Ich mache es eben über Carsharing (in dem Fall Cambio, Superfirma.)
Bin auch Car-Sharer. Und Autobesitzer. Aber auf diese Weise mussten wir nie über einen Zweitwagen nachdenken.
-
-
-
Wir benötigen als Dorfbewohner unsere Autos. Der ÖPNV lässt leider zu Wünschen übrig...
-
Wir benötigen als Dorfbewohner unsere Autos. Der ÖPNV lässt leider zu Wünschen übrig...
Das ist das Problem.
-
Update: da meine Tochter Anfang des Jahres (mal wieder) ausgezogen ist, hat sie "ihren" smart Forfour natürlich mitgenommen, obwohl das ohne Wallbox natürlich bei einem Elektroauto mit derart geringer Reichweite und dafür aber langer Ladedauer nicht ganz so viel Spaß macht.
Ich hab mir dann im Januar kurzerhand einen eigenen Forfour geleistet, ein Jahr jünger als ihrer (Bj. 2020, letzter Facelift), nur halb so viel Kilometer weg, 22 kW Schnelllader und Vollausstattung inkl. Winterpaket (wichtig, weil besser isoliert = weniger Heizung im Winter = mehr Reichweite). Und nochmal 3000 € billiger als der meiner Tochter. Die haben gerade einen Wahnsinns-Preisverfall!
Im Sommer wollen wir damit mal nach Holland fahren, mit drei Ladestopps sollten wir hinkommen. Dank Schnelllader dauern die nur jeweils 40 min (statt drei Stunden wie beim smart meiner Tochter).
-
Die zwei Stunden Ladezeit alleine sollten doch reichen, um mit dem Zug nach Holland zu kommen
Oder wohnst du in Sachsen?
Egal, der Weg ist das Ziel
-
Die zwei Stunden Ladezeit alleine sollten doch reichen, um mit dem Zug nach Holland zu kommen
Oder wohnst du in Sachsen?
Egal, der Weg ist das Ziel
Rheinland - und es geht nach Texel. Sind gut 380 km. Und der Zug fährt nicht bis auf die Insel ...
-
22kw ist aber eine Standardladeleistung an öffentlichen Ladestationen in Städten (andere Säulen haben die Hälfte und 11kw ist auch in Wallboxen Standard). Die Schnelllade-Säulen, vor allem auf Autobahn-Raststätten, haben zw. 150 und 300kw - und dort ist das auch sinnvoll, um die Pausen möglichst gering zu halten.
Ich fahre mittlerweile eine Renault ZOE mit 345km Reichweite. Im Sommer schaffe ich damit auch mal 400, im Winter ist es weniger als 345 (hier hab ich wenig Erfahrung, da ich im Winter nur sehr selten fahre).
Davor hatte ich einen Twingo - 17 Jahre lang.
-
22kw ist aber eine Standardladeleistung an öffentlichen Ladestationen in Städten (andere Säulen haben die Hälfte und 11kw ist auch in Wallboxen Standard). Die Schnelllade-Säulen, vor allem auf Autobahn-Raststätten, haben zw. 150 und 300kw - und dort ist das auch sinnvoll, um die Pausen möglichst gering zu halten.
Stimmt, der Begriff "Schnelllader" beim smart ist relativ zu sehen. 22 kW ist gegenüber 4,7 kW aber schon ein Riesenfortschritt. Problem bei smart war, dass man das aufpreispflichtig mitbestellen musste und ein Nachrüsten praktisch unmöglich ist. Viele haben dann gesagt, ach was, ist ja nur für die Stadt... man merkt aber schnell, dass der Schnarchlader einfach Mist ist, wenn man unterwegs laden will.
Das Auto ist halt konzeptionell etwas älter - hat übrigens in großen Teilen die ZOE bzw. Twingo-Technik, weil er eigentlich auch ein Renault ist. Beim Twingo sieht man die Ähnlichkeit auch gleich - die sind bis auf kleine Abweichungen in der Karosserie technisch baugleich.
.
Ja, das wird irgendwann noch ein Problem werden - das Auto wird sicherlich noch 15 Jahre halten, aber ob ich es dann noch unterwegs aufladen kann ist die große Frage. Schon jetzt gibt es viele kleine und große "Ladeparks", wo es keine Typ 2-Steckdosen mehr, sondern nur noch Gleichstrom-Stecker gibt.
-
...wir haben uns August 2023 einen neuen (gerauchten) Passat Diesel als Familienkutsche zugelegt...etwa halb so teuer wie als Neuwagen...als Ersatz für den Astra im Hintergrund (Baujahr 2004)...den hatten wir vor 6 Jahren für 3450€ als Zweitwagen gekauft, da meine Frau verletzungsbedingt nur Automatik fahren konnte...da dieser zu unzuverlässig wurde, haben wir ihn August 23 für tatsächlich 1600€ verkauft...der Käufer hat uns dann vor zwei Wochen kontaktiert, weil seine Frau den Wagen zu Klumpen gefahren hatte und er für die Versicherung eine Kopie des Kaufvertrags benötigte...der Passat in der Mitte, Baujahr 2011 und bis dahin unsere Familienkutsche, hatte letztes Jahr bei einem Familienausflug zum Felsenmeer nach Hemer einen Kupplungsschaden, wurde zur nächsten Werkstatt abgeschleppt und dort für unsägliche 3000€ repariert. Dadurch fühlten wir uns gezwungen, den Wagen bis zu seinem Ableben weiter zu fahren, haben ihn zum Zweitwagen degradiert und anstatt eines Zweitwagens eine neue Familienkutsche gekauft...
-
Wir besitzen keine eigenen Autos mehr, denn wir haben seit letztem Jahr ein Auto All-Inklusive-Abo abgeschlossen. Nur tanken müssen wir noch auf eigene Kosten. Adieu Wertverlust, Reparaturkosten, Steuer und Versicherung. Passt so!
