Ja, „Bless the Weather“ war das erste starke Album. Wobei „London Conversation“ und „The Tumbler“ auch einen folkigen, unbekümmerten und vielleicht noch unreifen Charme haben, höre ich auch immer wieder gerne.
Die Spätwerke „Glasgow Walker“, „On the Cobbles“ und „Heaven and Earth“ sind meine Favoriten…
Ja, „Bless the Weather“ war das erste starke Album. Wobei „London Conversation“ und „The Tumbler“ auch einen folkigen, unbekümmerten und vielleicht noch unreifen Charme haben, höre ich auch immer wieder gerne.
Die Spätwerke „Glasgow Walker“, „On the Cobbles“ und „Heaven and Earth“ sind meine Favoriten…
Die ersten Alben sind gut, erstaunlich gut, wenn man Martyns damaliges Alter berücksicht. ( 19 bzw. 20 Jahre) Ich höre sie immer mal wieder gern. Allerdings nicht so gern und oft wie seine drei unerreichten Klassiker "Solid Air", "One World" und " Grace and Danger". Die leben auch zu einem großen Teil von den phantastischen Musikern, die beteiligt waren.
Ist das nicht schön? Wer sitzt da wohl am Drumkit?
Unglaublich wie viele Perlen es noch zu entdecken gibt.
John wurde heute vor 75 Jahren in New Malden, Surrey, geboren. ❤️
Ich höre Wildflower vom Album Glasgow Walker und anschließend das komplette Album Heaven and Earth.
Cheers John 🌈
Was wären denn mal gute Einstiege in John Martyns Œuvre? Man liest ja immer wieder über Phil Collins' Input als Produzent von einigen seiner Alben, aber ich habe bisher keine Note von Martyns Werk gehört...
Mein Liebling (mit Phil):
sowie One World und Solid Air
Bless the Weather und Solid Air sind Einstiegsalben in sein Frühwerk. Eher Folkmäßig.
One World und Grace and Danger,an dem auch maßgeblich Phil mitgewirkt hat, seine am meisten bewunderten Werke.
Ich persönlich liebe auch sehr diese 3 Spätalben
Glasgow Walker
On the Cobbles
Heaven and Earth.
Man könnte auch mit einer Best-Of anfangen und dann weiterschauen.
Mein Einstieg war damals so eine, nämlich
So Far So Good.
Es gibt auch ein schönes Album, wo er Coversongs einspielt: The Church with One Bell
und ein Doppelalbum, wo seine Songs gecovert werden:
Johnny Boy Would Love This (Tribute Album).
Jetzt waren das bestimmt zu viele Tipps ☺️
Alles anzeigenBless the Weather und Solid Air sind Einstiegsalben in sein Frühwerk. Eher Folkmäßig.
One World und Grace and Danger,an dem auch maßgeblich Phil mitgewirkt hat, seine am meisten bewunderten Werke.
Ich persönlich liebe auch sehr diese 3 Spätalben
Glasgow Walker
On the Cobbles
Heaven and Earth.
Man könnte auch mit einer Best-Of anfangen und dann weiterschauen.
Mein Einstieg war damals so eine, nämlich
So Far So Good.
Es gibt auch ein schönes Album, wo er Coversongs einspielt: The Church with One Bell
und ein Doppelalbum, wo seine Songs gecovert werden:
Johnny Boy Would Love This (Tribute Album).
Jetzt waren das bestimmt zu viele Tipps ☺️
Nee, nicht zu viel Tipps. Er hat schließlich ein bewegtes Leben und eine lange Karriere hinter sich. Ein begnadeter Gitarrist, der viel mit Echoplex und allen möglichen Loops experimentiert hat. Hab ihn mit Band und seinem Kumpel Danny Thompson, Bass, als Duo gesehen…Live war er grandios. Tja, sein Querkopf und sein Suff haben ihm den Weg zu Starruhm verbaut. Letzterer ihn dann auch umgebracht.
Was wären denn mal gute Einstiege in John Martyns Œuvre? Man liest ja immer wieder über Phil Collins' Input als Produzent von einigen seiner Alben, aber ich habe bisher keine Note von Martyns Werk gehört...
Wenn du "Face Value" magst, würde ich dir neben "Grace und Danger", das von Collins produzierte "Glorious Fool" empfehlen. Zwar nicht unbedingt repräsentativ für Martyn, aber eine feine und wie ich finde, unterschätzte Arbeit. Ansonsten hab ich am Anfang des Fadens etwas geschrieben, bzw. haben Chandelier und Hotblack schon gute Tipps gegeben.
