Ausserdem ist die Rythmik eines Musikstückes wichtiger als die Harmonik.
Also, das würden Bach, die Beatles und auch Tony Banks bestimmt anders sehen. Was nützt ein toller Groove, wenn die Harmonik à la Dylan nur auf 2-3 Akkorden pro Lied basiert?
Egal, es ist ein 5/4 (bzw. 10/8).
Kann mal wer Down and Under in Down and Out ändern?, ist ja schrecklich.
Down under ist ein schöner Popsong. Fast so gut wie Overkill. 
@Father: Naja, ich zumindest habe lieber nen starken Rhytmus mit schwacher Melodie, statt umgedreht. :fasel:
Ja es ist 5/4 und 4/4,
...macht zusammen 9/8 . Deshalb habe ich auch als einziger richtig abgestimmt, obwohl ich Mathe nach der elften abgewählt habe:):):):):):)
...macht zusammen 9/8 . Deshalb habe ich auch als einziger richtig abgestimmt, obwohl ich Mathe nach der elften abgewählt habe:):):):):):)
Ich hätte dir geraten es nicht abzuwählen weil:
5/4 und 4/4 sind ?
Nein nicht 9/8 sondern:
9/4
setzen: 1
...macht zusammen 9/8 . Deshalb habe ich auch als einziger richtig abgestimmt, obwohl ich Mathe nach der elften abgewählt habe:):):):):):)
Gut so.....5/4 + 4/4 = 2 1/4. 9/8 = 1 1/8.
Intro 4/4, Strophe 5/4, Refrain 4/4.......braucht jemand noch die Akkorde? 
Ich hätte dir geraten es nicht abzuwählen
...war scharf auf`s Abi,musste sein:)
Kann mal wer Down and Under in Down and Out ändern?, ist ja schrecklich.
Ja, da ist mir doch ein katastrophaler Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Ich suche immernoch nach ner guten Ausrede... meine Freundin war zu besuch? Akzeptabel? Ich habe es dort wo es möglich ist geändert.
Da nun alle fleissig hingehört haben, und einige sich sogar die Mühe gemacht haben nicht hinzuhören sondern im Songbook zu kucken, kann man feststellen: Alle haben sich grosse Mühe gegeben auch die welche nicht abgestimmt haben. Die Taktart scheint gefährlich, sowohl zum hören wie auch zum spielen. 10/8 würde man in diesem Fall nicht schreiben, weil im achtel Bereich kein harmonischer Puls stattfindet.
Zitat von WikipediaIm Alter von fünf Jahren bekam Collins zu Weihnachten ein Spielzeug-Schlagzeug geschenkt. Dann baute ihm sein Onkel ein provisorisches „richtiges“ Schlagzeug, auf dem Collins regelmäßig spielte und so seine Fertigkeiten verbesserte. Später kauften ihm seine Eltern zusätzliche Schlagzeug-Teile. Er übte, indem er zur Musik im Fernsehen und im Radio spielte, lernte jedoch nie das Lesen oder Schreiben konventioneller Notation; stattdessen verwendete er ein selbst entwickeltes Notensystem.
Ich finde seinen Stil auch sehr interessant und werde mal gucken ob ich da noch mehr finde.
