Mick Jones' Fehlen bei der Abschiedstour hat jetzt eine Erklärung:
Wenn Mick Jones nicht dabei ist, kann es eigentlich nur noch eine gute Coverband sein.
Und Kelly Hanson ist leider der Unsympath in Person, weil er sich wie ein Superstar aufführt und selbst den Vorbands ein Gespräch/Autogramm verweigert, wenn er mies drauf ist.
Hab die Band 2013 - bis auf Mick Jones - nach dem Konzert in Rheinbach getroffen und da war er mir nicht unsympathisch. Deswegen bin ich jetzt etwas überrascht. Unterschrieben hat er auch. Ich hab sie jetzt auch ohne Mick Jones schon ein paar Mal gesehen und fände es gut, wenn sie weitermachen würden. Ja, Mick Jones ist das einzige Originalmitglied, aber gut waren sie auch, wenn er gar nicht aufgetreten ist. 2022 etwa.
Alles anzeigenUnd der erste Song, der dann kam, war der hier:
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Ich: Leute, ich spiel euch mal das Original vor!
Hat aber keinen so wirklich interessiert.
Und doch war abermals bewiesen, wie unerschöpflich das Hitpotenzial dieser Dekade war.
Ja Cambodia von Kim Wilde ... was für den einen tolle Hits der 80, das war für meinereiner der endgültige Abschied vom Clubbing & Partymachen. Kim Wilde sah klasse aus, aber sie leitete die Ära der einförmigen, stumpfen Elektrobeats ein. Als ich mir ihre alte Aufnahmen vorspiele lasse, kam der passende Disco-Kanal auf ...
(ich persönlich bin ab 1.23 zu sehen im grünen Shirt mit Lederjacke und edlem Elektro-Prog-Dance). Hinter den guten Tänzern und extrem guten Stylings sieht man auch immer wieder gefürchtete, phantasielose Exemplare männlicher und weiblicher Hühnerhof-tänzer.Innen ... naja ... picking chicks 
Hab die Band 2013 - bis auf Mick Jones - nach dem Konzert in Rheinbach getroffen und da war er mir nicht unsympathisch. Deswegen bin ich jetzt etwas überrascht. Unterschrieben hat er auch. Ich hab sie jetzt auch ohne Mick Jones schon ein paar Mal gesehen und fände es gut, wenn sie weitermachen würden. Ja, Mick Jones ist das einzige Originalmitglied, aber gut waren sie auch, wenn er gar nicht aufgetreten ist. 2022 etwa.
Dann hat er vielleicht etwas dazugelernt. Schön!
Bei einem Auftritt in Mittelhessen hatte er wohl als einziger in der Band unverschämte Sonderwünsche wie sie manchmal vorkommen z.B. nur weiße Handtücher o.ä.
Aber der Mensch wird älter und oftmals auch bescheidener.
Ein interessanter Tip zum Thema Achtziger ist m. E. The Dream Academy, von denen es jetzt ein neues Box Set mit den drei Alben und reichlich Bonus Material gibt. Und wem der Bandname nix sagt der sollte mal auf die illustre Liste der Gastmusiker/Produzenten schauen (David Gilmour, Hans Zimmer, Larry Fast, Jerry Marotta, Hugh Padgham, Johnny Marr, Peter Buck, Lindsey Buckingham, ...).
The Dream Academy / Religion, Revolution & Railways: The Complete Recordings / 7CD box set
The Dream Academy / Religion, Revolution & Railways: The Complete Recordings – SuperDeluxeEdition
The Dream Academy’s Nick Laird-Clowes talks to SDE – SuperDeluxeEdition
"Life in a Northern Town" ist für mich ein perfekter Pop-Song:
Und heute folgt mit Hooters-Gitarrist John Lilley gleich der nächste 70ste Geburtstag.
Rob Hyman wird Ende April schon 74 - woll'n wir mal hoffen dass die Herrn nur aus Spaß an der Musik noch unterwegs sind und nicht weil's für die Rente nicht reicht...
Rob Hyman wird Ende April schon 74 - woll'n wir mal hoffen dass die Herrn nur aus Spaß an der Musik noch unterwegs sind und nicht weil's für die Rente nicht reicht...
Könnte tatsächlich eine Mischung aus beidem sein. 
So viele oft gespielte Hits hatten die Hooters ja nicht. Hyman hat da mit TIME AFTER TIME wohl noch die besten Einnahmen.
