Umfragen

  • Bewertung des Tracks "Bay Of Kings" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 7%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 15%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 7%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (5) 19%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 15.10.-21.10.2018


    STEVE HACKETT - Bay Of Kings


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    Jahr: aufgenommen: 1980-1983, veröffentlicht: Oktober 1983

    Album: Bay Of Kings

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett

    Länge: 4:57

    live gespielt: 1983, 1988, 2002, 2003, 2005, 2010, 2016,

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Dieser Tage ist es inzwischen 35 Jahre her, dass das damals siebte Studioalbum von Steve Hackett veröffentlicht wurde. Aus diesem Anlass widmen wir uns in dieser Woche dem Titel- und gleichzeitig Eröffnungstrack des Albums. Eine Rezension zu Bay Of Kings gibt es noch nicht. Aber vielleicht ist das ein guter Anlass, dass jemand sich berufen fühlt, diese Lücke zu schließen.

  • Bewertung des Tracks "Aisle Of Plenty" nach Schulnoten 41

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (8) 20%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (5) 12%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (5) 12%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 12%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 7%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 10%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (3) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 2%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track of the Week - 08.10.2018 - 14.10.2018


    GENESIS - Aisle Of Plenty

    Jahr: 1973

    Album: Selling England By The Pound [Rezension]

    Arbeitstitel: (unbekannt)

    Credits: Banks, Collins, Rutherford

    Lyrics: ja

    Länge: 01:33

    Musiker: Tony Banks, Phil Collins, Peter Gabriel, Steve Hackett, Mike Rutherford

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Den Abschluss des Albums Selling England By The Pound bildet, wie Jan Hecker-Stampehl in seiner Rezension befindet, "eine Geräuschcollage" in der sich "die Wortspiele gegenseitig jagen" und "Melodien aus Dancing With The Moonlit Knight nochmal aufgegriffen werden". Damit wird das Album sicherlich abgerundet, aber was haltet ihr von dem "Gang des Überflusses" (so die Übersetzung des Songtitels) selbst?

  • Bewertung des Tracks "It's Gonna Get Better" nach Schulnoten 55

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (6) 11%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (7) 13%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 11%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (7) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 9%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (5) 9%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (7) 13%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 01.10.-07.10.2018


    GENESIS - It's Gonna Get Better


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    Jahr: 1983

    Album: Genesis [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford

    Länge: 5:00

    live gespielt: 1983, 1984

    bekannte Coverversionen: keine

    Bemerkungen: Alles wird gut. Oder zumindest besser. Unter diesem Motto steht der TotW in dieser Woche. Der Abschlusstrack des "Förmchen-Albums" beginnt mit einem Keyboardsample, das Tony Banks von einem Klassikalbum für Cello nahm. Er wollte eigentlich einen qualitativ hochwertigen Streichersound auf seinem Keyboard kreieren. Dies gelang ihm jedoch nicht und so spielte er simultan vier Noten unter Verwendung des genannten Samples. Ob dies dem Song besonders gut oder Phils Falsett (wie in unserer oben verlinkten Rezension zu lesen) eher schlecht bekommt, dürft ihr gerne individuell beurteilen. Alles wird besser. Aber trifft das auch auf diesen TotW zu?

  • Bewertung des Tracks "True Colors" nach Schulnoten 45

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 2%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (4) 9%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (6) 13%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (0) 0%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 11%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (6) 13%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 2%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (4) 9%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week – 24.09.-30.09.2018


    PHIL COLLINS - True Colors


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    Jahr: 1998 (Original: geschrieben und veröffentlicht 1986)

    Album: ...Hits [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Billy Steinberg, Tom Kelly

    Länge: 3:31

    live gespielt: 1998, 2004, 2005, 2006, 2008

    weitere bekannte Coverversionen: 1991: Elaine Paige; 1991: Aztec Camera; 2000: Fredro Starr (Theme from Save the Last Dance); 2001: Maddy Prior; 2002: Maggie Reilly; 2003: Eva Cassidy; 2005: Sabrina Setlur (Mein Herz); 2008: Ane Brun; 2009: Celtic Woman; 2009: Glee Cast; 2010: Sam Tsui; 2012: L’uke; 2014: MattyB; 2014: Kevin Tarte; 2016: Marina and the Diamonds; 2016: Justin Timberlake und Anna Kendrick (aus dem Film Trolls); 2016: Lena und Mark Forster (Regenbogen) (aus der deutschsprachigen Synchronisation des Films Trolls); 2016: Tom Odell


    Bemerkungen: Phil Collins ist neben Eigenkreationen auch dafür bekannt, Songs anderer Künstler zu covern und dabei sogar so zu veredeln, dass er mit dem Cover mehr (oder zumindest nicht weniger) Erfolg hat als der ursprüngliche Künstler. Beipiele hierfür sind Songs wie You Can't Hurry Love, A Groovy Kind Of Love oder Can't Stop Loving You. Auf True Colors trifft das nicht ganz zu. Das von Cyndi Lauper gesungene Original schaffte es in den USA auf Nummer eins der Charts. Phil Collins musste sich 12 Jahre später mit Platz zwölf begnügen.


