TotW: [11.03.-17.03.2019]: GENESIS - A Place To Call My Own

    • Offizieller Beitrag

    Bewertung des Tracks "A Place To Call My Own" nach Schulnoten 24

    1. 12 Punkte - gut (2+) (4) 17%
    2. 10 Punkte - gut (2-) (4) 17%
    3. 09 Punkte - befriedigend (3+) (4) 17%
    4. 08 Punkte - befriedigend (3) (3) 13%
    5. 07 Punkte - befriedigend (3-) (2) 8%
    6. 06 Punkte - ausreichend (4+) (2) 8%
    7. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    8. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    9. 05 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    10. 04 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    11. 00 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%
    12. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    13. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    14. 03 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    15. 02 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    16. 01 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%

    Track Of The Week – 11.03.-17.03.2019


    GENESIS – A Place To Call My Own

    Jahr: 1969

    Album: From Genesis To Revelation [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Banks, Gabriel, Phillips, Rutherford, Silver

    Länge: 1:57

    live gespielt: wahrscheinlich nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Fünfzig Jahre From Genesis To Revelation! Wem das Album und das Jubiläum jetzt schon zum Halse heraushängen, der wird froh sein, dass A Place To Call My Own,der aktuelle Track der Woche, das kürzeste Stück des Goldjubilars ist. In der ersten Minute kommt das Stück allein mit Klavier und Gesang aus, dann folgt ein Teil mit Streichern und Bläsern und etwas wüstem „lala-lalala“-Gesinge, der genauso plötzlich entschwindet wie er begonnen hat. Was haltet ihr von diesem Stück?

  • Der Beginn nur mit Piano und Gesang (der Text ist fast schon gabrielesk:

    "...Now, I'm reaching my journey's end inside her womb
    And I think I've found a place to call my own.") ist wunderschön und weist auf kommende Perlen...Der Einsatz des Orchesters wälzt leider die intime, verletzliche Situation platt. Gerade an diesem Stück zeigt sich m. E. die oft unsensible, störende, nicht zur FGTR-Musik passende Orchestrierung. Hier ist es besser gelungen:

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    Womit es doch ein Cover gibt... Ah, die Punkte: Bis Minute 1:10 13 P, der Rest 3 P = 8 Punkte
    P. S. Euch gelingt es noch, dass ich mir diese Box zulege (natürlich über den Link hier): https://www.amazon.de/Genesis-…es-Vinyl-LP/dp/B00UUX7SYI

    • Offizieller Beitrag

    Das veröffentlichte Fragment ist übrigens nur ein Teil eines viel längeren Werkes. Außerdem gibt es davon auch einen neuen (Mono-)Mix von 2017. Zu Beginn ist ein Einzähler zu hören, und auch hier wird komplett auf die Spur(en) mit Streicher und Bläser verzichtet. Noch dazu ist diese Version 20 Sekunden länger als die bekannte Stereo- und 15 Sekunden länger als die Mono-Version.

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    Got no friends? Got no fun? Listen to SPLIFF and you'll see the sun!

    Club-Mitglied seit 1991
    +++ GENESIS (11x ab 1987)
    + PHIL COLLINS (12x ab 1990) + PETER GABRIEL (20x ab 1987) + STEVE HACKETT (11x ab 2003) + MIKE & THE MECHANICS (11x ab 1989) + RAY WILSON/_CUT (7x ab 1999) + THE MUSICAL BOX (15x ab 2003) +++ Nächste Station: Steve Hackett, 18.07.2024

  • Ja, die Version gefällt mir viel besser. Jetzt noch die Chöre weg und ein bisschen Gitarrenarbeit (ne 12-Saitige?) und dann wäre es rund. Danke Steffen für den Hinweis!

  • Wie bereits geschrieben, ein sehr schöner, schlichter Einstieg mit Tony und Peter. Peters Gesang sticht hervor (speziell auf der Version, die Steffen gebracht hat) und das obwohl auch Tony hier wunderbar gefühlvoll spielt. Wenn man das hört, wird einem sofort klar, warum viele, die der Band in den sehr frühen Jahren begegneten, erzählen, dass es Peters Gesang war, der den ersten Eindruck prägte.


    Insbesondere der Vergleich mit der zweiten Version macht deutlich, wie extrem der Einsatz der Streicher und Bläser, den eigentlichen Charakter des zweiten Teils zukleistert und verändert. Schon früher hatte ich auch immer den Eindruck, als würde der Song am Schluss einfach abgewürgt - der Fadeout selber erscheint mir schon an sich kurz.

    Der erste Teil ist gelungen und wäre in späteren Jahren sicher in einem längeren Song z.B. als Einleitung gelandet. Der zweite wirkt für mich eher unbeholfen, wie ein nicht geglückter, halbfertiger Versuch, das Ding auf Songgrösse aufzublasen, zusätzlich wirken die Chöre aufgesetzt.


    Für mich nur ein Ausreichend.

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ich denke, es ist mein Lieblingsstück auf FGTR. Sehr kurz, aber mit einer schönen Stimmung von Piano & Vocal. Das Ende ist leider der Produktion zum Opfer gefallen, obwohl mich das Geträller an den Schluß von (HERMA!) Stagnation erinnert.

    Musical Box hatten es sogar im 3. Teil ihres Programms und haben den Schlußteil ganz weggelassen - schade, da hätte man evtl. ein neues Arrangement finden können.

    9 Punkte

    Tippspiel Statistiker :thumbup: - Abbuzze !