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  4. Song der Woche / Track Of The Week

SdW [11.-17.04.11]: STEVE HACKETT - Shadow Of The Hierophant

  • Christian
  • 11. April 2011 um 06:47
1. offizieller Beitrag
  • Christian
    Administrator
    Artikel
    167
    Beiträge
    21.684
    • 11. April 2011 um 06:47
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Bewertung des Songs "Shadow Of The Hierophant" nach Schulnoten 84

    1. 15 Punkte (überragend) (27) 32%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (18) 21%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (10) 12%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (8) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 10%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 1%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht (3) 4%

    Song der Woche - 11.04.2011 - 17.04.2011

    STEVE HACKETT - Shadow Of The Hierophant

    Jahr: 1975
    Album: Voyage Of The Acolyte [Rezension lesen]
    Arbeitstitel:
    Credits:
    Hackett
    Lyrics: Ja
    Länge: 11:43
    Musiker: Steve Hackett
    live gespielt: folgt
    bekannte Coverversionen: keine

    Bemerkungen: Steve Hackett gilt allgemein als der Genesis-Musiker, der die Band Flagge am längsten oben hiel und hält. Damit ist vor allem seine Weiterentwicklung des Prog-Rock der frühen Jahre gemeint. Sein Debütalbum war eine eindrucksvolle Platte, die oftmals als das beste Genesis-Album, das Genesis nie aufgenommen haben, bezeichnet wird. Einer der Longsongs, Shadow Of The Hierophant, ist unser Song der Woche.

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.

    Bitte beachtet die Regeln für den SONG DER WOCHE (hier klicken)
    Kurzform: sachliche Beiträge | einmal posten - einmal antworten | Song bewerten

    Christian
    it-Redaktion

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    • Nächster offizieller Beitrag
  • Colonyslipperman
    Gast
    • 11. April 2011 um 07:33
    • #2

    ein traumhaftes Stück Musik, zum dahinschmelzen, ich liebe es......

  • pealmu
    Slipperman
    Trophäen
    1
    Beiträge
    1.991
    • 11. April 2011 um 11:56
    • #3

    Wo hört "The Lovers" auf und wo fängt "Shadow ..." an? Mir war das nie ganz klar, also habe ich beschlossen, dass "The Lovers" mit Gesang ist und "Shadow ..." das sich immer wiederholende und steigernde instrumentale Riff.

    "Shadow ..." war hypnotisch und wurde mir erst mit den Jahren etwas langweilig. Es ist eine typische Hackett-Idee, die nur ein kleines bisschen mehr gebraucht hätte, um ein "richtiges" Stück zu sein. Der Aufbau ist wie beim steigernden Bolero von Ravel, dessen musikalische Idee einen durch dynamische Steigerung gefangen nimmt. Allerdings hat der Bolero einen Schluss und "Shadow ..." verpufft ein bisschen, weil es nirgendwo hinführt. Damit ist es mehr eine Stimmung als ein Stück. Hackett hat relativ spät gelernt, passende unterschiedliche Ideen zu echten Songs/Instrumentals zu verbinden.

    Ich mag es trotzdem und gebe mal 10 Punkte.

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

  • schraxx
    Lurker
    Beiträge
    672
    • 11. April 2011 um 13:08
    • #4

    Der Anfang ist eigentlich schön. Nur das Ende zieht sich ganz schön in die Länge und ich weiss auch nicht was er damit bezwecken wollte?

    9 Punkte

    The ice-cold Knife has come to decorate the dead ... somehow

  • Aprilfrost
    Giant Hogweed
    Beiträge
    5.307
    • 11. April 2011 um 18:23
    • #5

    Eines der ultimativen Stücke, denen ich 100 ... äh ... 15 Punkte gebe. Mit diesem Song hat mich SH schon 1978 überzeugt.

  • Larry Brent
    Lurker
    Beiträge
    109
    • 11. April 2011 um 19:49
    • #6

    Der erste Teil mit dem Gesang ist mir zu esoterisch, im negativen Sinne. Die Stimme grauenhaft Eindimensional. Aus dem Motiv der letzten ca. 4 min. hätte Genesis vielleicht was machen können, wie so oft bei Hackett Aber die haben zum Glück was anderes, besseres gemacht. Star of Sirius hätte klare 15P von mir bekomen, hier aber nur 6P.