    Seine Interpretation ist im Gegensatz zur Ursprungsversion sehr jazzig, was angesichts seiner Big Band-Ausflüge Mitte/Ende der 1990er-Jahre wenig überrascht. Sie erschien 1998 als Single und als Appetithäppchen (oder Kaufanreiz) für Fans auf seinem Greatest Hits-Album mit dem uninspirierten Titel, nunja, ...Hits. Interessanter als die Studioversion wurde dann das Live-Arrangement auf der First Final Farewell Tour. Der a cappella beginnende Vortrag, bei dem nach und nach die Band mit einer dezenten musikalischen Untermalung einstieg, war ein Highlight der Konzerte. Eine Soundcheck- bzw. Proben-Version davon wurde sogar auf dem 2005er-Sampler Love Songs: A Compilation Old And New veröffentlicht.


    Bei eurer Beurteilung ist - wie bei jedem Coversong, den wir beim TotW vorstellen - der Vergleich mit dem Original erlaubt und erwünscht.

  • Bewertung des Tracks "The Waters Of Lethe" nach Schulnoten 37

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (3) 8%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (4) 11%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 8%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (9) 24%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 14%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 8%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 3%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 3%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 17.09.-23.09.2018


    TONY BANKS - The Waters Of Lethe


    banks_ACFremaster_cover.jpg


    Jahr: aufgenommen: Frühjahr bis Sommer 1979, veröffentlicht: 8. October 1979 bzw. 2009 (Remaster)

    Album: A Curious Feeling [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks

    Länge: 6:27

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


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    Bemerkungen: Bei Genesis hatte sich in den 1970er-Jahren Album an Tour an Album usw. gereiht. 1979 war das erste Jahr seit langem, in dem Genesis nicht aktiv waren. Tony Banks nutzte diese Zeit für sein erstes Soloalbum. Offenbar ein so komisches Gefühl für ihn, dass er gleich das Album danach benannte.


    Vieles auf dem Album klingt sehr stark nach Genesis. Das ist nicht verwunderlich, weil Tony immer schon eine der treibenden Kräfte im Songwriting der Band war. Und warum sollte er dann von jetzt auf gleich völlig neue Stile und Ideen aus dem Hut zaubern? Eines der Stücke, auf die das ganz besonders zutrifft, ist unser aktueller TotW. Vielleicht klingt er auch so sehr nach Genesis, weil hier - mangels Gesang - nur Tony Banks und Chester Thompson zu hören sind. Tony Banks selbst sieht das Album als Gesamtwerk, hält nach eigenem Bekunden The Waters Of Lethe aber für den besten Track darauf.


    Genesis haben sich gerne in der griechischen Mythologie bedient. Und so stammt auch der Songtitel aus diesem Kontext. Lethe ist einer der fünf Flüsse des Hades, der griechischen Unterwelt. Der Name bedeutet so viel wie "Vergessen". Damals glaubte man, dass man vor dem Eintritt ins Totenreich durch das Trinken vom Wasser des Lethe seine Erinnerung verliert. Die literarischen Bezüge zum Fluss Lethe sind so zahlreich, dass Tonys Song fast untergeht.


    Was macht The Waters Of Lethe mit euch? Wollt ihr den Track lieber "vergessen" oder habt ihr dabei andere "komische Gefühle"?

  • Bewertung des Tracks "I'll Be There For You" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 7%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 15%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 15%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 15%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (4) 15%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 10.09.-16.09.2018


    MIKE + THE MECHANICS - I'll Be There For You


    m+m_letmefly_cover250.jpg


    Jahr: 2017

    Album: Let Me Fly [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Patrick Mascall, Andrew Roachford, Mike Rutherford, Mark Taylor

    Länge: 3:31

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


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    Bemerkungen: Wie in der letzten Woche bei Steve Hackett so haben wir auch diese Woche wieder ein sehr aktuelles Werk aus dem Genesis-Universum im Angebot.


