05.07.07 Frankfurt - Commerzbank-Arena | Setlist, Meinungen, Fotos SPOILER

Detlev Jäschke · 6. Juli 2007

Zitat von DrDyper

In the Cage / Cinema Show / Duke’ Travels
Die Ansage war süss (alte Stucke...) und der Gesang von Phil auch. Das war es dann aber auch: Tony Banks war grottenschlecht. Ich wiederhole das gerne noch mal: GROTTENSCHLECHT. Der hat es nicht mehr drauf. In the Cage völlig vermasselt und mit Cinema Show auch völlig überfordert. Dazu das unpassende Duke’s Travel und der Super-Gau war perfekt. Ich war satt. Die Enttäuschung hielt sich bis MAMA.
NOTE: 5

Firth of fith
Ihr könnt euch vorstellen warum ich die Bewertung der beiden Lieder trenne:
Das was der sogenannte Gitarrist Daryl da mit Firth of Fifth gemacht hat ist eine unglaubliche Frechheit. Das Solo so zu verunstalten grenzt an Körperverletzung.
Es gibt Grenzen in der Interpretation. Ich weiss nicht was sich Daryl mit seinem unrhytmisch abgehakten Läufen gedacht hat… Vielleicht war er besoffen oder auf Drogen oder das ist halt seine Sicht der Dinge. Meine ist es jedenfalls nicht !!
Note:6

I know what I like
Das hat mich wieder leicht aufgemuntert. Schön gesungen von Phil und der Tambourinedance, unschlagbar.
Note:2+

Mama
Jetzt geht es los, dachte ich mir… endlich.
Absolut erste Sahne. Auch die Lightshow kam langsam richtig in Fahrt.
Note: 1

Ripples:
Hatte ich im Vorfeld ja grosse Erwartungen dran geknüpft. Phil war gut und „mein Freund Daryl“ hat es freundlicherweise nicht vermurkst. Allerdings war das Gitarrensolo gekürzt, da die Wiederholung fehlte. Es hätte schlimmer kommen können.
NOTE: 2-

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ja, das mit den zu großen Erwartungen ... ging mir nicht anders. Ich fand´s in Düsseldorf, 26.06, im Großen und Ganzen zwar auch OK und gelungen, aber ein paar deiner Kritikpunkte sind absolut berechtigt.
Was mir ein wenig missfallen hat, ist das es, nach meiner Meinung, zu wenig Bewegung in der Lichtshow gab. Diesbezüglich war ich wohl von Videos´s und DVD´s wohl etwas zu " verwöhnt ".

DrDyper · 6. Juli 2007

Zitat von Detlev Jäschke

ja, das mit den zu großen Erwartungen ... ging mir nicht anders. Ich fand´s in Düsseldorf, 26.06, im Großen und Ganzen zwar auch OK und gelungen, aber ein paar deiner Kritikpunkte sind absolut berechtigt.
Was mir ein wenig missfallen hat, ist das es, nach meiner Meinung, zu wenig Bewegung in der Lichtshow gab. Diesbezüglich war ich wohl von Videos´s und DVD´s wohl etwas zu " verwöhnt ".

Danke dass ich nicht allein da stehe

Sara · 6. Juli 2007

Zitat von DrDyper

Ja, ich war gestern auch in Frankfurt und ich muss zugeben, dass ich etwas enttäuscht bin bzw. meine Erwartungshaltung zu hoch war.

Das Konzert:

In the Cage / Cinema Show / Duke’ Travels
Die Ansage war süss (alte Stucke...) und der Gesang von Phil auch. Das war es dann aber auch: Tony Banks war grottenschlecht. Ich wiederhole das gerne noch mal: GROTTENSCHLECHT. Der hat es nicht mehr drauf. In the Cage völlig vermasselt und mit Cinema Show auch völlig überfordert. Dazu das unpassende Duke’s Travel und der Super-Gau war perfekt.
NOTE: 5

Afterglow:
Bis auf den Anfang durch den holperigen Übergang ganz passabel.
NOTE: 3

Hold on my heart:
Kein Kommentar

Home by the sea:
Klasse Ansage (Gespensterhaus) von Phil und zumindestens im ersten Part gut rübergebracht. Second Home of the Sea war sehr zerfahren und hätte man vielleicht besser weglassen sollen zugunsten eines anderen Stückes…
NOTE: 3-

