TotW: [08.07.-14.07.2019]: PHIL COLLINS - Come With Me

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Come With Me" nach Schulnoten 34

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 6%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 9%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 6%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 9%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 6%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 12%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (3) 9%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 6%

    Track Of The Week – 08.07.-14.07.2019


    PHIL COLLINS - Come With Me


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    Jahr: aufgenommen: 2000-2002, veröffentlicht: 11. November 2002 (Album), 2003 (Single)

    Album: Testify [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Phil Collins

    Länge: 4:34

    live gespielt: 2004, 2005, 2008

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Als zweite Single des Albums Testify erschien im Jahr nach Albumveröffentlichung der Song Come With Me. Die Ursprünge des Stücks gehen zurück bis zu den Anfängen der Serious Tour im März 1990 am anderen Ende der Welt. Als die Band in Brisbane gastierte, feierte Phils damals jüngste Tochter Lily dort ihren ersten Geburtstag. Sie hatte Probleme mit der Zeitumstellung und so summte er ihr zum Einschlafen eine Melodie vor, die später Grundlage für Come With Me werden sollte. Als über 10 Jahre später Nicholas Collins geboren wurde, summte Papa Phil dieses Schlaflied auch ihm vor und ergänzte so langsam auch einen Text, der in den endgültigen Song mit einfloss. So entstand unser aktueller TotW.

  • Einer meiner lieblings Songs von Phil. To the end of time... Einfach nur geil und dann Daryl an der Gitarre einfach nur Göttlich. Ohne Frage :15 Punkte. Wünschte Phil würde mehr Songs dieser Art rausbringen.

  • Ganz netter Song. Streckenweise erinnert er mich an einen Mechanics Song der von Phil gesungen wird. Das mag vor allem an der Art des Gitarrenspiels liegen - dieses Pling-pling-pling, das Mike bei M&M so oft spielt.

    Wobei Daryl hier zumindest an einzelnen Stellen seine Fähigkeiten aufblitzen lässt. Etwas mehr wäre schön gewesen, z.B. so ein schön melodiöses, gefühlvolles Solo.

    Phils Schlagzeugspiel ist wie meist bei seinen Solostücken leider etwas zurückhaltend, erst am Schluss dreht er etwas auf. Sein Gesang ist nicht herausragend, entspricht dem, was man von ihm kennt.

    Der Fade out ist etwas schwach.

    Alles in allem ein glattes Befriedigend von meiner Seite.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Zwei Punkte für dieses ... Ding. Gespickt mit typischen Collinsphrasen (after all is said and done z.B.) mit einer Melodie die vor sich hindüdelt wie die automatische Begleitung eines Bontempi Keyboards. Muss ich das haben? Eher nicht. Daher zwei Punkte und selbst die fühlen sich zu viel an.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Das ist einer dieser Songs, die mich in ihrer Studioversion nicht sonderlich mitreißen oder bewegen. Live aber springt der Funke bei mir über. Für die Studioversion 6 Punkte, aufgrund der Liveversion gebe ich 10.

  • Als über 10 Jahre später Nicholas Collins geboren wurde, summte Papa Phil dieses Schlaflied auch ihm vor und ergänzte so langsam auch einen Text, der in den endgültigen Song mit einfloss. So entstand unser aktueller TotW.

    Diese Story kommt mir bekannt vor, aber, hm, ich hätte sie eher mit Swing Low in Verbindung gebracht, meinem Favoriten auf Testify.

    Come With Me ist aber auch von kindgerechter Schlichtheit - 7 P.

    Understand, Rael: It´s a trick of the tail ...