• DVD Dave Bainbridge & Sally Minnear:
    Live in the Studio
    für 17 € zu verkaufen inkl. Porto in Deutschland.

    Dave Bainbridge ist Gitarrist/Keyboarder von IONA gewesen, spielt bei STRAWBS, LIFESIGNS etc. Mit der Sängerin Sally Minnear, Tochter des GENTLE GIANT-Keyboarders Kerry Minnear, hat er eine DVD im Studio eingespielt. Das ist schöne, entspannte Musik.


    Die DVD ist noch original verpackt/eingeschweißt, weil ich sie versehentlich 2 mal bestellt habe. Die Tracklist und Ausschnitte kann man über diesen Link sehen:
    http://www.iona.uk.com/albums/…/id/36/live-in-the-studio


    Hat jemand Interesse? Dann bitte eine PN.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • Durch zufälliges Rumstöbern auf der Iona-Webseite erfuhr ich soeben, dass Dave Bainbridge und Sally Minnear dieses Jahr für ein paar Konzerte nach Deutschland kommen.


    Bisherige Termine sind (Quelle: https://www.adticket.de/IONA.html):


    Dave Bainbridge & Sally Minnear - An Evening of Iona Music & More -
    Hofheim am Taunus, Jazzkeller

    Fr, 18.10.2019 - 21:00 Uhr

    Dave Bainbridge & Sally Minnear - An evening of IONA Music & More - Knittlingen, Cellarium e.V.

    Sa, 19.10.2019 - 20:00 Uhr


    Leider alles ziemlich weit weg für mich. Ich hoffe noch auf ein paar Konzerte in zentralen Ortschaften oder z.B. gerne Berlin. ;)

    The girl from all those songs
    Who made everything feel right
    She came in like an angel, into your lonely life
    And filling your world with light
    Oh, and everybody told you "you're oh so lucky"
    ___
    Mein Iona-Thread: Iona

    Meine Musiksammlung: Discogs

    Mein Blog: http://earl-of-mar.blogspot.de/

  • Wer in der Umgebung Karlsruhe und Pforzheim wohnt hat einen Iona - Pflichttermin: Dave Bainbridge und Sally Minnear treten im Cellarium in Knittlingen am 19.10.2019 auf. Muss eine schöne Location (ehemaliger Weinkeller) mit sehr rührigen Inhabern sein. Auch Ray Wilson hat da schon gespielt:

    https://cellarium.de/dave-sally-am-19-10-2019/

    Ich würde so gerne hin, kann aber nicht. Meine Güte, "Here I Stand" bei einem Glas Wein in gemütlicher Atmosphäre hören....Gut Sally ist nicht Joanne, aber doch schön anzuschauen und bei guter Stimme.....:blume::party:

  • tom

    Hat den Titel des Themas von „IONA: Progressive Celtic Rock“ zu „Iona“ geändert.
  • Synclavier

    Hat den Titel des Themas von „Iona“ zu „IONA“ geändert.
  • ← Zum Ausgangsbeitrag: Iona – Progressive Celtic Rock


    Troy Donockley – Messages (2012)


    Habt ihr schon mal was von Troy Donockley gehört? Nein?


    Troy Donockley ist ein britischer Musiker und Multiinstrumentalist. Seine Hauptinstrumente sind v.a. Uilleann Pipes (irische Sackpfeife/Dudelsack) und Tin Whistles. Daneben spielt er aber auch Bouzouki und andere illustre Instrumente.



    [2]


    Manche von Euch kennen ihn sicher von der Symphonic-Metal Band Nightwish, bei welcher er ja seit Jahren nun Mitglied ist. Zuvor hat er lange Zeit mit Iona sowie mit einzelnen Musikern von Iona zusammengearbeitet. Auf den ersten Iona-Alben war er noch Gastmusiker. Ab 1995 bis 2009 dann vollwertiges Mitglied und prägte dadurch den Iona-Sound wesentlich.