    Mike + The Mechanics haben es geschafft. Sie sind in der Neuzeit angekommen, haben sich ein Stück weit neu erfunden. Und das alles ohne sich selbst untreu zu werden. Mike Rutherford drückt auch den jungen Stücken dezent seinen Stempel auf und lässt den Co-Schreibern dennoch genau Raum, eigene Ideen zu entfalten. Wo der Weg noch hinführt, wird sich zeigen. Sind Songs wie der aktuelle TotW für euch eher ein Grund, Mike + The Mechanics treu zu bleiben, sie links liegen zu lassen oder sie vielleicht sogar neu zu entdecken?

  • Bewertung des Tracks "In The Skeleton Gallery" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 5%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 16%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 16%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 11%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 11%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 5%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 03.09.-09.09.2018


    STEVE HACKETT - In The Skeleton Gallery


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    Jahr: aufgenommen: 2014-2017, veröffentlicht: 24. März 2017

    Album: The Night Siren [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Jo Hackett

    Länge: 5:09

    live gespielt: 2017, 2018

    bekannte Coverversionen: keine


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    Bemerkungen: In dieser Woche geht es um einen Song von Steve Hacketts bis dato jüngstem Album. Das Stück, bei dem Hacketts Ehefrau am Songwriting beteiligt war, erinnert stellenweise ganz entfernt an Gabriels Signal To Noise, hat aber auch ganz viel klassische Hackett-Elemente.


    Rockig, progressiv, orientalisch, keltisch, laut, wuchtig, stampfend, geheimnisvoll? Es gibt sicher noch einige Attribute, die beim Hören dieses Songs in den Sinn kommen können. Uns interessieren sie alle und natürlich auch, was ihr ansonsten über den Song so denkt. Viel Spaß damit!

  • Bewertung des Tracks "Either End Of August" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 26%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 21%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 16%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 5%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 27.08.-02.09.2018


    BRUFORD - Either End Of August


    Jahr: geschrieben: Januar-Juni 1977, aufgenommen: August 1977, veröffentlicht: Januar 1978

    Album: Feels Good To Me

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Bill Bruford

    Länge: 5:24

    live gespielt: unbekannt

    bekannte Coverversionen: keine


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    Bemerkungen: William Scott Bruford dürfte den meisten Genesis-Fans besser unter seinem abgekürzten Vornamen Bill bekannt sein. Der erste Live-Drummer von Genesis in der Post-Gabriel-Ära hatte von 1978 bis 1980 eine eigene Band mit dem wenig kreativen Namen "Bruford". Um mal wieder die etwas entlegenen Winkel des Genesis-Kosmos auszuleuchten, widmen wir uns in dieser Woche dem Debutalbum dieser Band, das nur wenige Monate nach seinem Engagement bei Genesis entstand.


    Was liegt näher als mit einem Blick auf den Kalender den Track Either End Of August auszuwählen? Das ganze erinnert vom Stil her sehr an Brand X. Das überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass das Album von Bill Bruford selbst zusammen mit Robin Lumley (Brand X) produziert wurde. John Goodsall spielt zudem beim Titeltrack Gitarre.


    In der Hoffnung, dem einen oder anderen etwas neues präsentiert zu haben, das vielleicht sogar Lust auf mehr macht, wünschen wir mit diesem "Exoten" ein schönes Augustende. ;)

  • Bewertung des Tracks "Whenever I Stop" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 4%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 26%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (8) 35%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 13%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 20.08.-26.08.2018


    MIKE + THE MECHANICS - Whenever I Stop


    m6-250.jpg


    Jahr: aufgenommen: 1998-1999; veröffentlicht: 31. Mai 1999

    Album: Mike & The Mechanics / M6 [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, Paul Carrack

    Länge: 3:38

    live gespielt: 1999, 2004, 2013

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Dieser Album-Opener wurde nicht nur mit Paul Carrack zusammen geschrieben sondern (logischerweise) auch von diesem gesungen. Es ist einer der etwas bekannteren Tracks auf einem Album mit insgesamt eher unbekanntem bzw. vergessenem Material. Das soll aber nicht zwingend ein Rückschluss auf die Qualität sein!


    In unserer Rezension zum Album wurde der Song wie folgt beurteilt:

    Whenever I Stop ist ein Opener, der so richtig Laune auf den Rest macht. Im Volumen absolut richtig dosierte Akustikgitarren und ein typisch gut klingender Paul Carrack überfallen einen förmlich mit diesem erfrischend gut klingenden Song, der zum Ende hin noch von einem weiblichen Background-Chor ergänzt wird. In diesem Lied erkennt jemand, dass er sich ändern muss, um eine bestimmte Person, die er nun erst schätzen lernt, da sie fort ist, zurückzubekommen. Immer wenn er zur Ruhe kommt, quälen ihn diesbezüglich Fragen und Gedanken.