Firth of fith
Ihr könnt euch vorstellen warum ich die Bewertung der beiden Lieder trenne:
Das was der sogenannte Gitarrist Daryl da mit Firth of Fifth gemacht hat ist eine unglaubliche Frechheit. Das Solo so zu verunstalten grenzt an Körperverletzung.
Es gibt Grenzen in der Interpretation. Ich weiss nicht was sich Daryl mit seinem unrhytmisch abgehakten Läufen gedacht hat… Vielleicht war er besoffen oder auf Drogen oder das ist halt seine Sicht der Dinge. Meine ist es jedenfalls nicht !!
Note:6

I know what I like
Das hat mich wieder leicht aufgemuntert. Schön gesungen von Phil und der Tambourinedance, unschlagbar.
Note:2+

Ripples:
Hatte ich im Vorfeld ja grosse Erwartungen dran geknüpft. Phil war gut und „mein Freund Daryl“ hat es freundlicherweise nicht vermurkst. Allerdings war das Gitarrensolo gekürzt, da die Wiederholung fehlte. Es hätte schlimmer kommen können.
NOTE: 2-

Drumduet:
EIN ASOLTUER TRAUM, WELTKLASSE BESSER GEHT ES NICHT. EIN GÖTTLICHER CHESTER…. Der Beginn auf den Barhockern…Wahnsinn
Note:1+

Los Endos:
GEIL
Note: 1

Die Zugaben:
... und die Wunderkerzen brennen bei Carpet Crawlers
Ein versöhnliches Ende.
Note:2

Fazit:
Sie sind Profis mit unterschiedlichen Qualitäten. Getragen von Phil und der Bühnenshow begeistern sie die Massen. Aber der Lack ist ab.

Das war definitiv die letzte Show, die ich mir in dieser Besetzung antue.

Schade, irgendwann ist halt mal Schluss.

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Als alter Sack möchte ich nicht mehr zu der Setliste sagen.
Ich mag halt nicht diese neuen mit Drumcomputer unterstützte "Klick-Klack"-Sachen und diese Bierzelt Musik ala "Land of Confusion" und "I can dance" ("Polonäse Plackenäse" läst grüßen) auch nicht.
Die älteren Stücke dienten als Albi und wurden zum Teil lieblos als Medley vorgetragen, besonders die Übergänge waren z.T. grottenschlecht.
Auch hatte man es sehr eilig wieder von der Bühne zu kommen, so hätte man nach dem tollen "Los Endos" die Atmosphäre etwas länger halten sollen, doch sofort warf man wieder den Drummcomputer an und klotze so ein überflüssiges Stück wie "Tonight, tonight" dahinter.

Nun ein anderer negativer Punkt: auch Großereignisse, d.h. Stadionkonzerte , insbesondere die Commerzbank Arena, werde ich zukünftig meiden. Habe fast 5 Stunden gebraucht, um von zu Hause bis auf meinen Sitzplatz zu kommen. Die Verkehrssituation war katastrophal. Hat Frankfurt nicht daran gedacht, wenn wir so ein großes Staadion bauen, brauchen wir auch Parkplätze? Nachdem ich und viele andere auch für 1,5 km cirka 2 Stunden gebraucht habe, wurden wir später uns selbst überlassen, so dass wir letztlich in irgend einem Waldweg landetetn und wir auch stehen blieben (Nähe Fußgängerampel an der Isenburger Schneiße). Danach hatten wir noch einen Fußmarsch von etwa 3km vor uns. Deshalb kamen wir zu spät!!!!

Ich denke die Veranstalter wußten von dieser Missere, dass viele im Stau standen, doch die Herren "Superstars" fanden es nicht einmal für nötig, vielleicht mal etwas auf ihre Kunden zu warten (So etwas hat Bruce Springsteen in Gelsenkirchen gemacht und das Publikum wurde über diese Verzögerung informiert), sondern fingen pünktlich an. Somit habe viele, ich auch den Beginn verpaßt (Ich: Intro und zwei Lieder). Als ich dann bei "No son of mine" saß, waren noch viele Sitzplätze frei. Die neben mir und etliche vor mir bis zum Schluß.

Positiv war mein Sitzplatz, direkt wie ich ihn haben wollte, gegenüber der Bühnenmitte, so dass ich einen Stereoeffekt hatte. Auch der Sound war in Ordnung und man hätte ein Livekonzert mitschneiden können.
Nachdem Konzert kaufte ich mir eine Wurst, ging schnell die Kilometer zu meinem Auto zurück und war nach 1 1/2 Stunden, nach Konzertende, wieder zu Hause.