    Troy Donockley arbeitete aber auch mit unzählig weiteren Musikern zusammen, unter anderem mit Barbara Dickson. Daneben veröffentlichte er aber auch selbst zwischen 1998 und 2009 drei Soloalben: „The Unseen Stream“ (1998), „The Pursuit of Illusion“ (2003) und „The Madness of Crowds“ (2009). Leider sind diese Soloalben schwer zu bekommen. Vor Jahren konnte ich mal in „The Unseen Stream“ reingehören, da die Songs auf YouTube verfügbar waren. Mittlerweile sind diese aber dort wieder verschwunden und auch sonst ist es schwer, sich seine Musik irgendwie anzuhören.


    Durch einen glücklichen Umstand konnte ich eine Kompilation mit dem Titel „Messages“ erwerben, welche die Jahre 1998-2011 abdeckt. Auf der CD finden sich zehn Songs mit einer Gesamtspieldauer von über 60 Minuten.


    Trackliste



    Track

    Album

    1

    Sights

    The Unseen Stream

    2

    For Him Who Will Never Return

    (neu)

    3

    Voyager Now

    The Madness of Crowds

    4

    Fragment

    The Pursuit of Illusion

    5

    Orkahaugr

    The Madness of Crowds

    6

    Finlandia

    The Unseen Stream

    7

    Dunmail Rising

    (neu)

    8

    Pursuit Of Illusion

    The Pursuit of Illusion

    9

    Tunnels

    The Unseen Stream

    10

    The Procession

    The Madness of Crowds



    Das Album selbst spart aber arg mit Informationen. Es gibt nicht einmal ein Booklet. Das tat Troy aber zum Glück auf seiner Homepage selbst: http://www.troydonockley.co.uk/messages.htm [1]. Wie man sieht, ist ein ganzer Haufen an Musikern vertreten, von denen einige hier durchaus bekannt sein dürften. Neben alten Iona-Kollegen wie Joanne Hogg, Nick Beggs, Terl Bryant, Tim Harries oder Frank van Essen, wirken auch Nightwish-Mastermind Tuomas Holopainen und keine geringere als Barbara Dickson mit!


    [3]


    Die auf der Kompilation zu findende Musik erstreckt sich von keltischem Folk, über symphonischen Artrock bis hin zu klassischer Musik und gar Musical-Ähnlichem. Unter anderem gibt es ein, von Donockley arrangiertes, Stück des finnischen Komponisten Sibelius. Wie zu erwarten, ist die Musik sehr von den Uilleann Pipes und anderen typisch keltischen Folkinstrumenten geprägt. Generell ist die Musik eher ruhig, mal melancholisch und dann wieder erhaben, oft auch zum Schwelgen einladend. Typische Jigs und Reels gibt es keine. Ich hatte beim Hören immer wieder Bilder von schottischen Landschaften mit rauen Klippen, Schafherden und alten Schlössern vor Augen. Nachfolgend ein paar Eindrücke zu einigen Songs:


    „Now, Voyager“ wird vom Gesang der großartigen Barbara Dickson eröffnet, wird immer symphonischer und erinnerte mich mit den Sprecherpassagen teils an ein Hörspiel. „Orkahauger“ ist komplett instrumental gehalten und klingt wie eine vertonte Reise durch Schottland. Vom finnischen Komponisten Jean Sibelius gibt es einen Teil der Symphonie „Finlandia“ – arrangiert für Uilleann Pipes und Streichquartett. Eins der neueren, unveröffentlichten Stücke ist „Dunmail Rising“. Das klingt so, als ob man direkt in Mittelerde gelandet ist – wahlweise in Imladris oder Gondor. Mir gefallen diese Folk-Symphonien wirklich sehr. Ähnliches gilt auch für „Pursuit of Illusion“ - ein weiteres geniales Stück Musik mit einer großartigen Joanne Hogg am Gesang! Als eins der letzten Stücke folgt noch „Tunnels“ von seinem ersten Soloalbum „The Unseen Stream“. Ich wünschte, ich könnte an dieser Stelle Hörbeispiele verlinken (Es ist immer schwer, seine eigene Begeisterung anderen zu erklären...). Leider hab ich nicht viel gefunden. Einen (leider sehr kurzen) Ausschnitt entdeckte ich aber auf YouTube:


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    Für mich ein weiteres Highlight und persönlicher Favorit dieses Albums. Es zeigt das Können und die Vielseitigkeit Donockleys. „Messages“ ist eine wirklich schöne Kompilation und vor allem für Leute wie mich, die Troy Donockleys Soloalben überhaupt nicht kennen, ein schöner Appetitanreger. Das, was ich bis jetzt kennen lernen dufte, klingt wunderschön.