  • charles bukowski
    Gast
    • 11. April 2011 um 19:53
    • #7
    Zitat von Aprilfrost

    Eines der ultimativen Stücke, denen ich 100 ... äh ... 15 Punkte gebe. Mit diesem Song hat mich SH schon 1978 überzeugt.


    Ich gebe 14 Punkte, Klasse-Stück. Hast Du schon den Roman "Angst vorm Fliegen" von Erica Jong gelesen?. Wolltest Du doch machen. Da wird mit Deinem Berufsstand in homorvoller Weise abgerechnet.:) Bitte einen Post nachdem Du es gelesen hast:huhu:

  • Aprilfrost
    Giant Hogweed
    Beiträge
    5.307
    • 11. April 2011 um 19:56
    • #8
    Zitat von charles bukowski

    Ich gebe 14 Punkte, Klasse-Stück. Hast Du schon den Roman "Angst vorm Fliegen" von Erica Jong gelesen?. Wolltest Du doch machen. Da wird mit Deinem Berufsstand in homorvoller Weise abgerechnet.:) Bitte einen Post nachdem Du es gelesen hast:huhu:

    War mir leider irgendwie entfallen. Übermorgen hole ich es mir aus der Bücherei. Versprochen.

  • Prophet
    Moderator
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    amyristom
    • 11. April 2011 um 20:05
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    Ein typischer Hackett... man hört dass es genial hätte werden können, aber man hört halt auch, warum es das dann doch nicht wurde. Was haben wir hier im Detail:

    Sehr stimmungsvolle Einleitung, sehr romantische akkustische Strophen. Da höre ich eine Menge frühe Genesis (besonders Trespass und ne Prise Nursery Cryme) raus. Allerdings wiederholt Hackett dieses "gesungene Strophe + Gitarrenrefrain" einmal zu oft. 2 Strophen, 2 Refrains hätten gereicht, aber er wiederholt dieses Spiel so oft, dass es am Ende schon wieder langweilt und je nach Stimmung fast schon nervt. Dazu kommt die dann doch etwas zuuuu süßlich und zudem etwas dünne und zumal zu hohe Stimme von Sally Oldfield, ist halt nicht wirklich mein Geschmack. Die instrumentale Überleitung in den Schlußpart ist dann wieder sehr stimmungsvoll und kommt richtig gut. Ja und dann der Schlußpart. An sich genial. Geniale Harmonien, tolle Stimmung, tolle Steigerung (vor allem wenn dann noch der Mellotron-Chor einsetzt und die Basspedale daruntergelegt werden). Aaaaaaaaber: man könnte sagen, da hat er mal was geniales komponiert und schon wälzt er es bis zur Unerträglichkeit aus. Es kommen einfach zuviele Wiederholungen, es steigert sich recht bald nichts mehr, es kommt keine kompositorische Wendung mehr. Sprich: Was ca. 1-2 min lang absolut genial gekommen wäre, wird hier auf über 5 min ausgewälzt um am Ende sogar unmotiviert ausgefadet zu werden. Was den Song noch sehr hörenswert macht ist das engagierte und powervolle Drumming von Collins (man vergleiche mal das dagegen recht müde Drumming von Thompson auf den Tokyo Tapes, schon verliert das Ende noch mehr).

    Hätte also das Potential zu ner hohen Wertung gehabt, aber so kann ich dem Endresultat nur 8 Punkte geben. Genesis als ganzes hätten diesen Rohdiamant sicher zu einem wahren Klassiker geschliffen.

    Now our end has come so near
    But you’re still reminded
    On the way to loose our fear
    We walk – still we’re blinded

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    • Nächster offizieller Beitrag
  • uncle frankie
    Lurker
    Beiträge
    779
    • 11. April 2011 um 22:32
    • #10

    ich habe heute wieder o.g. gehört. ich stimme dir in einem punkt zu. da sind ein - zwei stücke, die mich sehr an NC erinnern, bzw. die dort auch sehr gut plaziert gewesen wären. 15 punkte. man überlege sich mal, was aus shadow hätte werden können - es ist auch so sehr schön, obwohl ich sally nicht erkannt habe, ich wurde erst durch diese beiträge darauf aufmerksam. hat sie absichtlich nicht so gesungen, wie man es von ihr kennt, oder kannte man sie damals gar nicht? .

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