Peter Gabriel: So 25 - CD, 3CD, Deluxe Box (19.10.2012)

  • (...) Ursprünglich war es das 5. Stück des Albums, also das 1. Stück auf Seite 2. Ob IN YOUR EYES nun auf Seite 2 als erstes oder letztes Stück kommt, ändert nix an der Gesamtspielzeit dieser Albumseite. Insofern kann ich Gabriels Begründung - höflich formuliert - nicht nachvollziehen. Drastisch ausgedrückt könnte man sie auch als Quatsch bezeichnen.


    Fakt ist: Da ich ein Album wie SO auch gerne als Ganzes genieße, beeinträchtigt diese "echte" (hust...) Reihenfolge für mich das Hörerlebnis. Dass IN YOUR EYES nun nach dem ursprünglichen CD-Bonus-Track THIS IS THE PICTURE kommt, ist für mich inakzeptabel.
    An dieser Stelle wirkt es einfach deplaziert.


    Abgesehen von Christians Antwort, die ich komplett verstehe, musste man als Künstler früher in Bezug auf die zweiten Vinyl-Seiten einen guten Einstieg finden. Das ist mit der CD hinfällig, so dass man einen eigenen Songablauf finden kann, der eine andere Spannung haben kann (oder muss) als zwei Vinyl-Seiten.


    In Zeiten von Playlists kann man sich ja die ursprüngliche Reihenfolge zusammen stellen. Abgesehen davon stelle ich bei einem Album auch gerne mal auf "shuffle", damit man am Ende eines Tracks nicht schon den nächsten im Ohr hat und so einige Tracks neu entdecken kann.


    Ich kann auch nachvollziehen, dass Gabriel die Reihenfolge so ändert wie ER es will. Und auch wenn ich die digitalen Änderungen von George Lucas bei STAR WARS nicht mag: Es ist sein Recht, denn es ist sein STAR WARS. Meine Musik, die ich vor 20 Jahren gemacht habe, würde ich mit der jetzigen Technologie auch gerne verbessern wollen, und da würde ich mir von einem Fan (selbst von mutzelkönig) nicht reinreden lassen, denn es ist MEINE Musik.


    Posting Nr. 555

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

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  • Von einer Info-Seite für Vinyl-Pressungen:
    Die Aufzeichnungs- und Aufnahmebedingungen verschlechtern sich bei Vinylplatten mit dem sich verkleinernden Durchmesser zur Plattenmitte hin, und zwar insbesondere für hohe Frequenzen.
    Unterlagen fr Vinyl | Vorbereitung der Unterlagen | Anforderungen | Vinyl | DVD


    Danke, wieder etwas gelernt!:)


    Abgesehen von Christians Antwort, die ich komplett verstehe, musste man als Künstler früher in Bezug auf die zweiten Vinyl-Seiten einen guten Einstieg finden. Das ist mit der CD hinfällig, so dass man einen eigenen Songablauf finden kann, der eine andere Spannung haben kann (oder muss) als zwei Vinyl-Seiten.


    Das kann ich nachvollziehen. Trotzdem finde ich die ursprüngliche CD-Tracklist mit dem Bonustrack am Ende schlüssiger. Ist aber letztlich wahrscheinlich eine Gewohnheitssache.



    Ich kann auch nachvollziehen, dass Gabriel die Reihenfolge so ändert wie ER es will. Und auch wenn ich die digitalen Änderungen von George Lucas bei STAR WARS nicht mag: Es ist sein Recht, denn es ist sein STAR WARS. Meine Musik, die ich vor 20 Jahren gemacht habe, würde ich mit der jetzigen Technologie auch gerne verbessern wollen, und da würde ich mir von einem Fan (selbst von mutzelkönig) nicht reinreden lassen, denn es ist MEINE Musik.