    Das Video könnte übrigens die Zartbeseiteten unter uns seekrank machen...

  • Bewertung des Tracks "Alone Tonight" nach Schulnoten 47

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (2) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (3) 6%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 6%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 15%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (9) 19%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 2%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (3) 6%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 2%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 2%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 4%

    Track Of The Week – 06.08.-12.08.2018


    GENESIS – Alone Tonight


    duke_img8.jpg


    Jahr: aufgenommen: November bis Dezember 1979, veröffentlicht: März 1980

    Album: Duke [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford

    Länge: 3:57

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: unbekannt



    Bemerkungen:Zu den Aufnahmen zu Duke durfte seinerzeit jedes Bandmitglied zwei eigene Kreationen mitbringen. Mike hatte neben Man Of Our Times unseren aktuellen TotW dabei. In unserer oben verlinkten Rezension sind eine ganze Reihe von Aspekten zu diesem Song zusammengefasst:


    Die nächste Komposition aus dem Hause Rutherford - diesmal eine Ballade. Die erste Minute ist sehr ruhig gehalten, Phils Gesang wird nur von der Gitarre begleitet. Dann kommt im Refrain typischer Genesis-Bombast. Wie man beim Namen schon erahnt geht es hier natürlich um Herzschmerz. Allerdings ist das nicht so platt und kitschig wie man vielleicht befürchtet, sondern man nimmt Phil den Kummer über die Einsamkeit nach dem Ende einer Beziehung durchaus ab. Auch hier spielen seine Erfahrungen aus dem Privatleben sicher eine wichtige Rolle, die dem ganzen eine persönliche und authentische Note geben. Bei Alone Tonight fühlt man sich immer ein bisschen an Your Own Special Way von Wind & Wuthering erinnert, was ja schließlich auch aus der Feder von Rutherford stammt.

    Und was denkt ihr über diesen Track?

  • Bewertung des Tracks "Myopia" nach Schulnoten 21

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (1) 5%
    5. 11 Punkte - gut (2) (2) 10%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (0) 0%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (3) 14%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 10%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (2) 10%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (6) 29%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 30.07.-05.08.2018


    STEVE HACKETT - Myopia


    Jahr: aufgenommen: 1983-1984; veröffentlicht: August 1984

    Album: Till We Have Faces

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Steve Hackett, Nick Magnus

    Länge: 2:56

    live gespielt: 1993, 2001-2004, 2009-2012, 2017

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: In der ersten Jahreshälfte hatten wir aufgrund von Jubiläen deutlich mehr Hackett beim TotW als üblich. Nachdem seit dem letzten Hackett-TotW Anfang Juni nun fast alle Genesis-Beteiligten einmal dran waren, darf Steve auch mal wieder für eine Woche im Mittelpunkt stehen. Diesmal ganz ohne Jubiläum.


    Auch wenn der Song mit den Worten "I can't see" beginnt, ganz so schlimm ist es nicht. Myopia ist doch nur das englische Wort für Kurzsichtigkeit. Schlecht sehen bedeutet eben nicht nichts sehen. Fehlsichtig oder nicht - beim TotW geht es ums Hören. Und darum bitten wir alle Weit-, Kurz- und Normalsichtigen um ihre Meinung zu diesem Song.


    Übrigens: Das Coverbild des Albums ist tatsächlich ein Bild von Kim Poor mit dem Titel Silent Sorrow In Empty Boats. Eine Rezension von Till We Have Faces ist übrigens noch offen. Freiwillige vor!

  • Bewertung des Tracks "Let's Pretend It Didn't Happen" nach Schulnoten 19

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 16%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 21%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 5%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 5%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 11%

    Track Of The Week – 23.07.-29.07.2018


    MIKE + THE MECHANICS - Let's Pretend It Didn't Happen


    m+m_wordofmouth_cover.jpg


    Jahr: aufgenommen: 1990-1991; veröffentlicht: 2. April 1991

    Album: Word Of Mouth [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Mike Rutherford, B. A. Robertson

