XV. NIGHT OF THE PROG Festival - 22.-24.07.2022 (LORELEY)

    • Offizieller Beitrag

    Nee, da könnte ich mich auch oben auf dem Felsen auf ne Parkbank legen...;)

    Ich bleibe zuhause das Wochenende - hab vorhin erfahren, dass am Wochenende hier im Kölner Raum die S-Bahnen nicht fahren. Das bedeutet, dass ich morgen früh schon erst gar nicht zum Kölner Hbf komme, geschweige denn Sonntag früh von da zurück...

    Sollte halt nicht sein.

  • Nee, da könnte ich mich auch oben auf dem Felsen auf ne Parkbank legen...;)

    Ich bleibe zuhause das Wochenende - hab vorhin erfahren, dass am Wochenende hier im Kölner Raum die S-Bahnen nicht fahren. Das bedeutet, dass ich morgen früh schon erst gar nicht zum Kölner Hbf komme, geschweige denn Sonntag früh von da zurück...

    Sollte halt nicht sein.

    Mann, das tut mir leid. Erinnert mich an mein Hackett-Erlebnis diese Woche (siehe Essen-Thread).

    Manchmal kommt zum fehlenden Glück noch Pech dazu...

  • Ihr Armen! Weit und breit kein Schatten zu sehen...:|

    Das ist nur die grelle Bühnenbeleuchtung...

    Schade, wäre auch gern dort gewesen (Obwohl relativ kurze Anreise von. ca 60 min). Hat aber nicht sein sollen. Sieht ja nicht so voll aus - zumindest am Nachmittag. Woran erkennt man sich - am *Genesis*-Shirt?

    Auf jeden Fall scheinen die Genesis-Jünger sympathischer Natur. Sieht zumindest so aus - oder täuscht das? :)

  • Aggressive Wespen und fehlender Schatten sind die größte Herausforderung heute. Genesis-Shirts habe ich ein paar gesehen. Marcus nimmt gerade eine Auszeit wegen eines Wespenstichs in die Lippe. Zu Colosseum ist er aber wieder da 💪

  • So, jetzt mal zum eigentlichen Hintergrund des Festivals....der Musik.

    Wer gestern da war, hat denke ich zwei denkwürdige Auftritte gesehen, zum einen Lazuli, die wie schon bei Ihren vergangenen 3 Auftritten wieder groß abgefeiert wurden und beim nächsten Mal wahrscheinlich einen Headlinerplatz bekommen und zum zweiten der Meister selbst, Steve Hackett. Zumindest für mich ein großartiger Auftritt mit Everyday und dem großartigen Hierophant (mit Amanda) und natürlich die komplette Seconds Out. Ein großartiges Publikum und Topwetter haben ebenfalls zu einem zumindest für mich tollen Festivaltag beigetragen.

  • Da ich ein großer Fan von Renaissance bin und die Band in den 70er oder 80er nie live gesehen habe (Ihre Auftritte waren zumindest in Deutschland sehr rar...), habe ich mich natürlich sehr gefreut, dass Winfried Völklein die Band engagieren konnte. Da von der ursprünglichen Stammbestung nur Annie Haslam "übrig geblieben" ist, ist zwar ein Wehrmutstropfen, jedoch war ich sehr angetan von der musikalischen Darbietung, insnesondere von der Stimme von Annie Haslam, die ja inzwischen immerhin schon 75 Jahre alt ist, aber immer noch einige Oktaven schafft.

    Die Setlist war zumindest für mich voll okay und ist unter https://www.setlist.fm/setlist…sen-germany-33b2e8b5.html nachzulesen.

    Das Publikum war schon sehr geteilter Meinung. Entweder man kennt und schätzt den Symphonic-Prog oder halt nicht. Und deshalb verliesen doch einige Besucher das Konzert vorzeitig. Was ja zwar nicht schlimm ist, denn auch mir gefällt nicht jede Band auf dem Festival, aber das ist ja gerad das Flair der NotP, dass hier viele Geschmäcker auf ihre Kosten kommen können.

    Die Musiker um Annie Haslam jedenfalls verstanden ihr Handwerk und haben die Songs zum Teil originalgetreu gespielt, aber auch mit einigen eigenen Interpreationen. Auch wenn der Keyboarder einmal den falschen Song angespielt hatte...

    Auf youtube ist zumindest der Klassiker Ocean Gypsy eingestellt.

    Ich denke, dass zumindest ich die Band leider zum ersten und zum letzten Mal gesehen habe.

    Hier noch ein Foto: