Titelmelodie von ST-DS9 von den Staffeln 1 - 3. Wesrum? Weil mir gerade danach ist.
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Bis vor paar Tagen war ich noch in Beograd unterwegs, wobei ich da erstmalig einen Plattenladen besucht habe. Mein Ziel war es, mal etwas ungewöhnlichere Musik zu finden.
Da fand sich eine yugoslawische Band, welche nur für ein Album existiert hat. Und sollte man Discogs glauben schenken, gibt es von dem Album auch keine Veröffentlichung auf CD oder Vinyl.
https://www.discogs.com/Cve%C4…enov-Prah/release/1632562Der oben verlinkte Titel blieb mir beim Anspielen sofort im Kopf hängen, wobei ich die Songstruktur doch simpel und für "Pop-Rock" relativ anspruchsvoll finde. Insgesamt klingt das Album aber nach einer 80er-Variante von Jamiroquai mit einer Prise Reggae und Punk.
Ob es mir die 4000 serbischen Dinar wirklich wert war? Bisher ja!
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Hatte mal Bock auf Yes:
https://www.youtube.com/watch?v=LtXMKt65Z9M -
Hanna - Ein Held
Weil ich das so wunderschön finde und ich vor lauter Tränen nichts mehr sehen kann...
ME
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Depeche Mode "Where's The Revolution"
Läuft seit Release in Dauerschleife und gefällt mir zur Zeit am Besten in diesem Mix:
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Ich lausche den Nachwehen rollender Steine...
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Auf der Suche nach interessanten neuen Bands für mich gerade nach einem gespielten Song im Radio entdeckt
und auf Anhieb für toll befunden: Will Toledo und seine Band : CAR SEAT HEADREST mit der neuesten Scheibe aus 2016 :Teens of Denial.Alle Songs sind kraftvoll und irgendwie ursprünglich .Es werden,wie ich finde,tolle
musikalische Ideen umgesetzt ,die Songs sind geradlinig ,Ein Mix aus Grunge , Punk ,Rock und Pop.Ja,das liebe ich zur Zeit besonders.
https://www.youtube.com/watch?v=s_a1hPwXiWw -
Shostakovich oder Schönberg?
Leicht provokante Frage, immerhin haben beide Komponisten ein nicht zu unterschätzendes Werk erschaffen. Ich hab mich die Tage für Dmitri Shostakovich entschieden, konkret hörte ich seine 11. Symphonie in g-Moll („Das Jahr 1905“). Obwohl ich eigentlich eher ein Freund der Romantik bin, und hier sollen vor allem auch wieder die Russen wie Tschaikowski, Prokofiev und Rachmaninov genannt werden, mag ich hin und wieder den einen oder anderen Ausflug in die Moderne bzw. den Übergang von der Spätromantik zur Moderne.
Die 11. Symphonie von Shostakovich ist ein grandioses Orchesterwerk, eine meiner Lieblinge. Die Komposition ist allerdings nicht jedermanns Sache ist. Der zweite Satz ist dann richtig pompös-großartig, fast verrückt und größenwahnsinnig. Shostakovich ist sicher für den einen oder anderen gewöhnungsbedürftig und die Musik verlangt vollste Aufmerksamkeit.
[Blockierte Grafik: http://www.musicweb-international.com/classrev/2012/Aug12/Shostakovich_sy11_RRC1387.jpg]
Was mir dabei wieder aufgefallen ist: Der Einfluss des Dirigenten. Ich greife bei der 11. Symphonie gerne auf Aufnahmen mit Yevgeny Mravinsky zurück, da diese deutlich lebendiger klingen als von anderen Dirigenten geleiteten Vorführungen. Spaßeshalber hab ich mir gestern eine Aufnahme der Royal Liverpool Philharmonic angehört (NAXOS) – die klingt bei weitem nicht so frisch wie die eines Mravinsky. -
Bischen Schmalz gefällig? Keine Panik, ist nicht von Phil:), sondern von Whitney:
https://www.youtube.com/watch?v=c84ogrNEds0 -
Bischen Schmalz gefällig? Keine Panik, ist nicht von Phil:), sondern von Whitney:
https://www.youtube.com/watch?v=c84ogrNEds0Äh... Hier würde mich doch die Antwort auf den zweiten Teil des Threadtitels interessieren.
Ich hatte übrigens sofort Panik. :p