    Länge: 5:35

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Diese Woche führen wir euch zurück in die Zeit kurz vor We Can't Dance. Mike brachte damals mit den Mechanics das Nachfolgewerk zum extrem erfolgreichen Album Living Years heraus. Dass dieses vom kommerziellen Erfolg her nicht in die Fußstapfen des Vorgängers treten konnte mag auch daran gelegen haben, dass wegen der unmittelbar nach Veröffentlichung beginnenden Aufnahmen für das neue Genesis-Album eine Promotion im üblichen Rahmen nicht möglich war. Eine Tour gab es demnach auch nicht. Diese wurde 2017 nachgeholt - zumindest was das Tourmotto angeht. Da dort vom gleichnamigen Album jedoch nur die Hits Word Of Mouth und Get Up gespielt wurden, schaffte es unser aktueller TotW logischerweise auch nicht in die Setlist. Und das obwohl der von Paul Young gesungene Track damals wenigstens als B-Seite für die Single zum Titelsong Word Of Mouth ausgewählt wurde.


    Was haltet ihr von dem Song? Ist der Titel Programm? Oder verwundert es euch, dass dieses Lied, das entfernt an The Living Years erinnert, wie die meisten anderen Word Of Mouth-Stücke neben dem Titelsong und Get Up mehr oder weniger in Vergessenheit geraten ist? [Für letzteren Fall gibt es zum Glück den TotW... ;)]

  • Abgeschlossen

    An welchen Tagen seid ihr beim Night Of The Prog 2018 dabei? 6

    1. Samstag 14.07. (6) 100%
    2. Freitag 13.07. (4) 67%
    3. Sonntag 15.07. (4) 67%

    Die 13. Ausgabe des Night Of The Prog Festivals findet 2018 vom 13.-15.07. statt.


    Tickets für Earlybirds sind bis Monatsende im Vorverkauf.



    LINE-UP


    13.07.2018


    BIG BIG TRAIN
    ... weitere Bands folgen



    14.07.2018


    ... weitere Bands folgen



    15.07.2018


    ... weitere Bands folgen



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  • Bewertung des Tracks "I Go Swimming​" nach Schulnoten 38

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 8%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (8) 21%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (7) 18%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 8%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 24.12.-30.12.2018


    PETER GABRIEL - I Go Swimming


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    Jahr: 1983

    Album: Plays Live [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 5:00

    live gespielt: 1980, 1982, 1983

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Zum Weihnachtsfest dieses Jahr ein eher rarer Song von Gabriel.


    Leider ist er nämlich nie offiziell in einer Studioversion veröffentlicht worden (sieht man von der Instrumentalversion GA-GA ab). Eigentlich schade, denn in der Liveversion von 1983 erfreut er mit viel Druck und Energie und geradezu unheimlichem Mitwipppotential. Unheimlich, weil es ja doch wohl eher um "ins Wasser gehen" geht. Oder bleibt es hier so positiv, wie es den ersten Anschein hat?


    Wir sind auf eure Einschätzungen gespannt!

  • Bewertung des Tracks "Perspective" nach Schulnoten 24

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (2) 8%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 25%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 13%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 8%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 13.08.-19.08.2018


    PETER GABRIEL - Perspective



    Jahr: 1978

    Album: Peter Gabriel (II / Scratch) [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Peter Gabriel


    Länge: 3:29


    live gespielt: 1978

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Nochmal der Versuch, einen echten Rockkracher zu liefern. Dafür, dass dem zweiten Soloalbum von PG immer so viel Trockenheit angelastet wird, geht es hier doch recht klar zur Sache.


    Textlich ein Schrei nach Perspektive - von einem Gescheiterten womöglich. Er richtet sich an Gaia, die Urmutter, die er "schäbig behandelt", aber keine Schuld haben will. Wohin also das Leben richten?


    Wir sind auf eure Einschätzungen gespannt!

  • Bewertung des Tracks "Cuckoo Cocoon​" nach Schulnoten 42

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (5) 12%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (8) 19%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (10) 24%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 19%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 7%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 7%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 2%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 2%

    Track Of The Week – 16.07.-22.07.2018


    GENESIS - Cuckoo Cocoon



    Jahr: 1974

    Album: The Lamb Lies Down On Broadway [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Genesis


    Länge: 2:11


    live gespielt: 1974-75

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören:

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    Bemerkungen: Innerhalb der an Wahnsinn und Abgründen reichen Geschichte von The Lamb, die sich auch in der Musik widerspiegeln, stellt Cuckoo Cocoon eine geradezu leichtbekömmliche Abwechslung dar. Fühlte sich Rael eben noch wie die Fliege auf der Windschutzscheibe, wird er anschließend durch die "Melody of 1974" vom Broadway fortgetragen um nun in der geradezu einlullenden Anmut des Cuckoo Cocoons aufzuwachen. Das kurze Stück gibt das pudrige und wattige des merkwürdigen Käfigs wider, in dem sich Rael befindet - und sich beunruhigend wohlfühlt.


