Beiträge von Synclavier

    Arch Enemy lassen Alissa White-Gluz zwiscehndurch auch mal richtig singen, sehr schön (obwohl das Gegrunze schon sehr witzig ist, die Bild/Ton-Schere ist einfach gewaltig).


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    Ich konnte mit „Arch Enemy“ bisher nie was anfangen, obwohl ich mit Melodic Death Metal von Zeit zu Zeit keine Probleme habe. Es liegt einfach an dem gutturalen Gesang von Alissa White-Gluz.


    Derweil lausche ich den neuen Songs von AMARANTHE und ELUVEITIE, die mir beide derzeit viel Freude bereiten.


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    Mir war heute mal wieder nach Pink Floyds „The Division Bell“. Ich habe ja hier schon des Öfteren geschrieben, dass es gemeinsam mit „The Dark Side oft he Moon“ mein Lieblings-PF-Album und wohl auch das von mir meistgehörte Floyd-Album ist. Aus irgendwelchen Gründen habe ich eine emotionale Beziehung zu diesem Album aufgebaut. Liegt wahrscheinlich unter anderem an Richard Wright (vermisse ihn sehr!). „Wearing the Inside Out“ ist und bleibt ein schöner Song. <3


    Hinzukommt noch, dass mich dieses tolle Cover von Storm Thorgerson schon vom Anfang an begeistert hat. Ich finde, es eins der besten Plattencover.

    Oh, mal wieder was von „Bankstatement“. Ich hörte mir das Album zufälligerweise am Samstag gerade erst an (und gestern dann „Still“). Es ist schon interessant – während z.B. ein Album wie „The Fugitive“ von mir immer seltener hervorgeholt wird, steigt „Bankstatement“ immer mehr in meiner Gunst. Dies liegt nicht zuletzt an einigen für mich wirklich gelungenen Popsongs, die sich darauf finden: „Throwback“, „Queen of Darkness“ und „That Night“. Dazwischen kommt an zweiter Stelle das hier thematisierte „I'll Be Waiting“. Damals beim erstmaligen Hören klang das recht interessant, obwohl das Intro wirklich sparsam in der Instrumentierung daherkommt und das Tempo etwas langsam ist. Damals fand ich auch diesen „Sample-Röchel-Chor allererster 80er-Jahre Güte“, also diesen Vox-Sound so faszinierend. Was habe ich mich gefreut, als ich ein altes Roland-Keyboard hatte, welches diesen Vox-Sound als Sample spielen konnte. Ich müsste sogar noch auf einer alten Roland M-256E die in meinem JV-1080 steckt, so einen Patchsound draufhaben…


    Zurück zu „I'll Be Waiting“. Alistair Gordon singt ganz ordentlich, auch wenn mir auf dem Album der Gesang von Jayney Klimek (die man hier kurz im Hintergrund hört) mehr gefällt. Die Strophen finde ich nach wie vor etwas langweilig, dafür sticht die Bridge mit kurzem CP-70 hervor. Nur rettet dies das Gesamtergebnis nicht: „I'll Be Waiting“ plätschert so dahin und bleibt für mich gemeinsam mit dem unredlichen und noch sclechteren „Big Man“ der schwächste Song des Albums (da gefällt mir sogar „Raincloud“ mehr). Ich vergebe 7 Punkte und höre jetzt „Queen of Darkness“. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

    Ich hatte gestern Abend endlich mal wieder die Zeit, mir das Iona-Album „Beyond these Shores“ anzuhören. Es ist mir inzwischen sehr an Herz gewachsen, obwohl mir ursprünglich die Alben „The Book of Kells“ und „Open Sky“ mehr zusagten (beide sind aber nach wie vor großartige Alben). „Beyond these Shores“ bietet eine sehr gute Balance zwischen folkigen, leicht daherkommenden Songs und epischen Tracks. Folk-Pop hier, Prog da. Insbesondere die Tracks „Bird of Heaven“, „Beachy Head“ und „Brendan‘s Voyage“ / „Brendan’s Return“ zählen zu meinen Lieblingen. Und beim abschließenden Titelsong bleiben keine Augen trocken. „Beyond these Shores“ ist eine klare Empfehlung für Freunde keltisch angehauchtem Folk und Prog. Die Bonus-CD bietet zudem einige interessante Perlen. <3