    Eine schwierige Angelegenheit. Jedes Stück Musik, Literatur, Film etc. ist auch immer ein Ausdruck seiner Zeit und damit der zum Entstehungszeitpunkt gegebenen technischen und personalen Bedingungen. Ich persönlich finde es wenig glaubwürdig, wenn eine Band - z.B. auch Genesis - sagt: Jetzt (mit den modernen technischen Möglichkeiten) klingen die alten Songs endlich so, wie wir uns das damals gewünscht haben. Denn dies bedeutet gleich zweierlei:


    1. Die Band hat damals etwas veröffentlicht, mit dem sie eigentlich unzufrieden war.


    und


    2. Die Band wusste schon damals, wie ihre Musik mittels Nutzung erst Jahre später entstehender Technik einmal klingen wird.


    An derartige Visionen glaube ich nicht.


    Noch größere Probleme habe ich damit, wenn - wie bei Archive 1 geschehen - Teile einer alten Aufnahme gelöscht und neu aufgenommen bzw. "verbessert" werden und dieser ganze Mischmasch dann als authentische Aufnahme von 1975 angepriesen wird.
    Das ist so, als würde ich mir Hitchcocks Psycho im Original angucken, und irgendwann zwischendurch gibt es Filmsequenzen in Farbe oder sogar mit 3D-Effekten. So etwas fände ich doch sehr befremdlich.


    Jede Nachbearbeitung eines alten Werkes mit neuesten technischen Möglichkeiten bedeutet auch oft den Verlust der ursprünglichen Fassung dieses Werkes und damit eines Teils der Musikgeschichte. Deshalb sollte man als Künstler sehr vorsichtig mit diesen Möglichkeiten umgehen. Heutzutage habe ich sowieso fast immer den Eindruck, dass es letztlich nur um leichtes Geldverdienen geht. Da ist musikgeschichtliche Authentizität nur störend.


    Ach ja, auch meine ersten Homerecording-Gehversuche von vor 20 Jahren klingen oft grauenhaft: Schiefer Gesang, schlechtes Zusammenspiel, peinliche Sounds, dazu das unerträgliche Rauschen alter Effektgeräte und analoger Aufnahmetapes.
    Ich würde diese Musik aber niemals ändern oder löschen wollen, denn sie ist, so wie sie ist, genau richtig. Ein authentisches Zeugnis meiner damaligen Fähigkeiten und Möglichkeiten, etwas über das ich herzlich schmunzeln kann. Vielleicht nehme ich das eine oder andere Stück einmal komplett neu auf, aber davon bleibt das Existenzrecht der alten Stücke unberührt.

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Naja manche Künstler und deren Management sowie die Plattenfirmen lernen halt dazu.
    Wenn man nichts neues mehr hat muss man halt alles in viele verschiedene Formate und compilations unterbringen und so ein bisschen Geld verdienen.


    Es ist doch für Peter;-), nun tut er den Fans die vielen gefallen und man kann diverse Versionen von den CDs kaufen. Ist doch Super.
    Die live blood hat sogar den Introteil der DVD und die End Titels als Bonus gehabt so viel Mühe sich zu geben, da gebe ich mein Geld gerne....


    Warum eigentlich kein Deluxe ultimate Edition die man nur mit Kauf von Tickets bekommt und als Goodie ein Demo von wharever auf Kassette enthält.


    Richtig sind Lösungen bei denen man auf den verschiedene Versionen unterschiedlichen Inhalt hat, so dass es auch eine Grund gibt alle zu haben.


    Von SO habe ich auch die SO+ von iTunes, da wäre auch noch ein Markt, einfach eine SO++ mit * und einem Demo "nur mit Album" zu kaufen fehlt noch.


    Aber er wird langsam geschäftstüchtig für seine Kids und Enkel.



    ME


    Ich finde ein unreleased Track auf Tape fehlt.
    Ich habe einen Plattenspieler aber die Songs nur auf Vinyl ist blöde schon wegen MP3 Player, aber Phil hatte ja my Girl live auch nur auf einer Single, wenn ich nicht irre.