    Möglicherweise ist der Song ja nur eine Überleitung zum kraftvollen Cage - zu den Haupttracks von Lamb gehört es für die meisten vermutlich nicht. Trotzdem bedeutsam?


    Wir sind auf eure Einschätzungen gespannt!

  • Bewertung des Tracks "They Never Should Have Sent You Roses" nach Schulnoten 31

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 3%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 6%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (6) 19%
    5. 11 Punkte - gut (2) (10) 32%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 6%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (3) 10%

    Track Of The Week – 09.07.-15.07.2018


    RAY WILSON - They Never Should Have Sent You Roses

    rw_makesmetoh_cover250.jpg


    Jahr: 7. Oktober 2016

    Album: Makes Me Think Of Home [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Ray Wilson, Peter Hoff

    Länge: 6:11

    live gespielt: 2016

    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: In dieser Woche stellen wir euch mal wieder einen jüngeren Song aus der Genesis-Familie vor. Es handelt sich um den Opener von Rays letztem Studioalbum. In der oben verlinkten Rezension steht dazu folgendes:


    Das Album beginnt mit Never Should Have Sent You Roses, das gleich gut sechs Minuten lang ist. Das Stück hat eine gewisse Ironie und man kann erkennen, dass U2 einer der Einflussfaktoren für Ray ist. Im Song geht es um eine Engländerin, die einen Schotten verlässt, was diesen in den Selbstmord treibt. Die Rose ist dabei eine Referenz an England.


    Wir sind auf eure Einschätzungen gespannt!


    Link zum Anhören:

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  • Bewertung des Tracks "Around The World In 80 Presets" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 4%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 17%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 22%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 9%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 9%

    Track Of The Week – 02.07.-08.07.2018


    PHIL COLLINS - Around The World In 80 Presets


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    Jahr: aufgenommen: 1989; veröffentlicht: 1990 (B-Seite auf der Single zu Hang In Long Enough)

    Album: -

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Phil Collins

    Länge: 5:46

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=0p3S3KcML_M


    Bemerkungen: Wer dies für eine mehrminütige Aufnahme von belanglosem Vogelzwitscher hält, hatte definitiv zu wenig Geduld. Es lohnt sich, den Track länger als 20 Sekunden anzuhören.


    Die ...But Seriously-Sessions haben bekanntermaßen das Instrumental Saturday Night And Sunday Morning hervorgebracht. Ein weiteres (weniger bekanntes) Instrumental aus dieser Zeit ist unser aktueller TotW.


    Der Track schaffte es als B-Seite lediglich auf einige Versionen der Single zu Hang In Long Enough. Für das Album wäre er mit seiner Spieldauer von fast 6 Minuten vermutlich etwas zu langatmig gewesen. Interessanterweise wurde unser aktueller TotW als Untermalung von Outtakes auf der Videoclip-Sammlung ...But Seriously, The Videos genutzt. Als 2016 das Reissue von ...But Seriously mit der Bonus-CD Extra Seriously erschien, fand das Stück jedoch keine Berücksichtigung.

  • Bewertung des Tracks "By You" nach Schulnoten 28

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 14%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 11%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 4%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 7%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (5) 18%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (5) 18%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 4%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 4%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 7%

    Track Of The Week – 11.06.-17.06.2018


    TONY BANKS - By You


    tb_thefugitive_cover250.jpg


    Jahr: aufgenommen: 1982-1983; veröffentlicht: 15. Juni 1983

    Album: The Fugitive [Rezension]

    Arbeitstitel: unbekannt

    Credits: Tony Banks

    Länge: 4:29

    live gespielt: nie

    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=-p8iL3bFDq0


    Bemerkungen: In dieser Woche jährt sich die Veröffentlichung von Tony Banks' zweitem Soloalbum The Fugitive zum 35. Mal. Es war gleichzeitig der Versuch des Genesis-Keyboarders, die Lead Vocals selbst zu übernehmen. Ob dieser Versuch gelungen ist oder nicht, möchten wir anhand des Tracks By You in dieser Woche von euch wissen. Unser oben verlinkte Rezension schreibt dazu folgendes:


    Dieses Stück basiert auf einem sich wiederholenden Keyboard-Bass, der einen etwas an den DX 7-Bass bei Land of Confusion erinnert. Chorähnliche und an Stimmen erinnernde Sounds werden hier verwendet und miteinander vermischt. Die hohe Stimme Banks mag nicht jedem gefallen und sicher kann einem dieser Song auch auf Dauer etwas auf die Nerven gehen, trotzdem sollte man sich den mal Track anhören.


