Quatsch- und Laberthread

    Zitat von PeterM013

    Leute, hört ihr keine Nachrichten?


    Sie wird Englisch sprechen ;)


    Und vielleicht sogar englisch singen!! So wie Kate Bush.

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

    Passt vielleicht zur AfD....:rolleyes:
    Eines Tages war Adolf mal wieder zur Entspannung mit dem Auto im Inland von Deutschland unterwegs. Am Ortsausgang eines Dorfes überfuhr sein Fahrer aber ein Schwein in einer Kurve, weil er nicht rechtzeitig bremsen konnte.
    Adolf drückte dem Fahrer ein Geldbündel in die Hand.
    ¨Sie gehen jetzt zu dem Bauernhof und entschädigen den Bauern.¨
    Nach zwei Stunden kommt der Fahrer wieder. Er ist voll besoffen und zieht hinter sich einen Wagen her, der vollbeladen ist mit Würsten, Schinken, Bier und Schnaps.
    ¨Sind Sie wahnsinnig geworden?¨, brüllt Adolf. ¨Sie lassen mich hier zwei Stunden warten und kommen stinkbesoffen zurück. Und was sind diese ganzen Sachen da im Wagen? Haben Sie wenigstens den Bauern entschädigt?¨
    ¨Brauchte ich gar nicht,¨sagt der Fahrer. Ich sagte zum Bauern: ¨Ich bin der Fahrer von Adolf. Ich habe das Schwein überfahren.¨

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

    Guten Morgen, Nimmerland.


    Völlig OffOffTopic schicke ich, total perplex, diesen heute kursierenden telegraph-Artikel durch alle Kanäle auf der Suche nach Wahrheit.


    Der britische telegraph behauptet, dass in Deutschland Frauen vom JobCenter an Puffs vermittelt werden, mehr noch, dass Frauen Leistungskürzungen zu befürchten haben, wenn sie sich bei einem solchen Arbeitsanbieter nicht vorstellen.


    http://www.telegraph.co.uk/new…n-stop-your-benefits.html


    In Berlin soll eine arbeitslos gemeldete 25jährige Technikerin durch AA mit Kürzung bedroht worden sein. Angeblich soll sich in Hamburg sogar schon eine Anwältin auf "solche Fälle" spezialisiert haben.


    das ist doch ein hoax, oder?
    Vor allem an die Berliner die Frage: Gibt es verlässliche Quellen?


    Da scheint tatsächlich etwas dran zu sein.


    Ich verlinke mal einen deutschen Artikel zum Thema:


    Bordelle: Arbeitsamt vermittelt Prostituierte! | EMMA


    ABER: Das Ganze ist 12 Jahre her. Warum das also heute durch die digitalen Kanäle rattert...? :gruebel:

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"


    Fängst Du jetzt wie charles bukowski an und gräbst uralte Sachen aus?! Der Artikel im Telegraph ist aus 2005... ;) :augenrollen:

    Zitat von mutzelkönig

    Da scheint tatsächlich etwas dran zu sein.



    ABER: Das Ganze ist 12 Jahre her. Warum das also heute durch die digitalen Kanäle rattert...? :gruebel:


    Weil bereits der Link vom Telegraph nicht aktuell ist. Wenn man dort die Rubrik Germany aufruft werden aktuell andere Themen aufgelistet. Der Link vom Telegraph bezieht sich auf Meldungen aus den Jahren 2005 und 2013. Vermutlich hat jetzt irgendwo ein "Totengräber" einen alten Link ausgegraben und bringt ihn wieder in Umlauf. Man sollte die " Totenruhe" einfach nicht stören und alte Meldungen nicht wiederbeleben.


    Troll Frankenstein läßt grüßen.


    Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt.

    Samuel Taylor Coleridge


    Guten Morgen, liebe Kofferpackende


    :love: auf Euch ist Verlass, die anderen Kanäle haben lustig weitergeteilt und gerätselt :p
    Erst abends kam von meiner Verteilerquelle Entwarnung & Löschung


    PS zwar war der ursprüngliche Artikel von 2005, aber wie man unten sieht legte der telegraph ihn soeben neu auf. Sogar der Guardian machte mit. Scheint irgendeine schräge semi-politische Desinformations-Aktion zu sein mit dem Ziel "Deutschland" :rolleyes: zu diskreditieren. (Heute pushen sie Boris Johnson auf dem Titelblatt) Naja, wer keine Sorgen hat ...


    Danke für's schnelle Mitmachen

    Schlüsselprobleme, hattet ihr das auch mal.....?
    Ja, es ist schon merkwürdig wenn ich nach Hause komme, und nicht in die Wohnung reingehen kann. Der Schlüssel malocht nicht:eek:.Frau Bukowski war nicht zu Hause, also hat sie nicht das Schloss ausgewechselt;).
    Also einen Typ gerufen, der das in Ordnung gebracht hat.
    Heute wurde ich von unserer Putzfrau gevögelt. Es gibt zwei Eingangstüren, die prinzipielle und die, wo die Putzfrau immer reingeht.
    Beide Türen haben zwei Schlosse, ein kleines unten und in der Mitte eins mit einem Schlüssel der gezackt und stiftmässig aussieht. Dann oben noch einen Metallstift, welcher die Tür noch zusätzlich absichert.
    Ich gehe immer in die prinziepielle rein, und die Putzfrau hat dann zum ersten Mal von innen diesen Metallstift zugemacht, keine Chance in die Wohnung zu gehen.
    Bei der anderen Tür war alles offen bis auf das kleine Schloss unten, hatte keinen Schlüssel, jetzt habe ich einen, und der Typ hat sie aufgemacht....:topp:
    Hattet ihr auch mal Probleme ins eigene Haus/Apartment zu kommen...?

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

    :huhu: Charlie: Dachte, Frau Bukowski wäre die Putzfrau:p Die Haustür des Hauses, in dem meine erste Wohnung lag, hatte ein Bartschloss. Wenn man den Schlüssel nicht richtig hineinsteckte, konnte man ihn nicht drehen und das Schloss nicht öffen. Naja, wenn ich das Öffnen der Tür des Nachts in nicht mehr nüchternen Zustand ausprobierte, gelang es oft nicht... Wat mach´ste denne? Icke bin dann durch den Kellereingang, der auf der anderen Seite des Hauses lag, gegangen. Die dortigen Türen hatten schon "moderne" Schlösser. Nachteile, neben dem langen Weg ums Haus herum und dem Öffnen müssen von zwei Türen: Die niedrige Kellerdecke, die verflixte enge Treppe und der weit entfernte Lichtschalter, so dass ich mir regelmäßig die "Omme" (den Schädel) gestoßen habe und nach dem Abenteuer, oben in meiner Wohnung angelangt, noch einen auf den Schmerz kippen musste. Das führte dann zu noch mehr Kopfschmerzen am nächsten Tag.....:prost:
    Was lernen wir daraus: Immer mindestens zwei Schlüssel dabei haben, bei der Voraussetzung, in einem Haus zu wohnen, dass zwei Zugänge hat und nicht zu saufen.... Schränkt aber die Lebensqualität ein:D