    • Offizieller Beitrag

    Warum nicht? - Ich finde das überaus leicht nachvollziehbar. Deine "Vision" 1 trifft vollkommen zu, allerdings hatten die Musiker/Produzenten damals keine Wahl - sie konnten es mit der vorhandenen Technik nicht besser machen.
    "Vision" 2 ist dagegen nur teilweise richtig - die Band wusste natürlich nicht, wie die Möglichkeiten in der Zukunft aussehen würden, aber sie wusste eins: dass die Songs im Studio einfach deutlich besser geklungen haben als hinterher auf der LP!

    Im Studio, während der Aufnahmesessions und danach beim Mixdown wurde in der Regel so lange gearbeitet, bis Musiker und Produzenten einigermaßen zufrieden waren oder wie es das Budget erlaubte, denn jede Studiostunde kostete Geld.
    Hier waren also schon einmal die ersten Kompromisse zu machen, denn Sorgfalt erfordert Zeit. Es mag also häufiger vorgekommen sein, dass man sich bei den Aufnahmen zuviel Zeit gelassen hatte, die dann am Ende nicht reichte, um einen optimalen Mix zu erstellen. Hinzu kamen die technischen Einschränkungen, die natürlich damals nicht unbedingt wahrgenommen wurden, denn man kannte es ja nicht anders.


    Besonders die Mischautomation war bis Ende der 1970er noch kaum verbreitet, wo es sie gab, war man bestenfalls in der Lage, die Bewegungen der Kanalfader zu speichern, keinesfalls galt dies für EQs oder andere Pultinserts, Outboardeffekte (die früher nicht so hießen, weil es keine integrierten Effekte außer EQs gab), ließen sich ebenfalls nur unzureichend synchronisieren.
    Solange es gar keine Pultautomation gab, war ein guter Mix mehr oder weniger Glückssache, jeder Fehler erforderte einen neuen Durchlauf von Anfang an. Oft hat man mit allen Beteiligten zusammen am Pult gesessen und jeder hat auf zwei oder drei Regler aufgepasst, das musste geradezu trainiert werden, bis alles passte.


    Heutzutage ist es üblich, JEDEN Parameter eines Mixes zu automatisieren, auch die Effekte und sogar die Parameter der Effekte. Berührungsempfindliche Controller lassen in Nachhinein jede Fehlerkorrektur zu. Automationskurven lassen sich zudem auch einfach mit der Maus bearbeiten. Damit scheidet nicht nur der Faktor "Glück" aus, sondern es eröffnet einzigartige Möglichkeiten, die früher undenkbar waren. In digitalen Produktionsumgebungen ist es heutzutage auch kein Problem mehr, Fehler im Timing zu korrigieren. Zu späte Einsätze werden eben ein paar Samples nach vorn gezogen. Früher hätte dies eine komplette Neuaufnahme erfordert. Verschiedene Takes können auch einfach miteinander kombiniert werden. So kann man den Bass von Take 1 einfach nach Take 2 kopieren usw. - das war früher völlig undenkbar.


    Und selbst wenn man damals nach monatelanger Arbeit mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden war, war es nochmal ein Riesenunterschied zwischen dem im Studio erstellten Mastertape und dem, was später auf der Vinylscheibe zu hören war. Für das Vinylmaster mussten nämlich weitere Kompromisse eingegangen werden: Extreme Dynamiksprünge und Spitzen mit großen Lautstärken vor allem im Bassbereich etwa verboten sich, weil dann die Gefahr bestand, dass die Nadel aus der Rille springen konnte. Also wurden hier beim Lackschnitt diverse Begrenzer eingebaut - das passierte zudem in der Regel ohne Beteiligung der Musiker.


    So war es also kaum verwunderlich, wenn eine Band hinterher ein Produkt in den Händen hielt, mit dem keiner so recht zufrieden war. Man darf auch eins nicht vergessen: Während des gesamten Recording-Prozesses hat man als Musiker, Ingenieur oder Produzent die Songs mehr als 100 mal gehört - da bleibt jeder Fehler, jeder Kompromiss im Gedächtnis und mit jedem Jahr wird die Einsicht größer, was man alles hätte besser machen können, wenn... - ein Grund, warum viele Musiker nie ihre eigenen Alben hören.

