The Alan Parsons Project

  • Klingt zwar gut

    Genau deshalb habe ich sie gekauft. Der Rest ist mir eigentlich egal.

    Genesis, 20.06.1987, Maimarktgelände, Mannheim

    Phil Collins, 11.05.1990, Festhalle, Frankfurt

    Genesis, 04.07.1992, Hockenheimring

    The Musical Box, 05.11.2003, Jahrhunderthalle, Frankfurt

    Seconds Out, 25.12.2005, 25.12.2006, Colos-Saal, Aschaffenburg

    Genesis, 13.03.2022, Lanxess Arena, Köln

  • Genau deshalb habe ich sie gekauft. Der Rest ist mir eigentlich egal.

    Album gerade zum ersten Mal gehört und es ist ein typisches Früh-80er APP-Album. Den Sound erkennt man sofort. Die 5.1-Abmischung ist wieder mal Top, die Songs sauber produziert und verwöhnen meine Ohren mit vielen schönen Harmonien und Melodien.


    Tolles Album.

  • Heute wird ein Mann 75, dessen Name nicht allzu bekannt sein dürfte, dessen Arbeit wir aber alle kennen. Die Rede ist von Andrew Powell, ein extrem talentierter Musiker. Er hat nicht nur die ersten Alben von Kate Bush produziert, sondern ist v.a. ein begnadeter Arrangeur. Alle Orchester- und Chorparts auf allen Alben des Alan Parsons Project (außer Vulture Culture, das ohne auskommen muss) und den ersten drei Parsons-Soloalben stammen von ihm, ebenso die sehr berühmten Arrangements von "Music" (John Miles), "Sebastian" (Cockney Rebel) oder "Year of the Cat" (Al Stewart). Am markantesten vielleicht sein Einsatz von Blechbläsern wie bei "The Raven" oder "Children of the Moon".


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    Mit Alan Parsons stand er auch zu Beginn von dessen Live-Karriere in den 90ern zusammen auf der Bühne - bei der Night of the Proms 1990 spielte er gleichzeitig Keyboard und dirigiert das Orchester! Und nach dem Split von Eric Woolfson beteiligte er sich auch ein wenig am Songwriting (auf den ersten beiden Project-Alben hatte er die abgedrehteren Orchester/Chor-Stücke geschrieben).


    Zudem veröffentlichte er bereits in den Achtzigern ein Instrumentalalbum mit umarrangierten Project-Songs (hier tauchte auch zum ersten Mal die Kombination "Lucifer"/"Mammagamma" auf, welche von Parsons bis heute live gespielt wird) und machte auch noch als Komponist für Filmmusik von sich reden, an seinem ersten großen Soundtrack ("Ladyhawke" bzw. "Der Tag des Falken") war fast das ganze Project-Team beteiligt. (Ich hab mir davon vor Kurzem die limitierte Doppel-CD geleistet, bevor sie völlig unerschwinglich wird...)


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    Könnten Blicke töten, wärt ihr flöten

  • Habe unlängst nochmal Tales of Mystery and Imagination gehört. Was für ein Meisterwerk! Für meine Begriffe die beste Scheibe vom Alan Parsons Project. Bin allerdings auch ein großer Fan von Edgar A. Poe, so dass ich zu diesem Album einen besonderen Zugang habe.

  • Meins auch, aber die Version von 1976 ohne Orson Welles Stimme und die neuen Gitarren!


    Ich empfehle die Deluxe-Edition. Die enthält Original und Remix-Version sowie diverse Extras (bis dahin unveröffentlichte Demoversionen u.ä.).

  • Ich empfehle die Deluxe-Edition. Die enthält Original und Remix-Version sowie diverse Extras (bis dahin unveröffentlichte Demoversionen u.ä.).

    Die habe ich natürlich, vor allem wegen der 76er Originale! ;)

    Can you tell me where my country lies
    said the unifaun to her true love's eyes