Sehr wichtig für den Spannungsbogen auf dem Album, aber als Song selbst doch etwas schwach auf der Brust. Fällt so etwas in die Kategorie "nett / nicht schlecht aber irgendwie auch etwas belanglos". Entspannt, rauscht an einem vorbei ohne aber merkbar Eindruck zu machen. In die gleiche Kategorie fallen da für mich auf dem Album auch "Harold the Barrel" und insbesondere "Harlequin". Alle drei Songs sind im Prinzip "Albumfüller" und dienen mehr dem Spannungsbogen auf dem Album und dem Durchatmen-können zwischen den restlichen Songs, als dass sie wirklich eigenständig Duftmarken setzen könnten. Besagte 3 Songs gehören regelmäßig zu den Skipkandidaten auf dem Album, sofern ich das Album nicht explizit als ganzes durchhören möchte.
Gibt 9 Punkte von mir.