  • Im Falle der "SO" Neuedition kann ich auch nicht verstehen, was da für ein Set zusammegepantscht wurde: Den "Athen" Film kennt eh jeder (war das nicht damals mal ein Video?) und für eine BBC Reportage so ein teures Set kaufen? Die kann ich für umsonst doch eh bald auf Youtube sehen... Ich meine, einen guten Film würde ich mir schon als DVD oder Blueray kaufen, aber doch nicht eine Reportage... Die "SO" CD habe ich, aber ich denke Gabriel ist eine ganz große Chance abhanden gekommen: Es wäre doch interessant gewesen, obwohl ich selber das technische Equipment dazu nicht besitze, eine 5.1 Version von "SO" zu machen. Ein Box Set wegen jeden Mist rauszubringen, wie es Peter Gabriel derzeit betreibt finde ich wirklich affig. Dann lieber eine Werksammlung als Box Set, so wie Genesis das gemacht haben. Obwohl ich resümieren muß, nachdem ich meine Box Sets digitalisiert habe, nach iTunes, verstauben die Kisten im Regal. Vielleicht sollte man sich doch mal trennen vom haptischen Gedanken eines Objektes was man anfassen kann: Musik als Schall ist doch gar nicht im Pappgefängnis verschließbar. Ich möchte eh wissen wie lange es die CD noch gibt und wer CD`s überhaupt noch kauft. Über Apple TV kann ich mir Filme digital anschauen und über iTunes Alben kaufen. Ich sehe in diesem Box Set nur eine legitime Begründung wenn es wenigstens ein paar neue Titel oder wie bei den Stones Re issues (bspw. Some Girls) ein paar alte historische nicht veröffentlichte Songs gegeben hätte. Dieses Release wirkt irgendwie überflüssig auch in Anbetracht der Tatsache das "SO" erst, wenn ich mich recht erinnere 2001 das letzte mal gut remastered wurde.
    Ich kann mir nicht vorstellen das die 2012 Version weitaus besser klingt als 2001.

    And the Lamb lies down ... on broooooooaaaaadddddwayyyy ......

  • Nachdem ich alle Beiträge gelesen habe, möchte auch ICH jetzt meinen Senf dazu geben !


    Die Reihenfolge der einzelnen Songs ist mir da egal, aber was ich nicht verstehe, dass so ein inovativer Künstler wie Peter das Album nicht auch in 5.1 veröffentlicht und die 3 wohl interessantestens Songs nicht auf CD veröffentlicht !?!?! Wer hat noch einen Plattenspieler ? ICH nicht ... Ich glaube ich werde einfach ein paar Monate mit dem Kauf warten, bis er diesen Fehler wieder ausbügelt und es eine neue Box gibt...

    • Offizieller Beitrag

    Caspar80, ich stimme bei vielem zu, was du schreibst, nur den Athen Film kennt so sicher nicht jeder. Der hat mit POV nicht mehr viel zu tun, ist offenbar 4 Songs länger, ein reiner Konzertfilm und erstmals in 5.1 verfügbar.


    Beim Rest: Fast komplette Zustimmung!

  • Ich kann die fast einhellige Aufregung um die neue Veröffentlichung nicht so recht nachvollziehen.

    Natürlich kann und sollte ein Künstler mit seinem Werk machen können, was er will. Es ist ja seins, auch wenn er es mit uns teilt. Erfreulich, wenn ihm da so wenig wie möglich Leute ‘reinquatschen, bzw. er weniger ökonomischen oder technischen Zwängen unterliegt als früher.
    (Fand allerdings die Neu-Bearbeitung des Genesis-Konzerts von L.A. 1975 in der Archive-Box auch eher bizarr, aber um derartige Eingriffe handelt es sich ja im vorliegenden Fall nicht).

