TotW: [06.05.-12.05.2019]: STEVE HACKETT - Shadow And Flame

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "Shadow And Flame" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (2) 11%
    3. 13 Punkte - sehr gut (-) (3) 16%
    4. 12 Punkte - gut (+) (4) 21%
    5. 11 Punkte - gut (2) 11%
    6. 10 Punkte - gut (-) (1) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (2) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (2) 11%
    12. 4 Punkte - ausreichend (-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (1) 5%
    15. 1 Punkte - mangelhaft (-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (1) 5%

    Track Of The Week – 06.05.-12.05.2019


    STEVE HACKETT - Shadow And Flame


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Jahr: aufgenommen: Sommer/Herbst 2018; veröffentlicht: Januar 2019

    Album: At The Edge Of Light [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Jo Hackett

    Länge: 4:22

    live gespielt: noch nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Vor drei Wochen haben wir Euch beim TotW mit Those Golden Wings ein erstes Stück von Steves aktuell neuestem Album vorgestellt. Wir lassen besagtes Stück nun durchlaufen bzw. drücken wahlweise die Skip-Taste und springen zum nächsten Track auf der Album-Playlist: Shadow And Flame.


    In seiner oben verlinkten Rezension nennt Christian das Stück einen "Hybrid". Und führt weiter aus:

    Was passiert, wenn indische Klänge für westliche Ohren plötzlich eindringlich klingen? Dann hat Hackett vermutlich in seiner Zusammenarbeit mit der indischen Musikern Sheema den richtigen Ton getroffen. Wie selbstverständlich geht das Stück von Rock in Raga über und verwebt dann beide Stile miteinander, als gäbe es nichts anderes.Wie gefällt Euch dieser Stilmix? Mal was anderes oder zuviel indisch bzw. zu wenig Hackett?

    Einmal editiert, zuletzt von UK76 ()

  • Der Anfang im World-Musik Stil ist auf jeden Fall interessant. Die fremden Klänge werden begleitet von Steves Gesang der hier ausnahmsweise nicht wie ein Fremdkörper wirkt - sogar richtig gut zur Musik passt.

    Der darauf folgende Wechsel ist etwas holprig und leitet einen rhythmischen Teil ein mit schöner Sitarbegleitung. Das Drumming ist leider etwas langweilig, wie wir es von so manchen Hackett-Stücken kennen. Gegen Ende wird die Sitar von Steves Gitarre abgelöst, was mir persönlich am besten gefällt, leider beginnt dann schon früh der Fade out. Ich persönlich hätte noch gern gehört, was Steve da weiter hinzuimprovisiert hat.

    Positiv auf jeden Fall, dass es einer der Stücke ist, die nicht mit vielen einzelnen Ideen überladen ist. Man könnte fast sagen, es ist aus einem Guss. Leider ist das Gebotene nicht so packend, dass es wirklich etwas Herausragendes wäre.

    Von mir gibt's 10 Punkte.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ich habe das Stück durchfallen lassen (nur 2 Punkte), weil Steve sich hier in maximal unorigineller Weise selbst kopiert (man vergleiche die letzten 2 Minuten von MARTIAN SEA). Ähnlichkeiten sind sicher unvermeidlich, wenn man seit einigen Jahren Alben mit sehr ähnlichem Konzept und fast identischem Personal aufnimmt, aber hier übertreibt er es. Man spürt förmlich, wie wenig Mühe er sich gibt, wenn er das gleiche Drumsample wie beim Album zuvor verwendet. Sorry, aber da komme ich mir verarscht vor.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Mit einem "Pling!" beginnt ein schönes Crossover zwischen indischem Raga und Rockmusik. Die Sitar wirkt nicht aufgesetzt, nein sie wird gut in den Sound eingebettet und soliert prächtig. Das Schlagzeug klingt leider, mhm, verwaschen und erdrückt die Tabla etwas, Steves Gesang passt. Die geweckten Erwartungen werden im Schlussteil des Songs nicht ganz erfüllt. Da haben wir Steve, der das Spiel der Sitar mit einem Gitarrensolo, das man meint schon gehört zu haben, aufgreift. Leider verschwindet das Lied dann schnell durch ein Fadeout. Wie wäre es mit einem Schlagzeug-/Tablasolo ohne Fadeout? Ach, habe wohl zu sehr The Red Flower of Tachai..../Clocks im Kopf. Neues wird (obwohl, wenn ich da an Beatles´ White Album denke...) so mit Bekanntem gemischt und erzeugt wohlige Spannung. 11 Punkte

    P.S.: Ich würde es gerne einmal live hören.