TotW [22.-28.04.13]: PHIL COLLINS - No Matter Who

  • Lies die Credits noch einmal, er spielt auf ein paar Songs Gitarre und das hört sich nicht so toll an. Druckvoll finde ich die Drums nicht, auch wenn sie live sind. Aber Danke für die Antwort, werd mir das Album noch einmal "genauer" anhören... :topp:


    bei dem Song "no matter who" sind die Drums nicht druckvoll...
    aber bei vielen anderen Songs wie "dance into the light", "lorenzo", "love police", "oughta know", "river so wide" oder "the times they are a changin'" ist das Drumming sowie der Sound meiner Meinung nach echt großartig! EIns der bestproduziertesten Drumsounds. Hugh Padgham halt :)

  • Phil überraschte 1996 mit einem gitarrenlastigen Album. Die Keyboards hatte er weitestgehend durch Gitarren ersetz, was ein gewisses Tom Petty Feeling produzierte.


    Tatsächlich?


    Also spontan finde ich das so dahingedudelt, das turnt mich überhaupt nicht an. Er klingt mir gelangweilt. Das ist nicht mehr mein Phil. War das nicht kurz nach der Trennung von seiner Lieblingsband?:heul:
    Beim Versuch mich auf den Song zu konzentrieren, brauche ich zu lange, er ist vorbei, bevor mir etwas auffällt. Das Gitarrensolo? Zu kurz, um Eindruck zu erwirken. Ich habe neulich "Something happpened" nur fünf Punkte gegeben? Dann wird es schweren Herzens noch weniger:


    4 Punkte

    We can help You

  • bei dem Song "no matter who" sind die Drums nicht druckvoll...
    aber bei vielen anderen Songs wie "dance into the light", "lorenzo", "love police", "oughta know", "river so wide" oder "the times they are a changin'" ist das Drumming sowie der Sound meiner Meinung nach echt großartig! EIns der bestproduziertesten Drumsounds. Hugh Padgham halt :)


    Hugh Padgham war immer großartig, das stimmt. Schade, dass Phil nichts mehr raus bringt...

  • "Tom Petty Feeling"? Ich musste eigentlich immer an Bob Dylan denken,
    das liegt aber wahrscheinlich an diesem Gesangsstil, der sich durch das ganze Album zieht.
    Musikalisch klingt das meiste ja nach 60er-Pop, was mir gut gefällt.
    NMW fand ich außerdem noch witzig, 12 Punkte dafür!

  • Harmonisch erinnert es mich im Refrain sehr stark an "I know what I like...".
    8 Punkte für ein nettes Popstück...

    And the Lamb lies down ... on broooooooaaaaadddddwayyyy ......

  • "Tom Petty Feeling"? Ich musste eigentlich immer an Bob Dylan denken,
    das liegt aber wahrscheinlich an diesem Gesangsstil, der sich durch das ganze Album zieht.
    Musikalisch klingt das meiste ja nach 60er-Pop, was mir gut gefällt.
    NMW fand ich außerdem noch witzig, 12 Punkte dafür!


    Interessant. Kannst Du das näher erläutern?
    Ein ratloser Bobcat fragt das...rrrrr....chrrrrrrrr:)

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  • Ich hab eine 9 vergeben, ganz früher hab ich den Song nie gemocht, dann mal mehr und jetzt finde ich ihn ganz ok.


    Das Tom Petty Feeling kommt wohl wegen den Akustkgitarren, ich würde es sogar eher Jeff Lynne Feeling nennen, da das eher die Handschrift des Produzenten ist :D
    Bob Dylan Feeling auf jeden Fall, Phil hatte damals auch erläutert das er zu der Zeit viel Dylan gehört hat, das kommt in einigen Songs auch durch.

  • Das ist ein netter Song, den ich nicht mehr im Ohr hatte. Ich gebe mal 8 Punkte.


    Er klingt tatsächlich nach Bob Dylan oder Tom Petty. Schön, dass Phil auf seine alten Tage auch die Gitarren für seine Alben entdeckt hat. Es ist auch definitiv keine gewollte Dicke-Hose-Produktion, die das gesamte Album ausgesprochen angenehm klingen lässt. Auf diese Art hätte "Both Sides" ein deutlich besseres Album werden können. Und "Testify" auch.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!