Die Politik ist tot, es lebe die Politik! - kleiner politischer Frühschoppen, Live-Ticker, Austicker und was man sonst noch so zur Meinungsbildung braucht - oder auch nicht...

  • Wenn ein Raucher von Zigaretten auf diese Dampfdinger umstellt, ist das sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, weil weniger Giftstoffe (z.B. Dioxine aus unvollständig verbrennendem Zigarettenpapier) freigesetzt werden, aber zum Nichtraucher wird der Raucher durch diese technische Innovation eben auch noch nicht.

    Nee, diese Dinger sollen auch sehr gefährlich sein, wie Rauchen sowieso, habe jetzt aber keinen Bock was dazu rauszusuchen......:rauchen::prost:

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Hast du dich denn bereits gemeinsam mit deiner Familie auch mit diesem Thema auseinandergesetzt ? Ein Verzicht ist ja nicht gleichzusetzen, dass man an Lebensqualität einbüßt. Mit einer vegetarischen oder veganen Ernährung, sofern diese richtig durchgeführt wird, kann die Lebensqualität eher steigen und der persönliche ökologische Fußabdruck wird gemindert. Dies gleich einer Win-Win-Situation. Ich vermute mal, dass kaum jemand die jetzigen Zustände in der Massentierhaltung befürwortet, trotzdem fällt die Entscheidung an der Theke meistens nicht optimal aus. Wie in der Corona-Krise führen individuelle Entscheidungen nicht zu einer Bereicherung der gesellschaftlichen Wohlfahrt. Früher oder später wird der Staat auch in diesem Teilbereich eingreifen (müssen).

    Im Jahr 2050 muss sich die Lebensmittelproduktion verdoppeln, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Aus heutiger Sicht scheint dies aber nicht durchführbar zu sein. In den kommenden 10-20 Jahren müssen wir daher unser eigenes Verhalten überdenken und anpassen. Wäre es da nicht besser sich jetzt schon damit auseinanderzusetzen, damit es später nicht zwangsweise durchgeführt werden muss?


    Was spricht für dich gegen den Konsum von Laborfleisch? Nach meiner Meinung ist es zwar ohnehin ein wenig zu kurz gedacht, wenn man hofft, wir würden uns aus dieser Situation irgendwie heraustechnologisieren. Schließlich haben wir uns erst in diese Situation hineintechnologisiert. Im Endeffekt kann eine technische Lösung nur ein Bruchteil der Problembehebung sein, wenn sich im Verhalten nichts ändert.

    Eric Clapton: Hamburg Phil Collins: Köln (5x) , Hannover (2x) , Köln (2x) Genesis:15.06.2007 - Hamburg (AOL Arena) Peter Gabriel:18.10.2013 - Hamburg; 03.05.2014 - Hannover Steve Hackett:11.09.2015 - Hamburg, 23.04.2019 - Hamburg The Musical Box: 31.10.2014 - Bremen, 23.11.2018 Bremen Australian Pink Floyd Show: 5x (seit 2015) Roger Waters:14.05.2018 - Hamburg Nick Mason's A Saucerful of Secrets:13.09.2018 - Hamburg Queen+ Adam Lambert: 20.06.2018 - Hamburg Robbie Williams:11.07.2017 - Hannover

  • Hast du dich denn bereits gemeinsam mit deiner Familie auch mit diesem Thema auseinandergesetzt ? Ein Verzicht ist ja nicht gleichzusetzen, dass man an Lebensqualität einbüßt. Mit einer vegetarischen oder veganen Ernährung, sofern diese richtig durchgeführt wird, kann die Lebensqualität eher steigen und der persönliche ökologische Fußabdruck wird gemindert. Dies gleich einer Win-Win-Situation. Ich vermute mal, dass kaum jemand die jetzigen Zustände in der Massentierhaltung befürwortet, trotzdem fällt die Entscheidung an der Theke meistens nicht optimal aus. Wie in der Corona-Krise führen individuelle Entscheidungen nicht zu einer Bereicherung der gesellschaftlichen Wohlfahrt. Früher oder später wird der Staat auch in diesem Teilbereich eingreifen (müssen).

    Im Jahr 2050 muss sich die Lebensmittelproduktion verdoppeln, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Aus heutiger Sicht scheint dies aber nicht durchführbar zu sein. In den kommenden 10-20 Jahren müssen wir daher unser eigenes Verhalten überdenken und anpassen. Wäre es da nicht besser sich jetzt schon damit auseinanderzusetzen, damit es später nicht zwangsweise durchgeführt werden muss?