Gut war auch, dass ich den Programmablauf kanne, denn so konnte man nach Carpet Crawler ohne Bedenken gehen, während meine Hinterleute dann immer noch standen, laut "Supper's Ready" verlangten und hofften, es gäbe noch eine Zugabe.
So das Ding schnell vergessenan das Konzert von 1977 kommt eh keins heran.

Bitte an die rosabebrillten, jungen Fans, die alles von Genesis fressen, uns alten Burschen nicht zu Konzerten von Tokyo Hotel, Fanta 4 und ähnlichem schicken wollen. Wir stehen auf andere Sachen, die ihr vielleicht nicht kennt.

Squonk 8691 · 6. Juli 2007

Zitat von Sara

Als alter Sack möchte ich nicht mehr zu der Setliste sagen.
Ich mag halt nicht diese neuen mit Drumcomputer unterstützte "Klick-Klack"-Sachen und diese Bierzelt Musik ala "Land of Confusion" und "I can dance" ("Polonäse Plackenäse" läst grüßen) auch nicht.
Die älteren Stücke dienten als Albi und wurden zum Teil lieblos als Medley vorgetragen, besonders die Übergänge waren z.T. grottenschlecht.
Auch hatte man es sehr eilig wieder von der Bühne zu kommen, so hätte man nach dem tollen "Los Endos" die Atmosphäre etwas länger halten sollen, doch sofort warf man wieder den Drummcomputer an und klotze so ein überflüssiges Stück wie "Tonight, tonight" dahinter.

Nun ein anderer negativer Punkt: auch Großereignisse, d.h. Stadionkonzerte , insbesondere die Commerzbank Arena, werde ich zukünftig meiden. Habe fast 5 Stunden gebraucht, um von zu Hause bis auf meinen Sitzplatz zu kommen. Die Verkehrssituation war katastrophal. Hat Frankfurt nicht daran gedacht, wenn wir so ein großes Staadion bauen, brauchen wir auch Parkplätze? Nachdem ich und viele andere auch für 1,5 km cirka 2 Stunden gebraucht habe, wurden wir später uns selbst überlassen, so dass wir letztlich in irgend einem Waldweg landetetn und wir auch stehen blieben (Nähe Fußgängerampel an der Isenburger Schneiße). Danach hatten wir noch einen Fußmarsch von etwa 3km vor uns. Deshalb kamen wir zu spät!!!!

Ich denke die Veranstalter wußten von dieser Missere, dass viele im Stau standen, doch die Herren "Superstars" fanden es nicht einmal für nötig, vielleicht mal etwas auf ihre Kunden zu warten (So etwas hat Bruce Springsteen in Gelsenkirchen gemacht und das Publikum wurde über diese Verzögerung informiert), sondern fingen pünktlich an. Somit habe viele, ich auch den Beginn verpaßt (Ich: Intro und zwei Lieder). Als ich dann bei "No son of mine" saß, waren noch viele Sitzplätze frei. Die neben mir und etliche vor mir bis zum Schluß.

Positiv war mein Sitzplatz, direkt wie ich ihn haben wollte, gegenüber der Bühnenmitte, so dass ich einen Stereoeffekt hatte. Auch der Sound war in Ordnung und man hätte ein Livekonzert mitschneiden können.
Nachdem Konzert kaufte ich mir eine Wurst, ging schnell die Kilometer zu meinem Auto zurück und war nach 1 1/2 Stunden, nach Konzertende, wieder zu Hause.

Gut war auch, dass ich den Programmablauf kanne, denn so konnte man nach Carpet Crawler ohne Bedenken gehen, während meine Hinterleute dann immer noch standen, laut "Supper's Ready" verlangten und hofften, es gäbe noch eine Zugabe.
So das Ding schnell vergessenan das Konzert von 1977 kommt eh keins heran.

Bitte an die rosabebrillten, jungen Fans, die alles von Genesis fressen, uns alten Burschen nicht zu Konzerten von Tokyo Hotel, Fanta 4 und ähnlichem schicken wollen. Wir stehen auf andere Sachen, die ihr vielleicht nicht kennt.

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Schon traurig, wenn man, wie ihr beide, sonst keine Probleme hat und in den Krümeln sucht, um fünf fast 60 jährige Herren, die ihr mit Abstand bestes geben, fertig zu machen! Ich frag mich immer, warum ihr nicht einfach daheim bleibt und euch "Seconds Out" anhört, da gibts dann auch keine billigen Popsongs und keinen Daryl Stuermer...

