[quote='Eric','http://www.genesis-fanclub.de/community/forum/index.php?thread/&postID=296260#post296260']So ähnlich hätte wohl Trespass geklungen, wenn Collins dann schon Sänger von Genesis gewesen wäre und vermutlich kann nichtmal Herma gegen die Tatsache stänkern, dass das gar nicht mal so schlecht klingt 
Gebetsmühlenartig: TRESPASS ist und bleibt eines meiner 3 Genesis Lieblingsalben und THE GEESE AND THE GHOST setzt diese Tradition fort, ich liebe dieses Album, die Atmosphäre, die Sounds, einfach alles und Which Way The Wind Blows hätte mit der Stimme von PC diese Stimmung fortgeführt. Klassealbum eines Ausnahmekünstlers, dolles Lied, 14 Punkte, was sonst? Das LP Cover ist phantastisch, ich entdecke immer wieder neues. Wie kommt bloss das Schiff auf dem Fluß hinter die Brücke?
SdW [15.-21.02.10]: ANTHONY PHILLIPS - Which Way The Wind Blows
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Langsam liebe ich den Song der Woche immer mehr - GRÖSSTEN DANK AN DIE MACHER. Schon wieder so ein Ding, das ich bisher nicht kannte...die Ähnlichkeiten zu Trespass kann man ja deutlich heraushören und auch zu späteren Genesissongs. Eins der Besten der nicht von Gensis gemachten Genesisstücke, die ich (bisher) kenne aber wer weiß, was da noch kommt...Die Suche nach dem Geese-Album beginnt.
Ach ja, 12 Punkte. -
schwierig in Worte zu fassen:
ein schönes Lied, irgendwie fehlt aber Etwas...etwas Pep. "Star of Sirius" von Hackett drängt sich da als Vergleich auf, das auch spannender aufgebaut ist. "Which Way The Wind Blows" kommt so schaumgebremst daher und zu allem Überfluß haben sie Collins´ Stimme mit einem Phaser behandelt (übrigens genau wie bei "SoS"). Hat man dabei "Entangled" und "Ripples" im Ohr, drängt als nächste Frage auf: Warum ist Ant Phillips aus der Band überhaupt ausgestiegen?Eine strenge Zwei minus (10 Punkte).
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Sehr schöner Song. 13 Punkte. Mag das ganze Album, hat eine sehr englische Stimmung insgesamt und ist sehr angenehm zu hören, manchmal etwas "mädchenhaft".
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Hach Leute, ich hab Ants „The Geese & the Ghost“ endlich so richtig entdeckt – letztes Jahr auf dem Ant-Event war ich mehr oder weniger noch ein Ant-Greenhorn, aber zumindest kenne ich jetzt schon mal einen Bruchteil seines doch recht umfangreichen Werkes (besser spät als nie…). Alleine schon mit dem einleitenden Instrumental „Wind – Tales“ geht das Fenster weit auf. „Which Way The Wind Blows“ fängt dann ganz unaufdringlich an und siehe da – Phil Collins singt. Wie gesagt, Ants Oeuvre ist/war mir noch zum Großteil unbekannt, gelesen hab ich schon mal davon, dass Phil Collins auch dort sang – nur hab ich es eben vergessen. Sein Gesang passt wunderbar zu diesem pastoralen und sanften Song (Ähnliches könnt ich auch für „God If I Saw Her Now“ schreiben…). . Da ich ja die „Trespass“ auch sehr mag (lustiger weise gefällt mir dort „Visions of Angles“ am Besten), konnte ich auch mit „The Geese…“ auf Anhieb viel anfangen. Und natürlich merkt man auch gerade hier, wie wichtig Ant damals bei Genesis doch war. Die Atmosphäre, die dieser Songs verbreitet, ist einfach nur schön. Das Ende lädt dann mit seinen zarten Gitarren-Arpeggien und den gediegenen Keyboards wahrlich zum Schwelgen ein. Ich glaub, bei Gelegenheit sollte die „Trespass“ wieder eingelegt werden…
Ach ja, 13 Punkte hierfür. Später mehr...