WITHOUT FRONTIERS: The Life and Music of Peter Gabriel (Daryl Easlea)

    • Offizieller Beitrag

    Macht es Sinn, auf eine Neuauflage der deutschen Ausgabe zu warten?


    Es ist (noch) keine angekündigt. Falls eine kommt, gilt für sie dasselbe wie für die neue englische Ausgabe gilt. Wenn du die Erstauflage hast, brauchst du die neuere nicht so richtig.

  • Es ist (noch) keine angekündigt. Falls eine kommt, gilt für sie dasselbe wie für die neue englische Ausgabe gilt. Wenn du die Erstauflage hast, brauchst du die neuere nicht so richtig.


    Habe ich nicht. Warten oder die "alte" Auflage kaufen?

  • Auch wieder so etwas, was in den letzten Jahren völlig an mir vorbeigegangen war, diese Veröffentlichung: ... https://www.buecher.de/shop/we…/detail/prod_id/40833529/

    Nun ja, ohne die für mich erstmal viel zu lange Rezension darüber zu lesen, würden mich erstmal die persönlichen Eindrücke und Meinungen von all denjenigen über dieses Buch interessieren, die die deutsche Erstausgabe bisher selbst gelesen haben.

    • Offizieller Beitrag

    Naja, wenn du was über das Leben und arbeiten von PG erfahren willst, bist du richtig. Erzählt ganz gut und eingängig.

    Bemerkenswert ist nur, dass die Anfangsjahre sehr ausführlich geschildert werden (Genesis und die erste Zeit danach), je näher man ans "heute" kommt, desto knapper wird alles abgehandelt...

  • Ich hab die englische Erstausgabe. Die hat sich überraschend leicht gelesen.Und was Thom im vorigen Post bemerkte, ist mir auch aufgefallen. Vielleicht wurde da ja in der Überarbeitung etwas mehr Gewicht drauf gelegt

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

    • Offizieller Beitrag

    nö, wurde nicht. In der viel zu langen Rezension steht drin, wie sich die neuere von der Erstausgabe unterscheidet.


    Im Übrigen und in eigener Sache: ich habe mir Zeit genommen und die Mühe gemacht, das Buch - beide Versionen - zu lesen und zusammenzufassen, was darin steht, und zwar so, dass man entscheiden kann, ob die Anschaffung des Buches lohnt, ohne alles vorwegzunehmen, was in dem Buch steht. Ich finde es ziemlich unhöflich, meine Arbeit jetzt mit einem barschen "is mir zu lang, lese ich nicht" vom Tisch gewischt zu bekommen. Zumal du das Buch vermutlich eh nicht lesen wirst, weil das *noch* länger ist als die Rezension.

    Dazu kommt: was in der Rezension steht, sind meine "persönlichen Eindrücke und Meinungen". Kannst ja mal lesen.

  • nö, wurde nicht. In der viel zu langen Rezension steht drin, wie sich die neuere von der Erstausgabe unterscheidet.


    Im Übrigen und in eigener Sache: ich habe mir Zeit genommen und die Mühe gemacht, das Buch - beide Versionen - zu lesen und zusammenzufassen, was darin steht, und zwar so, dass man entscheiden kann, ob die Anschaffung des Buches lohnt, ohne alles vorwegzunehmen, was in dem Buch steht. Ich finde es ziemlich unhöflich, meine Arbeit jetzt mit einem barschen "is mir zu lang, lese ich nicht" vom Tisch gewischt zu bekommen. Zumal du das Buch vermutlich eh nicht lesen wirst, weil das *noch* länger ist als die Rezension.

    Dazu kommt: was in der Rezension steht, sind meine "persönlichen Eindrücke und Meinungen". Kannst ja mal lesen.

    Lieber martinus,

    für mich stand erst einmal die Entdeckung dieses Buches in Deutsch im Vordergrund und ich habe mich gefreut, daß es das überhaupt gibt.

    Rezensionen interessieren mich nunmal prinzipiell ziemlich wenig. Und somit war meine Feststellung keinesfalls gegen dich persönlich gerichtet und ich erkenne all deine Mühe und Engagement dafür selbstverständlich hoch an.

    Mir ging es vor allem darum, erst einmal eine Meinungsvielfalt zur deutschsprachigen Ausgabe dieses Buchs zu erfahren. Deine ausführliche Rezension dazu ist für mich wie ein "Baustein" dazu. Kannst du das verstehen?

    • Offizieller Beitrag

    Deine Erklärung muss ich wohl so annehmen. Dass dir eine Meinungsvielfalt (mitunter auch gleichzeitig in ein und derselben Person) wichtig ist, finde ich sehr löblich.

    Vielleicht magst du ja die Besprechung des Buches noch lesen und dann mal detailliert aufschreiben, was dir zu viel, zu wenig oder sonstwie (nicht) gefallen hat. Für konstruktive und konkrete Kritik bin ich immer offen. Oder schreib deine eigene Rezension des Buches, auf die wäre ich gespannt.

  • (...) ich habe mir Zeit genommen und die Mühe gemacht, das Buch - beide Versionen - zu lesen und zusammenzufassen, was darin steht, und zwar so, dass man entscheiden kann, ob die Anschaffung des Buches lohnt, ohne alles vorwegzunehmen, was in dem Buch steht. Ich finde es ziemlich unhöflich, meine Arbeit jetzt mit einem barschen "is mir zu lang, lese ich nicht" vom Tisch gewischt zu bekommen. Zumal du das Buch vermutlich eh nicht lesen wirst, weil das *noch* länger ist als die Rezension.

    Auch wegen deiner ungebrochenen Mühe, immer wieder ausführlichste Rezensionen, Übersetzungen, Diskussionen etc. für uns alle aufzubereiten, danke ich dir an dieser Stelle ganz herzlich.

    Ich habe das Buch - nach diversen Zitaten von Littewood - gekauft und in der letzen Version gelesen und zwar erst ab der Genesis-Kapitel, dann die Solo-Kapitel und dann erst die Kindheit. Es ist wie THOM schon schrieb: Zum Ende wird es immer dünner, aber es liest sich gut und interessant. Ein der spannenderen Musiker Biografien mit einigen Geschichten, die ich nicht kannte (z.B. David Lord).

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!