Es ist doch eigentlich eine Hackett-Komposition. Collins wird als Co-Writer erwähnt, weil er 2-3 Zeilen zum Text beigetragen hat. Oder bin ich da falsch informiert?
SdW [07.-13.09.09]: GENESIS - Blood On The Rooftops
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ja bist du
er ist auch für große Teile der Melodie verantwortlich.
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Von mir 14 Punkte. Geniales Stück, dessen einziges Manko ist, das es nicht Stagnation ist. Nein im Ernst, ein toller Song.
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"Since I Lost You" ist eine Hommage an Eric Clapton's Sohn Connor, der 1991 aus einem mehrstöckigen Hochhaus in die Tiefe stürzte und dabei um's Leben kam. Von Romantik also überhaupt keine Spur.
War auch nicht ernst gemeint. Aber dieser furchtbare Anlass wird ja nun wirklich durch die Musik pervertiert und zu einer obersentimentalen Herzschmerzschluchzundschnief-Romantik degradiert. (Hab' mich darüber im "We Can't Dance"-Poll schon vor ein paar Wochen ausgelassen.) -
Nein, ich war noch nie Fan der W&W und auch nicht von ATTWT...
Für mich klang irgendwie alles wie Einheitsbrei, ohne eigenes Profil und wie schwer verdauliche Kost.
So ging W&W in der Vergangenheit ein wenig unter.
Aufgrund des aktuellen SdW, BOTR, hörte ich noch einmal genau rein...Nun gut, ich sollte ein wenig differenzieren: Also die Instrumentierung nenne ich wirklich gelungen. Ausgedehnte Klangteppiche, Tony's zurückhaltende Dominanz und ein ziemlich "glatter" einprägsamer Refrain.
Kommen wir nun zum Gesang, und ich glaube dass BOTR ein Beispiel ist warum W&W und ATTWT nicht zu meinen Lieblingen zählen:
Zu oft klaffen die Lücken zwischen Gesang und Instumentierung. Hohe Noten, niedriger Gesang und andersrum.. Das mochte ich noch nie. Schnelle Instrumentierentierung, langsamer Gesang und andersrum. Mitunter hab ich das Gefühl, das passt alles nicht zueinander. Zugegeben, es gibt sehr viele schöne, passende Momente im Lied aber diese Dissonanzen haben sich einfach zu sehr bei mir im Gedächtnis festgesetzt.
Das Ganze mag ich auch nicht Prog nennen, denn THE LAMB oder FOXTROT sind mir da zu weit entfernt.Deshalb vergebe ich 8 Punkte obwohl ich zugeben muss, dass der Song durchaus etwas hat...
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Deshalb vergebe ich 8 Punkte obwohl ich zugeben muss, dass der Song durchaus etwas hat...
und ich dachte nun tagelang ich hätte die "schlechteste" Bewertung (11 Punkte) abgegeben :cool: finde den Song, wie schon geschrieben gut, aber im Vergleich zu zB Hbts/2ndHbts LE, fof, etc pp konnte ich da keine eins vergeben. -
Von mir 14 Punkte. Geniales Stück, dessen einziges Manko ist, das es nicht Stagnation ist. Nein im Ernst, ein toller Song.
Mo,.... äh... erm,... Moment. MoMENT mal Bitte.
Vier... Vierzehn Punkte ? Vierzehn voon... ?
Herma ?
Bist Du's ?
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Eigentlich bin ich fast Eurer Meinung, 14 Punkte,
fast perfekt, aber eben nicht ganz. Toll das Intro von Steve, bei neuen Genesis-Liedern vermißt man ja mal öfter akustische Instrumente. Mellotron Mk 6 paßt natürlich auch, wie geschaffen für BOTR.
Auch ich habe den Song im Herbst kennengelernt, das muß 78 oder 79 gewesen sein und mit Playmobil habe ich dazu gespielt. Auch als Kind kann man melancholisch sein...
Ohne genau zu wissen, was Phil damit gemeint hat, denke ich, er hat nichts gemeint. Er wollte erstens sich in Songtexten üben, sein Schreiben finden. Als Gegensatz zu Gabriel ist das auch zu sehen, der immer zu sehr gedacht und konzipiert hat. BOTR trägt deutlich die nonsensehaften Züge eines John Lennon, wenn dieser A day in the life oder I´m the eggman schrieb, oder eines Flann O´Brien. Das Lied ist sicher nicht über den Nahostkonflikt, Phil schnappte eine Zeile aus dem Fernsehen auf (Arabs and the Jews, Boy) und relativiert gleich gelangweilt (too much for me). Das ist wunderschöne Lautmalerei (The grime on´the Tyne...) -
Helge hat das was ich sagen wollte gut ausgedrückt. Es wirkt etwas durcheinander, aber das Intro und der Text ist dann doch so gut, ich gebe eine 2, daher auch 11Punkte.
Übrigens, als Vorschlag für den nächsten Song der Woche: Supper's Ready, Hold on my heart oder Who Dunnit
Würde mich interessieren, was andere zu den geilen Songs meinen
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Für mich unter den 3 besten Genesis-Songs. Mir gefällt die noch "unverbrauchte" Collins-Stimme. Der Song hat etwas mystisches, magisches, unkommerziell aber trotzdem wunderschön.
15 Punkte