DrDyper · 6. Juli 2007

Zitat von Squonk 8691

Schon traurig, wenn man, wie ihr beide, sonst keine Probleme hat und in den Krümeln sucht, um fünf fast 60 jährige Herren, die ihr mit Abstand bestes geben, fertig zu machen! Ich frag mich immer, warum ihr nicht einfach daheim bleibt und euch "Seconds Out" anhört, da gibts dann auch keine billigen Popsongs und keinen Daryl Stuermer...

naja das sind keine Krümel, sondern ganze Kekse, die ich da gefunden habe.

Ich hätte auch kein Problem damit gehabt, wenn Sie nur die Mainstreamsachen gespielt hätten. Dann wäre ich fern geblieben und ich denke das wäre konsequent für beide Seiten.
Aber wenn Sie den Anspruch haben auch die alten Sachen zu bringen, dann bitte auch in der entsprechenden Qualität.

mpiecko · 6. Juli 2007

Zitat von Sara

Als alter Sack möchte ich nicht mehr zu der Setliste sagen.
Ich mag halt nicht diese neuen mit Drumcomputer unterstützte "Klick-Klack"-Sachen und diese Bierzelt Musik ala "Land of Confusion" und "I can dance" ("Polonäse Plackenäse" läst grüßen) auch nicht.
Die älteren Stücke dienten als Albi und wurden zum Teil lieblos als Medley vorgetragen, besonders die Übergänge waren z.T. grottenschlecht.
Auch hatte man es sehr eilig wieder von der Bühne zu kommen, so hätte man nach dem tollen "Los Endos" die Atmosphäre etwas länger halten sollen, doch sofort warf man wieder den Drummcomputer an und klotze so ein überflüssiges Stück wie "Tonight, tonight" dahinter.

Nun ein anderer negativer Punkt: auch Großereignisse, d.h. Stadionkonzerte , insbesondere die Commerzbank Arena, werde ich zukünftig meiden. Habe fast 5 Stunden gebraucht, um von zu Hause bis auf meinen Sitzplatz zu kommen. Die Verkehrssituation war katastrophal. Hat Frankfurt nicht daran gedacht, wenn wir so ein großes Staadion bauen, brauchen wir auch Parkplätze? Nachdem ich und viele andere auch für 1,5 km cirka 2 Stunden gebraucht habe, wurden wir später uns selbst überlassen, so dass wir letztlich in irgend einem Waldweg landetetn und wir auch stehen blieben (Nähe Fußgängerampel an der Isenburger Schneiße). Danach hatten wir noch einen Fußmarsch von etwa 3km vor uns. Deshalb kamen wir zu spät!!!!

Ich denke die Veranstalter wußten von dieser Missere, dass viele im Stau standen, doch die Herren "Superstars" fanden es nicht einmal für nötig, vielleicht mal etwas auf ihre Kunden zu warten (So etwas hat Bruce Springsteen in Gelsenkirchen gemacht und das Publikum wurde über diese Verzögerung informiert), sondern fingen pünktlich an. Somit habe viele, ich auch den Beginn verpaßt (Ich: Intro und zwei Lieder). Als ich dann bei "No son of mine" saß, waren noch viele Sitzplätze frei. Die neben mir und etliche vor mir bis zum Schluß.

Positiv war mein Sitzplatz, direkt wie ich ihn haben wollte, gegenüber der Bühnenmitte, so dass ich einen Stereoeffekt hatte. Auch der Sound war in Ordnung und man hätte ein Livekonzert mitschneiden können.
Nachdem Konzert kaufte ich mir eine Wurst, ging schnell die Kilometer zu meinem Auto zurück und war nach 1 1/2 Stunden, nach Konzertende, wieder zu Hause.

Gut war auch, dass ich den Programmablauf kanne, denn so konnte man nach Carpet Crawler ohne Bedenken gehen, während meine Hinterleute dann immer noch standen, laut "Supper's Ready" verlangten und hofften, es gäbe noch eine Zugabe.
So das Ding schnell vergessenan das Konzert von 1977 kommt eh keins heran.

Bitte an die rosabebrillten, jungen Fans, die alles von Genesis fressen, uns alten Burschen nicht zu Konzerten von Tokyo Hotel, Fanta 4 und ähnlichem schicken wollen. Wir stehen auf andere Sachen, die ihr vielleicht nicht kennt.

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Wie sagt mein Kumpel immer: LANGWEILIG!

Miguelito · 6. Juli 2007

Also ich bin auch ein alter Sack (Baujahr 62) und ich war gestern auch in Frankfurt und ich will es in zwei Sätzen sagen:

Das ich so eine Show noch einmal erleben durfte! Danke an alle Beteiligten, auf, vor und hinter der Bühne.