    Das können wir auf jeden Fall empfehlen. Ob man sich den Song danach noch ein- oder mehrmals anhört, darf jeder für sich entscheiden...

  • Bewertung des Tracks "The Silk Road" nach Schulnoten 21

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 5%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 14%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 14%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (1) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 10%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 19%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 5%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (2) 10%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 5%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (1) 5%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 04.06.-10.06.2018

    STEVE HACKETT - The Silk Road

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    Jahr: aufgenommen: 2003; veröffentlicht: 9. Juni 2003
    Album: To Watch The Storms [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Steve Hackett, Roger King
    Länge: 5:25
    live gespielt: nie
    bekannte Coverversionen: keine


    Bemerkungen: Nach einer Woche Hackett-Jubiläums-Pause machen wir mit dem nächsten weiter: 15 Jahre To Watch The Storms. Die einen bringen ihre Alben im "September" heraus, andere eben im Frühjahr. Dieses Jubiläum wird für die nächsten Monate aber der zunächst letzte Hackett-Jubiläums-TotW sein. ;)


    Der Track macht musikalisch seinem Titel alle Ehre. Er klingt nach orientalisch angehauchter Weltmusik und damit fast ein wenig Gabriel-esque. Bis dann irgendwann Vocoder-Gesang einsetzt und den Hörer zumindest ein Stück weit von der antiken Seidenstraße wieder in die Gegenwart befördert.


    Unsere oben verlinkte Rezension bezeichnet das Stück als "eine willkommene Abwechslung". Wie seht ihr das?

  • Bewertung des Tracks "Narnia" nach Schulnoten 38

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (9) 24%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (11) 29%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (5) 13%
    5. 11 Punkte - gut (2) (4) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 5%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 5%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 3%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 3%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 3%

    Track Of The Week – 21.05.-27.05.2018

    STEVE HACKETT - Narnia

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    Jahr: aufgenommen: November 1977-Februar 1978; veröffentlicht: Mai 1978
    Album: Please Don't Touch! [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Steve Hackett
    Länge: 4:05
    live gespielt: 1978-1981
    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=9hFBO4ig7ls


    Bemerkungen: Ein Hackett-Jubiläum folgt dem anderen. Diesmal gehen wir sogar zurück bis in die 1970er-Jahre: 40 Jahre Please Don't Touch!


    Der Eröffnungstrack von Steves zweitem Soloalbum soll in dieser Woche im Mittelpunkt stehen. Die Chroniken von Narnia sind eine Serie von sieben Fantasyromanen, die zwischen 1939 und 1954 vom irischen Schriftsteller Clive Staples Lewis geschrieben wurde. Mehr als 100 Millionen Exemplare wurden davon bis heute verkauft. Auch den Kindern unserer Generation dürfte Narnia etwas sagen, denn zwischen 2005 und 2010 liefen im Kino drei Teile der Serie. Ein weiterer ist in Planung. Der zweite Teil der Serie ist Der König von Narnia (engl. The Lion, the Witch and the Wardrobe) und genau diese Geschichte ist die Grundlage für unseren aktuellen TotW.


    Mitgewirkt haben dabei Sänger Steve Walsh and Schlagzeuger Phil Ehart von der amerikanischen Band Kansas. In dieser Konstellation sollte Narnia eigentlich als Single veröffentlicht werden. Aber wie so oft hatte eine Plattenfirma etwas dagegen. In diesem Fall die der Band Kansas. Unsere oben verlinkte Rezension beinhaltet hierzu noch ein paar weitere interessante Informationen.


    Was haltet ihr von dieser Kooperation zweier Steves?


    [Anmerkung: Die Alternativversion mit John Perry anstelle von Steve Walsh darf hier gerne Thema sein. Zu bewerten ist aber wie die vorgenannte Frage schon suggeriert die Albumversion mit Steve Walsh.]

  • Bewertung des Tracks "Big Blue Ball" nach Schulnoten 22

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (5) 23%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (1) 5%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 9%
    5. 11 Punkte - gut (2) (1) 5%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 18%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (2) 9%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (2) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (0) 0%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (1) 5%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 5%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 5%

    Track Of The Week – 25.06.-01.07.2018

    BIG BLUE BALL - Big Blue Ball


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    Jahr: 2008
    Album: Big Blue Ball [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Karl Wallinger
    Länge: 4:50
    live gespielt: -
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Das Album Big Blue Ball ist das urtümliche Ergebnis der Real World Recording Weeks. Kein richtiges Gabriel-Werk, obwohl er an mehreren Stücken beteiligt ist - aber eben auch viele andere, die grad so da waren...
    Im Song Big Blue Ball hören wir PG "nur" an verschiedenen Tasteninstrumenten. Komponiert und eingesungen wurde er von Karl Wallinger. Der Track schließt das Album ruhig aber beseelt ab, wirkt mit seinen warmen Akkordeonklängen enorm folkig und fast wie eine Hymne an Natur und grüne Wiesen.