    Was spricht für dich gegen den Konsum von Laborfleisch? Nach meiner Meinung ist es zwar ohnehin ein wenig zu kurz gedacht, wenn man hofft, wir würden uns aus dieser Situation irgendwie heraustechnologisieren. Schließlich haben wir uns erst in diese Situation hineintechnologisiert. Im Endeffekt kann eine technische Lösung nur ein Bruchteil der Problembehebung sein, wenn sich im Verhalten nichts ändert.

    Zum Stichwort Lebensqualität: Mir ist klar, dass eine rein vegetarische Ernährung ökologisch und ethisch besser und zudem durchschnittlich auch gesünder ist als eine, bei der häufig Fleisch auf dem Tisch steht. Mir ging es aber um etwas anderes.

    Lebensqualität bedeutet beim Thema Essen für mich primär, dass das Essen gut schmeckt. Ginge es um meine Frau und mich alleine, könnten wir sicher fast völlig ohne Fleisch auskommen mit Ausnahme des einen oder anderen Fleischgerichtes zu besonderen Anlässen.

    Da wir aber immer für die ganze Familie kochen, muss ich auch auf die Wünsche meiner beiden Kinder Rücksicht nehmen. Beide essen bevorzugt Fleisch, das jüngere sogar ziemlich ausschließlich. Die immer wieder angebotenen fleischfreien, gemüselastigen Gerichte werden dann gerne stehen gelassen und der anschließende Hunger mit Süßkram gestillt. Das finden wir deutlich schlechter als ab und zu mal eine Bratwurst oder etwas Hähnchenfleisch. Daher essen wir Erwachsenen tendenziell mehr Fleisch als wir müssten.

    Um gleich auf ein Gegenargument einzugehen: Ich bin kein Restaurant. Das tägliche, frische Einkaufen und Kochen funktioniert wegen Teilzeit so einigermaßen, aber ich sehe mich nicht in der Lage, noch unterschiedliche Essen zuzubereiten.

    An einem Tag der Woche kommen die Schwiegereltern (zur Zeit nicht wegen Corona). Dann kocht meine Schwiegermutter und dann gibt es auch fast ausschließlich etwas mit Fleisch.

    Der Familienfrieden ist mir dann wichtiger als eine Diskussion über die Vorteile einer fleischlosen Ernährung.

    Vor einigen Jahren hatte ich mal in einem Anflug von Idealismus den Vorschlag gemacht, Weihnachten vegetarisch zu kochen. Der Einzige, der diese Idee gut fand, war ich. Die übrigen 5 Parteien bekundeten Skepsis, Enttäuschung und Unmut. Ich habe das dann dennoch durchgezogen in der Vorstellung, die anderen kulinarisch überzeugen zu können.

    Das betreffende Essen - ich weiß gar nicht mehr, was es genau war - wurde von allen ohne Murren verzehrt. Aber eben auch ohne jede Begeisterung. Es war allen, auch mir, klar, dass im nächsten Jahr wieder ein traditionelles Weihnachtsessen auf dem Tisch steht.

    Um es zusammenzufassen: Der Weg zur vegetarischen Ernährung ist aus vielen Gründen ein richtiger, aber ich gehe ihn mit kleinen Schritten.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Wenn für dich Lebensqualität bedeutet, dass das Essen gut schmeckt soll, klingt das fast danach, als ob dies eine vegetarische oder vegane Ernährung nicht leisten kann. In erster Linie soll eine Ernährung Nährstoffe abdecken und nicht (!) gut schmecken. Das ist vielleicht ein schöner Nebeneffekt. (Nebenbei bemerkt: Mit ein wenig Übung (Gewürze, eigene Sprossen züchten) ist die vegetarische / vegane Küche geschmacklich der mischköstlichen meiner Ansicht nach überlegen.)

    Ohne zu wissen, wie alt deine Kinder sind, habt ihr da schon mal drüber gesprochen? Wenn ich als Kind gewusst hätte, wie und wo mein Fleisch herkommt, wäre ich darüber ziemlich bestürzt gewesen. Ich weiß, dass man da als Elternteil seine Kinder vor solchen Bildern oder Gesprächen schützen möchte. Die Gefahr besteht dann aber, dass die gleiche kognitive Dissonanz (Ich vermute mal, dass es bei den meisten eine ist!) entsteht wie bei den älteren Generationen. Schlechte Publicity über die Massentierhaltung wird einfach entweder ignoriert oder gar verleugnet. ("Ich esse nicht viel Fleisch", "Ich kaufe Fleisch von glücklichen Tieren") (In letzter Zeit erlebe ich einen Sinneswandel, wenn man offenbart, dass mein kein Fleisch mehr isst. Die meisten Leute wissen wohl, dass übermäßiger Fleischkonsum nicht ideal ist und versuchen sich gleich mit solchen Aussagen zu rechtfertigen.) Keinesfalls ist es meine Absicht, dir oder deiner Familie jeglichen Fleischkonsum absprechen zu wollen. Ohne ausreichende Bildung im Ernährungsbereich sollte man eine Ernährungsumstellung immer sehr vorsichtig betreiben. Zudem gehört ein kleiner Teil tierischer Produkte eben (noch) zu einer Ernährung dazu, wenn man nicht dementsprechend essenzielle Nährstoffe über vergleichbare gute pflanzliche Quellen zuführt. Selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung spricht sich ja gegen eine vegane Ernährung aus...