    Für Iona-Fans ist das Album sowieso ein Must-Have. Ich weiß jetzt schon, dass irgendwann seine drei Soloalben in meiner Musiksammlung landen werden.


    _______________________________________________________________

    [1] Hier gibt es die Anmerkungen von Troy zu der Kompilation: http://www.troydonockley.co.uk/messages.htm

    [2] Bild stammt von progarchives.com - https://www.progarchives.com/p…discography_band/5369.jpg und wurde hier ausschließlich aufgrund der Formatierung neu hochgeladen und eingefügt

    [3] Albumcover stammt von Troys Homepage und wurde hier ausschließlich aufgrund der Formatierung neu hochgeladen und eingefügt - http://www.troydonockley.co.uk/messages.htm

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  • Im letzten Jahr wurden Iona 30 Jahre alt. Nun wurde es Zeit, das mit einem opulenten Boxset zu feiern. Es beinhaltet neben Merch-Gimmiks, einem schönen Büchlein alle Iona-Studio-Alben, die zusätzlich noch über je eine sog. Companion-CD mit Demos, alternativen Versionen u.ä. verfügen. Ein neues Remastering haben die Scheiben wohl nicht erhalten. Dafür hat Dave Bainbridge fleissig in den Archiven gestöbert. Das Teil kostet € 140.- (noch nicht einmal € 8,25 pro CD). Wenn Musik die Seele heilen kann, dann auf jeden Fall die von Iona:

    https://www.musicglue.com/iona/products/the-book-of-iona

    http://www.iona.uk.com/

  • ← Zum Ausgangsbeitrag: Iona – Progressive Celtic Rock


    THE BOOK OF IONA


    Ja, die Nachricht bekam ich letztens auch von Dave Bainbridge via E-Mail – welch schöne Nachricht! Das Box-Set wurde natürlich gekauft, auch wenn es nicht gerade billig war (20,00 € Versandkosten kamen noch hinzu).


    Eigentlich hab ich ja fast alles von Iona, aber gerade die Companion-CD der jeweiligen Alben mit Demos, alternativen Versionen usw. macht die Sache so interessant. Hier gibt es Ausschnitte:


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    Leider fehlen in dem Boxset die drei Livealben „Heaven’s Bright Sun“, „Woven Chord“ und „Live in London“ – zu diesen hätte ich zumindest remasterte Versionen gerne gehabt. Oder der Konzertfilm zu „Woven Chord“.


    Ist letztendlich nicht so schlimm, als Fan hat man sowieso hohe Ansprüche. Aber Iona sind es mir wert. Kaum eine andere Band hat mich seit Jahren so sehr begeistert wie diese. Leider fehlt mir immer noch das Album „Another Realm“, sonst bin ich recht gut versorgt:



    chandelier hat absolut recht, die Musik ist Balsam für die Seele. Überzeugt Euch selbst:


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    Letzte Woche hörte ich erst wieder „Beyond these Shores“, welch wunderbares Album es doch ist. Insgeheim hoffe ich noch immer, dass die Band noch einmal zusammenfinden wird. Ich würde sie nur zu gerne live erleben können.

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  • Mein lieber Syn, da hast Du aber eine schöne Sammlung! Natürlich fehlt noch einiges, z. B. das Solo-Werk von Joanne Hogg, Terl Bryant, Troy Donockley, David Fitzgerald u.ä. Ein paar CD-Singles gibt es auch noch. Eigentlich wollte ich mich ja mal mit den Solo-Aktivitäten an dieser Stelle beschäftigen.

    Ja, der Film zu „Woven Chord“ fehlt noch. Ich war damals, 1999 dabei. Ein grandioses Konzert. Wer hätte da gedacht, dass ein gewisser Stick-Spieler dann bei Steve Hackett und Steven Wilson agieren sollte?