  • Bewertung des Tracks "Down To Earth" nach Schulnoten 25

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (1) 4%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 12%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (2) 8%
    5. 11 Punkte - gut (2) (6) 24%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (4) 16%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (4) 16%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (1) 4%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%

    Track Of The Week – 18.06.-24.06.2018

    PETER GABRIEL - Down To Earth


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    Jahr: 2008
    Album: OST Wall-E
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Thomas Newman/Peter Gabriel
    Länge: 5:58
    live gespielt: 2009
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Der Song gehört zum nicht wenig umfangreichen Kanon von ein-Song-Beiträgen, die Gabriel verschiedenen Film-Soundtracks beigesteuert hat. Hier hat der Filmkomponist sogar an der Musik mitgearbeitet.
    Voll Herzlichkeit singt PG, dass es nicht nötig ist, Angst vor Veränderungen zu haben, und dass man Gast bei ihm sein darf, wenn man eine Last auf der Brust spürt. Und dass wir jetzt wieder auf den Boden runter kommen.
    Gemütlich vorsichhingroovend schwingt der Track, hat einige Gabriel-typische Versatzstücke in der Instrumentierung und es kommt auch ein vage ethnomusikmäßig anmutender Frauenchor im Schlussteil zum Einsatz. Dieser Schluss findet übrigens scheinbar kein Ende.
    Gelungener Einzelsong oder unnötiges Nebenprodukt?

  • Bewertung des Tracks "Flotsam and Jetsam" nach Schulnoten 27

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (1) 4%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (4) 15%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (4) 15%
    5. 11 Punkte - gut (2) (3) 11%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (3) 11%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (3) 11%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (4) 15%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 7%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (2) 7%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (0) 0%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (0) 0%

    Track Of The Week – 28.05.-03.06.2018

    PETER GABRIEL - Flotsam And Jetsam


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    Jahr: 1978
    Album: Peter Gabriel II ("Scratch") [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Peter Gabriel
    Länge: 2:23
    live gespielt: 1978
    bekannte Coverversionen: keine



    Bemerkungen: Ein ungewöhnlich kurzer Song. Mit ungewöhnlich anmutig/atonaler Begleitung, dahinfließend, irritierend und mit scharfer, beinahe ätzender Stimme gesungen.
    Im Text wird vom im Schlamm stecken erzählt, davon dass etwas hässliches hervorkommt, wenn der Wasserstand zurück geht. Und immer wieder der Ruf nach der Liebe...
    Ein Kleinod? Ein Experiment? Ein Füller?


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  • Bewertung des Tracks "In The Heart Of The City" nach Schulnoten 34

    1. 15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
    2. 14 Punkte - sehr gut (1) (0) 0%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (3) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (8) 24%
    5. 11 Punkte - gut (2) (5) 15%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (5) 15%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (5) 15%
    8. 8 Punkte - befriedigend (3) (3) 9%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 3%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (0) 0%
    11. 5 Punkte - ausreichend (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 3%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft (5) (1) 3%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend (6) (2) 6%

    Track Of The Week – 14.05.-20.05.2018

    STEVE HACKETT - In The Heart Of The City

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    Jahr: aufgenommen: 1991-1993; veröffentlicht: Mai 1993
    Album: Guitar Noir [Rezension]
    Arbeitstitel: unbekannt
    Credits: Steve Hackett
    Länge: 4:35
    live gespielt: 1992, 1993
    bekannte Coverversionen: keine


    Link zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=CLjbJRMiqAU

    Bemerkungen:
    Die Jubiläen nehmen 2018 schier kein Ende. In dieser Woche begehen wir ein Silberjubiläum: 25 Jahre Guitar Noir!


    In dieser Woche widmen wir uns zu diesem Anlass einem der mit Steves damals neuer Band aufgenommenen Tracks des Albums. Helmut Janisch konstatierte seiner Zeit in der it-Rezension (Link siehe oben) zu diesem Song: Eine totale Erfahrung in akustischer Klaustrophobie, Mann!


    Wie schätzt ihr dieses Stück ein?