    So eine Box ist doch immer Fan-Sache. Remixe, Demos, Live-Aufnahmen, Dokus interessieren mich als Musikrezipienten erst dann, wenn ich mich mehr als durchschnittlich für einen Künstler begeistere.
    Dann freue ich mich über Boxen und Sets in diversen Formaten, die kein normaler Mensch braucht, sei es wegen neuer / verbesserter Aufnahmen, unveröffentlichter Songs oder eines tollen Booklets – Vergleichsmöglichkeiten mit dem Original inklusive.
    Wenn’s liebevoll gemacht ist und ich’s mir gerade leisten kann. Wenn nicht, wird’s halt nicht gekauft. Bei 100,- € hört der Spaß für mich langsam auf.

    Da mit normalen Tonträgern offenbar kein Geld mehr zu verdienen ist, scheinen mir diese Editionen aber generell eine naheliegende Idee zu sein, jenseits des reinen Tonmaterials besondere Artikel für Sammler zu kreieren. Und die werden doch eigentlich durch den Mix von Medien und Formaten erst interessant.
    Wer sich das Zeug nicht hinstellen will, kann sich i.d.R. kurz nach Veröffentlichung dann eh Musik und Filme aus dem Netz besorgen.
    Mit Ausnahme von Vinyl-Tracks. (Da dauert’s vielleicht etwas länger).

    Die Vinyl-Sachen kann ich mangels Abspielmöglichkeit eh nicht gebrauchen.



    Aber was kann PG dafür, daß jemand keinen Plattenspieler besitzt? Gibt es ein Recht auf Digitalität?
    Die gute alte Schallplatte mag sperrig und anfällig sein, klanglich ist sie der CD für meine Ohren je nach Aufnahme und Pressung oft ebenbürtig bis überlegen. Ist doch schön, wenn das hier und da gepflegt wird. Vielleicht freuen sich die Urenkel dereinst über die wertvollen Vinyl-Schätze, die noch immer Dienst tun, während die CDs längst vom Schrott recycelt in anderer Gestalt unerkannt unter uns weilen.

  • :eek: oh Mann ich kapiere nicht wer sowas so entscheidet. Geht in meinen kopf nicht rein, bin ich zu wenig intelligent.


    Vinyl only für unreleased Tracks? Warum? Angst es konnte jemand ins Internet tun? Bitte denen nicht verraten wie man Vinyl digitalisiert:teufelgrins:
    Was machen Fans ohne Plattenspieler ? Rillen anschauen und sich Musik vorstellen?


    Warum eine B Seiten?


    DNA ist gut, remaster auch meist ok, warum kein 5.1?
    Er ist doch immer Mr. Innovation gewesen und nicht Herr Kommerz!!!!


    Warum Konzert nicht auf BluRay?


    Halbgares Chaos und nur bedingt der große wurf den man ihm zutrauen kann und der er doch von sich oft erwartet....


    Schade Plattenfirmen ihr habt alten Wein in nicht mal tollen neuen Flaschen geliefert.
    Auch wenn man den Wein etwas Pimpt.


    Es ist bedauerlich, dass man selten den Mut und die Lust hat es richtig zu machen.
    Rechnet sich wohl nicht und so endet es in einem Kompromiss mit überschaubarem Aufwand an Geld maximale Rendite zu machen.


    St bei Peter in letzter zeit irritierend oft und stümperhaft und ist der nicht inzwischen plattenfirmenlos? Oder ist das unter Regie von der alten????



    Schlägt mich ruhig, aber vor allem von Peter habe ich mehr erwartet, er war immer der kunstreiche und nicht rein Kommerz Part. Aber der haut Dinger raus, nenene...


    Da fand ich die Versionen von going back schlüssiger, da war in der großen fast alles drin und Versionen machten mehr Sinn... So in der Erinnerung :gruebel:



    ME