Chester sollte es mal versuchen 
TotW: [06.10.-12.10.2014]: STEVE HACKETT - Cassandra
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Beim Anhören dieses Songs werde ich das Gefühl nicht los, das Steve vielleicht doch ganz gerne das AOR Konzept und natürlich auch den Erfolg von Asia kopiert hätte. Der Song hier ist aber recht eintönig und mich überzeugt nur die Gitarrenarbeit. Die Achtziger waren einfach nicht Steves Jahrzehnt.
4 Punkte
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Schade, dass sie so wenig Mühe in die Kompositionsarbeit steckten. Das sich ständig wiederholende Haupt-Motiv auf der Gitarre (oder den Gitarren?) ist ja schon ziemlich nervig. Aber wegen des tollen Zusammenspiels bei den improvisierten Soli von Steve Hacekett und Brian May gebe ich 8 Punkte.
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Irgendwie gefällt mir Cassandra, aber ich mochte und mag ja auch Boston und Journey.
Daher gebe ich diesmal 11 Punkte
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Bisschen dudelig ist es schon, vor allem am Ende. Da gibt es aus dem Hause Genesis weniger (v)erträgliches. Daher 9 Punkte vom Frost.
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Ja, ganz eindeutig hört man hier den GTR Touch. Die Grundidee ist nicht einmal schlecht, aber wieso muss man das gefühlte drei Dutzendmal wiederholen. Das ist typisch für Hackett in dieser Phase eine oder zwei gute Melodiefolgen, diese endlos wiederholen und zwischendurch viel Gitarrengefrickel ergänzen. Eigentlich ist es nicht mal ein richtiger Song, sondern besteht hauptsächlich aus dem Refrain ... Cassandra ... Cassandra ... usw..
Die von Steve gesungene gefällt etwas besser, da gibt es einen interessanten Zwischenteil ziemlich in der Mitte.
Von mir nur 8 Punkte für die eher mittelmässige Gitarrenorgie.Dem schließe ich mich an. Warum muss man eine schöne Melodiefolge minutenlang wiederholen? Ich dachte zuerst das Lied hätte ein Bug. 2 Minuten kürzer und eine schöne Verpackung um den Refrain hätten mir gefallen. So gibt es 6 Punkte und die Bestätigung, dass sich Steve's Musik solo mir wohl nie so richtig sich erschließen wird...
