Wenn man die Liste der Musiker liest, die an dem Album beteiligt sind, kann man schon davon ausgehen, dass es kein Griff in die Tonne ist.
Nick Beggs - Steve Hackett - Roine Stolt - Lars Drugge - Rob Townsend - Roger King -
Annbjørg Lien - Nick D´Virgilio - Gary O´Toole - Doane Perry - Jonas Reingold - Jade Ell
In der Tat handelt es sich um ein vielseitiges, vielschichtiges Album. Natürlich fühlt man sich bei dem einen oder anderen Track an dies und jenes erinnert. Die Songs nehmen aber Wendungen, die den Hörer sofort von der Vorstellung wegreissen, hier würde einfach das Erfolgsrezept großer Werke nachgeköchelt. Nach dem ersten Hören glaube ich nicht, dass das Album im Regal Staub ansetzen wird. Das kann (und muss) man sich öfter anhören.
Und weil es Aprilfrost gefällt,
hab' ich das Album auch bestellt.