Also 1.40 Stunden finde ich dann schon sehr kurz.
Kam für mich nicht völlig überraschend. Habe Sting in den 80ern, zu der Zeit noch mit The Police, live in Dortmund erlebt (Synchronicity war eines meiner Lieblings-Alben in Jünglingsjahren). Damals spielten die auch nicht länger.
Bin gestern um 20.00 Uhr mal wieder voll in den Fettnapf gelatscht. Auf meine Frage "Wer ist denn dieser Bänkelsänger?" wurde ich von meiner Sitznachbarin mit Gouvernanten-haftem Unterton darauf hingewiesen, dass dies wohl der Sohn von Sting ist. Wusste gar nicht, dass Sting schon so einen alten Sohn hat, der zudem musiziert. Offenbar war dies allen Anwesenden bekannt. Nur mir nicht.
Die Auswahl der Sting-/Police-Songs fand ich aber gut. Mir persönlich hat nur der Demolition Man gefehlt. Aber da höre ich die Cover-Version von MMEB sowieso lieber.
Abenteuerlich: meine Heimfahrt nach dem Konzert bzw. mein Versuch, das Parkdeck zu verlassen. Darauf will ich hier und jetzt aber nicht eingehen, denn das wäre ein Roman. Ein Psycho-Thriller.