TotW: [06.01.-12.01.2020]: STEVE HACKETT - Peace

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Peace" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 7%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 19%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (6) 22%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 7%

    Track Of The Week – 06.01.-12.01.2020


    STEVE HACKETT - Peace


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    Jahr: aufgenommen: 2018; veröffentlicht: 25. Januar 2019

    Album: At The Edge Of Light [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Jo Hackett

    Länge: 5:03

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Einer der beliebtesten Wünsche für das neue Jahr ist Frieden. Was passt da besser, als das neue Jahr(zehnt) auch beim TotW mit Peace zu beginnen? Das Album ist nun fast genau ein Jahr "jung". Insgesamt soll das kommende Jahr beim TotW einen kleinen Schwerpunkt auf neuere Veröffentlichungen aus dem Genesis-Kosmos haben. Dies ist hierfür der Beginn.


    In unserer Rezension schreibt Christian Gerhardts über den Schlusstrack des Albums At The Edge Of Light folgendes:

    Das letzte Stück könnte auch so etwas sein wie eine dramaturgische Reduktion von Those Golden Wings auf die Hälfte der Spielzeit. Das soll Peace keinesfalls abwerten. Die Zeit, die Those Golden Wings brauchte, benötigt Peace definitiv nicht. Hier sind fünf Minuten ausreichend und sie schließen das Album würdevoll ab.


    Wir wünschen Euch für das neue Jahr nicht nur Frieden sondern auch alles andere, was Ihr Euch sonst noch wünscht.

  • Es fängt hymnenhaft und pathetisch an. Ich weiss noch gut, wie mich der Chor beim ersten Anhören überrascht hat. Dann bei etwa 1:20 betritt Steve aber Pfade, die er schon mit seinen letzten Alben des öfteren betreten hat.

    Trotzdem baut er immer wieder Einzelheiten ein, um den Song etwas abzusetzen. Mir gefällt insbesondere das Arrangement, das einen hier und da mit plötzlichen Wechseln überrascht und sein Gitarrenspiel in der zweiten Hälfte. Aus sein Gesang im ersten Teil ist gar nicht so übel.

    Das Drumming ist leider ideenlos - was ja nicht überrascht.

    Ein etwas schwaches Gut von mir.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

    3 Mal editiert, zuletzt von Zy ()

  • Der Totw ist gut anzuhören, die Gitarre wie immer herausragend, die Drums eher schwach, da ist man als Genesis Fan und als Konzertbesucher von Steve besseres gewohnt. Daher von mir auch eine 2-

    it's one o'clock and time for lunch ...:kaffee:

  • Ja, ist gut anzuhören, obwohl der Chor sehr pathetisch aufgesetzt scheint, die nicht so überragenden Lyrics mit etwas dünner Stimme (Amanda Lehmann hätte gerne mehr in den Vordergrund treten können) vorgetragen werden und das Schlagzeug, na ja. Aber, das, wenn auch vorhersehbare, Gitarrensolo haut es raus. So ist der Ansatz und die Umsetzung doch ganz schön und mir 9 Punkte wert.

    P. S. Das "Friedensstück" mit Djabe (Tears For Peace) gefällt mir viel besser....

    • Offizieller Beitrag

    11 Punkte ist mir das Stück wert. Die Komposition und Instrumentierung finde ich sehr gut, allerdings ist der Sound der Schwachpunkt. Ich würde wirklich mal gerne wissen, wie das klingen würde, wenn der Produzent ein anderer wäre ...