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    Nightwish: 15 Jahre „Dark Passion Play“


    Am 02. Oktober 2007 erschien das sechste Nightwish-Album „Dark Passion Play“. Es war auch seinerzeit das erste Album mit der neuen Sängerin Anette Olzon, welche die (erste) Nachfolgerin von Tarja Turunen wurde, nachdem letztere die Band aus verschiedenen Gründen verlassen musste. Das Album war kurz nach Erscheinen ein großer Erfolg. Ich kann mich noch gut an diese Zeit erinnern, da ich damals auf die Band erstmalig aufmerksam wurde. Insbesondere der Song „Amaranth“ wurde in den einschlägigen Gruppen groß gefeiert und auch in meinem Freundeskreis lief und läuft „Amaranth“ gerne. Daneben bietet „Dark Passion Play“ aber noch weitere Nightwish-Klassiker wie „Bye Bye Beautiful“ und „The Islander“. Am Schönsten finde ich nach wie vor den letzten Song „Meadows of Heaven“ und auf dem instrumentalen „Last of the Wilds“ war erstmalig Troy Donockley von Iona mit seinen Uilleann Pipes und Whistles zu hören. Kaum zu glauben, dass auch das inzwischen schon 15 Jahre her ist….


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    ((

    Dieser Thread schmeißt ja ziemlich viele Bands in einen Topf.

    Ich zum Beispiel mag Nightwish nicht, ebenso Epica. Aber ich mag Within Temptation und Delain.

    Edenbridge haben mich bisher auch nicht vom Hocker gerissen. Trotzdem danke für das Video!

    Der Thread ist eher sowas wie ein Sammel-Thread für das Genere Symphonic-Metal. So ähnlich wie der 80er-Jahre-Thread von Mutzelkönig. Siehe auch meine Einleitung oben)

    Ich hab das nur angeklickt, weil Synclavier das gepostet hat, aber nee, das halte ich keine 30 Sekunden aus. Dann doch lieber Iona.

    Zugegeben, die Musik von Versengold ist nicht jedermanns Sache. Iona sind der Himmel auf Erden, Versengold dagegen haben einen ganz anderen Anspruch (und wohl auch eine andere Zielgruppe) und machen das, was sie am besten können: deutschsprachigen Folk-Rock (mit gewissen Irish Folk – Einflüssen), der ins Ohr geht und Spaß macht. Mit den richtigen Leuten bereitet zumindest mir das viel Freude. ;)


    Möchte ich dagegen aber keltischen Folk im Rock- und Metalgewand mit großem Kunstanspruch hören, suche ich mir Alben von Iona, Auri oder Eluveitie raus. Versengold
    gehören nicht dazu.


    Daher läuft jetzt: Eluveitie - Ategnatos. Großes Kino!


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    Hier läuft etwas Versengold, um den Abend ausklingen zu lassen. Die Band möchte ich immer noch mal gerne live sehen. Mal schauen, ob es mich kommendes Jahr auf ein MPS führen wird. Ihre Kollegen aus Osnabrück „Mr Hurley und die Pulveraffen“ durfte ich immerhin schon live erleben. Letztere machen aber im Gegensatz zu Versengold wieder ganz andere Musik.


    Ich höre vor allem das Versengold-Live-Album von 2015 sehr gerne, da ich das Album „Zeitlos“ vor allem sehr mag. Hier ein paar Highlights und Lieblinge jenes Livealbums:



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    Phils Meinung über Jethro Tull war ja leider nicht die Beste. Bedauerlicherweise musste er dass auch immer wieder mal rausposaunen.


    Umso überraschter war ich über Ian Andersons Respektbezeugung: "Trotzdem bleibt er (Phil)für mich einer der größten Musiker aller Zeiten"


    https://classicrock.net/lebens…derson-von-jethro-tull/3/

    Habe es im Eclipsed Buch Rock Teil 1 gefunden:


    „Was Jethro Tull angeht, so halte ich sie für überflüssig. Von Led Zeppelin sehe ich in den ganzen letzten Jahren nichts, was sie vorangebracht hätte. Pink Floyd ist die pure Langeweile. Es ist mehr Substanz in allem, was wir machen.“


    – Phil Collins (1980)