Bewertung des Tracks "Do Nothin' Till You Hear From Me" nach Schulnoten 17
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15 Punkte - überragend (1+) (1) 6%
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14 Punkte - sehr gut (1) (2) 12%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 24%
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12 Punkte - gut (2+) (3) 18%
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11 Punkte - gut (2) (2) 12%
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10 Punkte - gut (2-) (2) 12%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
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8 Punkte - befriedigend (3) (1) 6%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
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5 Punkte - ausreichend (4) (2) 12%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
Track Of The Week – 31.05.-06.06.2021
QUINCY JONES & PHIL COLLINS - Do Nothin' Till You Hear From Me
Jahr: 7. November 1995
Album: Q's Jook Joint; 2018 auch erschienen auf Plays Well With Others [Rezension]
Arbeitstitel: unbekannt
Credits: Duke Ellington (Musik), Bob Russell (Text)
Länge: 3:58
live gespielt: 1996, 1998 (jeweils mit der Phil Collins Big Band, 1996 zusätzlich bei der Show Quincy Jones & Friends)
weitere Coverversionen: sehr viele
Bemerkungen: Rückblende. 1996. Sommerurlaub. Schweiz. Durch Zufall (ohne Internet war der Informationsfluss damals noch sehr zäh) entdeckte ich bei einem Tagsausflug nach Lausanne ein Plakat mit der Ankündigung, dass Phil Collins demnächst mit seiner Big Band beim Montreux Jazz Festival auftreten wird. 100 Schweizer Franken waren damals eine echte Ansage! Aber egal. Bald darauf fuhr ich von unserem Urlaubsort nach Montreux. Ich sah mir das Nachmittagskonzert an. Es war eine gewöhnungsbedürftige Erfahrung, bekannte Songs mit Big Band in entsprechenden Arrangements zu hören. Nicht alles erkannte ich auf Anhieb. Was mich aber regelrecht flashte, war eine Zugabe, die Phil als große Ausnahme tatsächlich sang und die ich zuvor noch nie gehört hatte. Warum ich das alles erzähle? Es handelte sich damals um unseren aktuellen TotW.
Do Nothin' Till You Hear From Me ist ein Klassiker aus der Feder der Jazz-Legende Duke Ellington. Ein Song, der unzählige Male gecovert wurde. Das damals jüngste Cover stammte von Phil. Dass ein Jahr zuvor eine Studioversion davon auf einem Tributealbum für und von Qunicy Jones (vor allem als Produzent eine weitere Musiklegende) erschienen war, hatte ich überhaupt nicht mitbekommen. Der Song blieb mir auf jeden Fall im Ohr. Dass ich am Ende die Nacht nach dem Konzert im Auto schlafen musste, ist eine längere Geschichte und einer Verkettung diverser Pannen geschuldet. Mir war es das wert und ist auf jeden Fall eine dieser Erinnerungen, die man sein Leben lang nicht vergisst.
Genug der Anekdoten. Zeit für Meinungen!