Emmerson, Lake and Palmer. Obwohl ich der totale Keyboard/Orgel/Minimoog Fan bin, wird das einfach nix mit denen.
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Noch so ein Problemfall aus dem Hause Genesis: We Can't Dance. Dieses Album will sich mir nicht erschließen. Das gilt insbesondere auch für die viel gelobten Longtracks. Ich finde sie nett. Nicht mehr und nicht weniger. Eine herausragende musikalische Leistung die mir auch noch gefällt konnte ich bislang nicht ausmachen.
Fading Lights ist großartig. Meine Wertschätzung für den Track hat sich erst in den letzten paar Monaten wieder gehoben, nachdem ich ihn aus den Ohren verloren hatte. Dreaming While You Sleep hat mit der live-Version klick gemacht. Einzig DTLS will nicht zünden und wirds wohl auch nie. In der Tat ein eher flaues, langweiliges Stück mMn.
Ich hab vor allem ein Problem mit Yes. Ist mir zu konstruiert das ganze & die Stimme geht gar nicht.
ELP hab ich erst sehr zaghaft probiert. -
Wie wahrscheinlich bekannt sein dürfte, habe ich zu den meisten Genesis Alben mit PG nur wenig zugang. Da hilft auch 20 mal hören nicht viel. Ausnahmen gibt es wie "The Lamb" oder "Dancing with.....", aber dannn hört es schon auf.
Mittlerweile mag ich auch Alanis Morisette sehr gerne, doch brauchte ich bei ihr auch lange bis ich die Alben mochte. Genauso wie bei REM oder den Red Hot Chilli Peppers.
Im Gegensatz zu Matteo höre ich mir aber Alben zig mal an damit ich sie mir schön höre. Wenn mir ein Album nach ca. fünf mal hören nicht gefällt, wird es wahrscheinlich nie gefallen. -
Im Gegensatz zu Matteo höre ich mir aber Alben zig mal an damit ich sie mir schön höre. Wenn mir ein Album nach ca. fünf mal hören nicht gefällt, wird es wahrscheinlich nie gefallen.
Da fehlt aber im ersten Satz ein "nicht", oder? Sonst rutscht du hier etwas ins Kontradiktorische ab.Ich würde nicht sagen, dass ich mir Alben schön höre, denn das gibts meine Meinung nach nicht. Es ist vielmehr so, dass mit jedem Hören die musikalische Struktur mehr verdeutlicht und damit klarer und nachvollziehbarer wird. Bei schlechten Songs bringt das dann auch nichts.
Tipp von mir: Hör dir Foxtrot und Nursery Cryme je 20 Mal an und teil mir mal dann deine Meinung mit
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Fading Lights ist großartig. Meine Wertschätzung für den Track hat sich erst in den letzten paar Monaten wieder gehoben, nachdem ich ihn aus den Ohren verloren hatte. Dreaming While You Sleep hat mit der live-Version klick gemacht. Einzig DTLS will nicht zünden und wirds wohl auch nie. In der Tat ein eher flaues, langweiliges Stück mMn.
Ich hab mir extra nochmal WCD laut angehört. Schreckliche Platte. So und zu den Longtracks: Einige haben wirklich großartige Momente. Aber darauf muss man endlos lange warten und sich irgendein Gedudel anhören. Bei Fadings Lights wird es doch erst nach 3:30 interessant. Da bin ich normalerweise schon eingeschlafen.
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slightly off-topic, aber damuss ich widersprechen
Fading Lights ist als Gesamtwerk, also über die volle 11 Minuten Distanz, eine grandiose Nummer. Ähnlich wie Duchess (da aber überwiegend durch den Text) fasst der Song das Gesamtwerk der Band vorzüglich zusammen.
Vom Aufbau her ist der Song identisch mit Firth of Fifth oder Home By The Sea oder One For The Vine, somit durch und durch Genesis.Auf der 1992 er Tour wurden DTLS und FL in voller Länge gespielt, was ich klasse fand. Dazu war Fading Lights einer jener Momente (snst gabs das glaub ich nur beim Instrumentalteil von Cinema Show), bei denen Banks, Collins und Rutherford alleine auf der Bühne waren.
We Can't Dance ist sicher nicht ihr bestes Album, aber es ist ein reifes Spätwerk. So eine Platte kann man nur aufnehmen (ähnlich wie Hacketts Darktown), wenn man schon eine Wegstrecke hinter sich hat. An WCD gefiel mir immer der satte drumsound und das Wechselspiel von Gitarren und Keyboards, das auf Invisible Touch viel zu einseitig ist.
Gedudel ist m.E. nur HOMH, SILY und TMW
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slightly off-topic, aber damuss ich widersprechen
Nein, nein, kein Offtopic. Der Thread war von mir auch dazu gedacht, mit anderen über die genannten Alben zu diskutieren, von daher sind solche Beiträge wie deiner ausdrücklich gewünscht vom Thread-Eröffner (wer war das nochmal? ;-))
Gedudel ist m.E. nur HOMH, SILY und TMW
Da würde ich nur bei Hold on my heart widersprechen. Hold on my heart war die erste Ballade, die ich von Genesis kennen gelernt hatte und erinnert mich immer an die Zeit meiner Konfirmation, von daher ist es für micht nicht verzichtbar.By the Way: Wird mein neuer Thread noch freigeschaltet?
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Fading Lights ist als Gesamtwerk, also über die volle 11 Minuten Distanz, eine grandiose Nummer. Ähnlich wie Duchess (da aber überwiegend durch den Text) fasst der Song das Gesamtwerk der Band vorzüglich zusammen.
Vom Aufbau her ist der Song identisch mit Firth of Fifth oder Home By The Sea oder One For The Vine, somit durch und durch Genesis.Falls du damit die bei diesen Songs ähnliche Struktur aus Instrumentalem Vorspiel - Gesangsteil - ausgedehntem Instrumentalteil - Reprise des Gesangsteils meinst: Ganz recht! Aber dann hört es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten auf. Ein FoF bietet einfach viel mehr als ein eher eintöniges FL. FoF - das ist ein geiles Pianointro, eine schöne Strophe, ein Flötensolo, ein Keyboardsolo, ein Gitarrensolo. Das ganze garniert mit toller Bass- und Schlagzeugarbeit. FL hingegen hat "nur" Keyboard-Gedudel und tolles Schlagzeug zu bieten.
Naja, ist ja auch wurscht und nur mein persönlicher Geschmack. FL ist sicher gute Musik, keine Frage. Aber es berührt mich nicht annähernd so wie FoF oder OFTV.
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Habe bei Genesis eigentlich wenig Probleme,aber die große Ausnahme ist "The Lamb....." Kriege den Sound einfach nicht ins Ohr.:confused:
Ebenso "Spock`s Beard--Day For Night,das Erste und Letzte Album von dieser Band! -
Problemalben?
Hmmm... zum einen das viel gelobte PG IV. Das is mir nüscht.
Zum anderen natürlich das Gedudel der Invisible Touch. Aber da hat wohl jeder mit funktionierendem Gehör Probleme.
Außerdem versteh ich teilweise die "Suppers Ready Geilheit" nicht. Ist für mich irgendwie Stückwerk mit einzelnen, großartigen Momenten aber nicht wirklich homogen.