Mad Man Marcus · 6. Juli 2007

Zitat von TinaO

hmpf..... ich gehöre zu den bösen, die zu spät kamen. ich bin genau 2,5 stunden vor konzertbeginn losgefahren. man sollte meinen, dass das für 21km ausreicht.
danke der umwerfend idiotischen verkehrslogistik durfte ich dann am ende der welt parken, noch 40 minuten laufen und kam eben etwas spät. mich selbst hat das wohl am meisten geärgert. aber vielleicht mal kurz nachdenken, dass die zuspätkommer das sicher nicht freiwillig tun, bevor man meckert
ansonsten.... nach 25 jahren mein zweites konzert, und die jungs können es immer noch, ein traum....

viele grüsse
tina

Hi Tina,
ich wollte niemanden hier beleidigen oder so. Ich versteh schon, dass man zu spät kommen kann. Ist ja für denjenigen am allerblödesten, wenn er nicht durch den Verkehr kommt oder sonst was. Das ist wirklich ärgerlich. Also sorry!

Trotzdem hat es mich in dem Moment genervt. Aber ich hab bestimmt auch manche genervt, wenn ich mit meinen Händen da so rumgefuchtelt habe (beim Luftdrumming)

Ich hoffe, Du konntest das Konzert trotzdem noch genießen!

Grüße
Marcus

Schimmi · 6. Juli 2007

@Sara: ich finde Deine Kommentare bzgl. der Setlist (nur die, das mit der Verkehrssituation sehe ich ähnlich!) ziemlich daneben.

Zitat

Ich mag halt nicht diese neuen mit Drumcomputer unterstützte "Klick-Klack"-Sachen und diese Bierzelt Musik ala "Land of Confusion" und "I can dance" ("Polonäse Plackenäse" läst grüßen) auch nicht.

Ich und viele andere GENESIS-Fans mögen die durchaus. Viele können mit den "ollen Kamellen" halt nix anfangen. GENESIS haben eine Bandbreite von Fans wie nur wenige andere Bands. Es ging bei der TIOA-Tour den Jungs darum, Highlights aus der Bandgeschichte zu präsentieren, und unter diesem Gesichtspunkt fand ich die Setlist nahezu perfekt und emotional gut aufgebaut. Mit persönlich fehlte allenfalls ein Abacab.

Zitat

Auch hatte man es sehr eilig wieder von der Bühne zu kommen, so hätte man nach dem tollen "Los Endos" die Atmosphäre etwas länger halten sollen, doch sofort warf man wieder den Drummcomputer an und klotze so ein überflüssiges Stück wie "Tonight, tonight" dahinter.

TTT zählt für mich zu einem der Favoritenstück vom IT-Album, war für mich eines der Hightlight aus der Setlist, auch wenn es verkürzt gespielt wurde. Du siehst - so gehen die Meinungen auseinander. Aber wahrscheinlich gehöre ich mit meinen 36 Jahren ebenfalls zu den "rosabebrillten, jungen Fans".

Zitat

Bitte an die rosabebrillten, jungen Fans, die alles von Genesis fressen, uns alten Burschen nicht zu Konzerten von Tokyo Hotel, Fanta 4 und ähnlichem schicken wollen. Wir stehen auf andere Sachen, die ihr vielleicht nicht kennt.

An Arroganz wohl kaum zu überbieten.

freddy.jason · 6. Juli 2007

So, jetzt muß ich auch meinen Senf dazugeben.

Ich stand im Innenraum ungefähr auf Höhe des Mischpultes, nur mehr auf der linken Seite.
Der Sound war zu beginn leider nicht so gut. In Phil´s Stimme war zu viel Hall und zu viel tiefen. Ab In the Cage wurde es besser, aber vielleicht hatte ich mich auch dran gewöhnt. Bei Los Endos und allen anderen Instrumentalteilen war der Sound sehr geil.
Bei Phil´s Solo Tournee war der Sound aber eine Klasse besser. Vielleicht lags am Zeltdach oder an meiner Position.
Alles in allem war es aber ein sehr geiles Konzert, mit einer Setlist die jeden zufrieden stellen muß.(bis auf die ewigen Nörgler). Das Publikum war auch klasse.
Leider bleibt halt aufgrund des nicht ganz so guten Sounds ein winzig kleiner Nachgeschmack bei meinem ersten aber hoffentlich nicht letztem Genesis Konzert

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