Reißt micht nicht so vom Hocker.
...interessant ist, besonders beim Finale, dass sie versuchen, dreimal soviel rumzuwirbeln, aber dennoch nur die halbe Wirkung erzielen wie das Original...
Reißt micht nicht so vom Hocker.
...interessant ist, besonders beim Finale, dass sie versuchen, dreimal soviel rumzuwirbeln, aber dennoch nur die halbe Wirkung erzielen wie das Original...
...interessant ist, besonders beim Finale, dass sie versuchen, dreimal soviel rumzuwirbeln, aber dennoch nur die halbe Wirkung erzielen wie das Original...
Ja, der Schluss ist viel zu gewollt. Aber die ersten 6 Minuten finde ich's ganz gut.
Leider fehlt jegliche Interpretation. Schade. Trotzdem natürlich solide "Handwerkskunst". Richtig gelungen hingegen finde ich die Neuinterpretation von Back in NYC von Dunnery.....
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(ab 6:30)
Find ich superlebendig:
Tolle Version. Giraffe spielt fantastisch, mit viel Energie und z.T. auch organischer als die famous Five. Weitere Glanzlichter: "In the rapids / it / watcher" und auch "Lilywhite Lilith" (auf YT).
Find ich superlebendig:
...schon das Video dazu gesehen? Mit der lustigen Schweinemaske? :p ...wirklich nicht schlecht...eine komplette Live-Version von The Lamb bekommt man doch eher selten zu sehen...
...wobei Kevin ja nicht mehr superlebendig ist ...schon komisch, dass sich die großen Gabriel-Klone immer versehentlich aufknüpfen müssen [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/e055.gif]
Auch hier muss ich leider sagen, dass es für mich eine langweilige weil unoriginelle Coverversion ist. Sie ergeht sich im simplen Nachspielen. Das ganze Arrangement ist gleichgeblieben (was vorher ein Gitarrenpart war, ist immer noch einer; was Orgel war, ist immer noch Orgel; sogar der RMI-Pianosound ist noch der gleiche; die Drum-Fills sind ebenfalls fast haargenau die gleichen wie das, was Phil damals auf der Platte spielte), der Sänger singt exakt wie Gabriel den Song damals sang, usw.
Sprich: das ist kein Cover, es ist quasi das nachgespielte neu aufgenommene Original. Langweilig, weil sowas braucht keiner.
Nick D'Virgilio's "The Lamb" Version dagegen nenn ich z.B. ein wirklich gelungenes Cover. Weil er die Songs auseinandernimmt und verändert, anders arrangiert, sie teils komplett in einem neuen Licht erscheinen lässt. Das ist gelungenes Covern, nicht nur schnödes langweiliges Nachspielen. Das nämlich kann - entsprechende Fähigkeiten am Instrument vorausgesetzt - jeder.
Sprich: das ist kein Cover, es ist quasi das nachgespielte neu aufgenommene Original. Langweilig, weil sowas braucht keiner.
Nun ja...da es das Original nicht als Video und seit inzwischen 34 Jahren auch nicht mehr live gibt teile ich die Meinung nicht, dass sowas niemand braucht...es handelt sich bei der Aufnahme um einen Live-Mitschnitt, nicht um eine Studio-CD...das war nicht gedacht als "revolutionäre" Cover-Version à la Virgilio...und, wie gesagt, das ist die Audiospur einer Video-Lamb-Live-Performance, die durchaus Seltenheitswert hat...
Nick D'Virgilio's "The Lamb" Version dagegen nenn ich z.B. ein wirklich gelungenes Cover.
...die Nick selbst nicht wirklich bierernst genommen hat...er schildert selbst, dass er sich bei Passagen wie dem Klarinetten-Solo von Riding The Scree beeimert hat...
Weil er die Songs auseinandernimmt und verändert, anders arrangiert, sie teils komplett in einem neuen Licht erscheinen lässt. Das ist gelungenes Covern, nicht nur schnödes langweiliges Nachspielen. Das nämlich kann - entsprechende Fähigkeiten am Instrument vorausgesetzt - jeder.
...also ich bin sehr froh, dass Kevin Gilbert und TMB sich mit diesem schnöden langweiligen Nachspielen befasst haben...und, prophet, so trivial ist die Performance von The Lamb nun auch wieder nicht...
...also ich bin sehr froh, dass Kevin Gilbert und TMB sich mit diesem schnöden langweiligen Nachspielen befasst haben...und, prophet, so trivial ist die Performance von The Lamb nun auch wieder nicht...
Live - vor allem wenn man wie TMB die komplette Show rekonstruiert - ist dies auch etwas völlig anderes und legitim. Eben weil es von den damaligen Originalkonzerten keine Videokonserve gibt.
Habe aufgrund dieses Youtube Clips jetzt nicht gewusst, dass es sich um ein Livekonzert gehandelt hat (was man in diesem Clip im übrigen auch nicht hört).
Also wie gesagt, live ist das ganze legitim und gerade wenn man es so detailverliebt macht wie TMB sogar äußerst wünschenswert.
Nur als Aufnahme auf CD (also ohne Bild) braucht das niemand, sofern die Songs nicht variiert sondern "nur" nachgespielt werden.
Auch TMB nur auf CD ohne Bild wären absolut reizlos (dagegen würde ich sehr gerne eine DVD z.B. ihrer Lamb-Konzerte haben wollen).
Nur als Aufnahme auf CD (also ohne Bild) braucht das niemand, sofern die Songs nicht variiert sondern "nur" nachgespielt werden.
Auch TMB nur auf CD ohne Bild wären absolut reizlos (dagegen würde ich sehr gerne eine DVD z.B. ihrer Lamb-Konzerte haben wollen).
...völlig richtig...das Original ist da einfach nicht zu übertreffen, insofern ist eine Aufnahme auf CD überflüssig...aber das Giraffe-Video kann ich dir sehr ans Herz legen: http://torrent.genesis-movement.org/torrents-details.php?id=4066
...besonders lustig ist das Intro: Kevin Gilbert mit Ghettoblaster, es läuft Invisible Touch, er kloppt das Teil in die Tonne und The Lamb beginnt