Jethro Tull

  • Tolles Album, macht richtig Spaß, das anzuhören. Bin überrascht, wie gut die Live-Aufnahmen klingen, mit so einem tollen Ergebnis hatte ich nicht gerechnet!

    Kurzum: Es macht Spaß! :):thumbup::)

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    Alles Gute fängt mit G an: Genesis, Peter Gabriel, Grobschnitt, Gott (welcher auch immer) usw.:topp:

  • Das Preis-Leistungsverhältnis der „A“ Anniversary Edition kann man gar nicht oft genug loben. Für knapp 40 € für 3 CDs und 3 DVDs zusammen mit der wie immer schicken Verpackung würden andere Hersteller locker das Doppelte verlangen. Somit bleibt das meine liebste Re-Release-Serie.

    Dis Serie ist wirklich Top! Und sie geht weiter. Es ist nun ist auch fix, dass auch Broadsword einen Re-Release bekommt mit einer Menge Extramaterial.

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    you're the ones we've been waiting for...
    Genesis - 98 München - 07 Linz, Düsseldorf x 2, Berlin, München - 22 Berlin x 2, London x 2

  • Habe heute (erst) das "A"-Boxset bekommen. Und gleich in dem fettem Buch zu lesen begonnen.

    Neu für mich war, wie die Musiker auf dem als Soloalbum von Ian Anderson geplanten Release zusammen kamen:


    U.K. waren Vorgruppe bei Jethro Tull gewesen und alle hatten sich gut verstanden.

    Terry Bozzio und John Wetton fragten Martin Barre, ob er auf dem nächsten U.K. Album mitspielen will und der sagte zu.

    Eddie Jobson wollte aber lieber U.K. auflösen und begann an seinem Soloalbum "Zinc - The green album" zu arbeiten. Er suchte einen Drummer dafür und lernte Mark Craney kennen.

    Ian Anderson fragte Jobson, ob er auf "A" mitwirken würde. Obwohl er sich vorgenommen hatte, nicht mehr als Gastmusiker mitzumachen, sagte der zu und brachte Mark Craney gleich mit.

    Martin Barre spielte ein paar Songs auf John Wettons Soloalbum "Caught in the crossfire" ein.

    Anderson holte Dave Pegg als Bassist für das Soloalbum (der auf der vorherigen Tull-Tour aber auf keinem Album gespielt hatte) und als alle zusammenkamen, hatte er das Gefühl, dass es zur "Eddie Jobson Band plus Sänger" zu werden drohte. Da fragte er dann Martin Barre (trotz vorherigen Stresses bei "Stromwatch") als Gitarrist an.

    Und somit waren 3/6 der letzten Tull-Besetzung wieder zusammen.

    (Eddie Jobsons Soloalbum erschien dann erst 1983 und Mark Craney war gar nicht dabei.)

  • Jethro Tull sind nun auch bei Inside Out. 2022 kommt das neue Album "The Zealot Gene".

    Das wäre dann technisch das erste neue Tull-Album seit dem Weihnachtsalbum 2003? Dazwischen hat Ian Anderson ja unter eigenem Namen veröffentlicht (Thick As A Brick 2 und Homo Erraticus).


    Line-Up: I.A., Joe Parrish-James (guitar) Florian Opahle - (guitar -album only), Scott Hammond (drums), John O’Hara (piano, keyboards and accordion), David Goodier (bass).


    https://www.loudersound.com/ne…zealot-gene-in-early-2022

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  • Wieso wird die schon wieder neu aufgelegt? Nochmal remixed von Wilson? Nun wäre doch eigentlich "The Broadsword and the Beast" dran gewesen.

    Damit alle Alben schön einheitlich im Buchformat vorhanden sind. Darauf warten die Sammler hier (inkl. mir) schon lange. Damals hatte man dahingehend noch kein einheitliches Veröffentlichungsformat.


    Der Wilson-Mix dürfte mit dem vorherigen identisch sein.

  • Okay, macht so gesehen Sinn. Ich habe es auch gerne einheitlich. Hoffentlich geht es dennoch in der Reihe weiter. Ich warte vorallem auf die "Roots to Branches".

  • Das neue Jethro Tull Album erscheint Ende Januar 2022.


    Und zwar tatsächlich unter dem Namen Jethro Tull. Dafür ist Ian Anderson ganz Solokünstlermäßig am Cover. Wer möchte das nicht als "Artbook" im Großformat besitzen? ;)


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