    Meinen Eltern habe ich vorgeschlagen, dass wenigstens zum Frühstück und Abendbrot tierische Produkte eher gegenüber (selbstgemachten) pflanzlichen Aufstrichen substituiert werden und das klappt erstaunlich gut. (Randnotiz: Gerade verarbeitete tierische Produkte sollten eher nicht konsumiert werden. Die WHO hat verarbeitet rotes Fleisch in die selbst Kategorie wie Asbest und Plutonium eigeordnet.)

    Letztendlich und das hast du ja auch zuvor treffend festgestellt, liegt es an der Tradition und der Gewohnheit. Dies kann und darf aber jedoch keine Begründung für "falsche" Entscheidungen sein. Natürlich ist der Familienfrieden (auch gerade über Weihnachten) wichtig. Hier ist vielleicht Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Sensibilisieren und die Reflexion der eigenen Taten können manchmal Wunder bewirken.

    Eric Clapton: Hamburg Phil Collins: Köln (5x) , Hannover (2x) , Köln (2x) Genesis:15.06.2007 - Hamburg (AOL Arena) Peter Gabriel:18.10.2013 - Hamburg; 03.05.2014 - Hannover Steve Hackett:11.09.2015 - Hamburg, 23.04.2019 - Hamburg The Musical Box: 31.10.2014 - Bremen, 23.11.2018 Bremen Australian Pink Floyd Show: 5x (seit 2015) Roger Waters:14.05.2018 - Hamburg Nick Mason's A Saucerful of Secrets:13.09.2018 - Hamburg Queen+ Adam Lambert: 20.06.2018 - Hamburg Robbie Williams:11.07.2017 - Hannover

  • Das Ganze erinnert mich irgendwie an Hodscha Nasreddin und seine Eselgeschichte.


    Ich selbst bin hier eher bei Mutzels Argumentation. Natürlich muss Essen schmecken. Die wirtschaftliche oder klimatische Not kann ich mir gar nicht vorstellen, die mich dazu zwingen könnte Milchreis oder Grießbrei zu verspeisen. Dass das nicht unbedingt heißt, sich omnivor zu ernähren ist mir natürlich bewusst. Aus gesundheitlichen Gründen musste ich vor ein paar Monaten auf eine weitgehend fleischlose Ernährung umstellen, seither sind meine Gemüsebratlinge (mit Haferflocken paniert) eine durchaus gern aufgetafelte Freude.


    Dennoch werde ich niemanden damit zuschwallen, dass er doch bitte seine Ernährung umstellen sollte. Genauso wenig, wie ich Phil Collins Fans nahelegen würde, Musik zu hören, oder mich in die Liebespraktiken meiner Nachbarn einmische (das ist immer ein Radau ...) Weil es nichts bringt. Ich kenne jedenfalls keinen Omnivoren, der sich durch die Tiraden eines vegetarischen oder veganen Eiferers bekehren ließ.


    Noch wichtiger aber: Es geht mich nichts an.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Einmal editiert, zuletzt von Herma ()

  • Es geht auch keinesfalls darum, dass hier irgendjemand überzeugt werden muss. Wer aber argumentiert, dass er aus kulinarischen Gründen Fleisch bevorzugt, unterliegt da aber wohl einem Status Quo Bias. Fleisch hat an sich kein Geschmack, dies kommt erst durch Gewürze zustande. Letztere werden in einer vegetarischen und veganen Küche in vielen verschiedenen Kombinationen eingesetzt. Auf den "Geschmack" muss man also mitnichten verzichten.

    Eric Clapton: Hamburg Phil Collins: Köln (5x) , Hannover (2x) , Köln (2x) Genesis:15.06.2007 - Hamburg (AOL Arena) Peter Gabriel:18.10.2013 - Hamburg; 03.05.2014 - Hannover Steve Hackett:11.09.2015 - Hamburg, 23.04.2019 - Hamburg The Musical Box: 31.10.2014 - Bremen, 23.11.2018 Bremen Australian Pink Floyd Show: 5x (seit 2015) Roger Waters:14.05.2018 - Hamburg Nick Mason's A Saucerful of Secrets:13.09.2018 - Hamburg Queen+ Adam Lambert: 20.06.2018 - Hamburg Robbie Williams:11.07.2017 - Hannover

    • Offizieller Beitrag

    Fleisch hat an sich keinen Geschmack, dies kommt erst durch Gewürze zustande

    Das, lieber Matze, halte ich für ein Gerücht. Dass man das Fleischaroma mittels verschiedener Gewürze und Gewürzmischungen nachstellen kann, ist zwar richtig, belegt aber nicht die angebliche Geschmacksneutralität von Fleisch. Dies allerdings nur am Rande.


    Relevanter ist wahrscheinlich der Hinweis, dass ein geringerer Fleischkonsum nicht nur ökologischer ist, sondern auch der Gesundheit des Konsumenten zuträglicher -> weniger Gesundheitsprobleme, weniger Medikamentenkonsum, weniger Medikamentenreste in Kläranlagen, weniger Auswirkungen auf die Umwelt.

  • @Mutzel Kleine Schritte sind doch auch gut und wichtig, wenn sie in die richtige Richtung gehen


    Meistens ist es doch sowieso andersrum: Die älteren Generationen sind es doch eher, die sich mit aller Kraft am Schnitzel festkrallen, währen gerade unter den Millennials die Veganerquote besonders hoch ist.

    “THE NIGHT WE TRACKED DOWN PHIL COLLINS, BECAME BEST FRIENDS WITH HIM, AND TALKED HIM INTO REUNITING WITH PETER GABRIEL, AND THEN WE GOT TO SING BACKUP ON THE NEW GENESIS ALBUM AND IT WAS AWESOME!”

    — Barney Stinson, How I Met Your Mother, Season 7, Episode 21 ‘Now We’re Even’

  • Das, lieber Matze, halte ich für ein Gerücht. Dass man das Fleischaroma mittels verschiedener Gewürze und Gewürzmischungen nachstellen kann, ist zwar richtig, belegt aber nicht die angebliche Geschmacksneutralität von Fleisch. Dies allerdings nur am Rande.


    Relevanter ist wahrscheinlich der Hinweis, dass ein geringerer Fleischkonsum nicht nur ökologischer ist, sondern auch der Gesundheit des Konsumenten zuträglicher -> weniger Gesundheitsprobleme, weniger Medikamentenkonsum, weniger Medikamentenreste in Kläranlagen, weniger Auswirkungen auf die Umwelt.

    Ich hab ehrlich gesagt immer nur Fleisch in Verbindung mit Soßen gegessen. Bei einem Stück Hähnchen gab es dann Senf dazu. Von daher kann ich mich da auch nicht wirklich dran entsinnen, wirklich Fleisch geschmeckt zu haben. Ich schätze mal, dass es den meisten so geht.

    Eric Clapton: Hamburg Phil Collins: Köln (5x) , Hannover (2x) , Köln (2x) Genesis:15.06.2007 - Hamburg (AOL Arena) Peter Gabriel:18.10.2013 - Hamburg; 03.05.2014 - Hannover Steve Hackett:11.09.2015 - Hamburg, 23.04.2019 - Hamburg The Musical Box: 31.10.2014 - Bremen, 23.11.2018 Bremen Australian Pink Floyd Show: 5x (seit 2015) Roger Waters:14.05.2018 - Hamburg Nick Mason's A Saucerful of Secrets:13.09.2018 - Hamburg Queen+ Adam Lambert: 20.06.2018 - Hamburg Robbie Williams:11.07.2017 - Hannover

  • Ich hab ehrlich gesagt immer nur Fleisch in Verbindung mit Soßen gegessen. Bei einem Stück Hähnchen gab es dann Senf dazu. Von daher kann ich mich da auch nicht wirklich dran entsinnen, wirklich Fleisch geschmeckt zu haben. Ich schätze mal, dass es den meisten so geht.

    Oh, nein. Ich habe meinen Fleischkonsum deutlich reduziert, wenn auch nicht deutlich genug, aber erstklassiges Fleisch hat auch einen deutlichen Geschmack. Schwer zu beschreiben, aber eben typisch für die Art des Tieres. Bio, wo immer es verfügbar ist (mein Supermarkt hat auch Biofleisch in Bedienung) oder besondere Qualitäten, bei denen ich zumindest hoffe, dass wegen des hohen Preises eine sorgfältige Aufzucht stattfand, weil es sonst der Qualität auch abträglich wäre. Wagyu-Rind oder Bison sind (leider) sehr lecker und teuer. Aber das drückt dann wieder die Menge, die verzehrt wird.


    Schmeckt sogar ungewürzt, anonsten nur Salz und frisch gemahlener Pfeffer.