Sehr rockig und erdig, allerdings auch mit kleinen Einlagen auf Ihrer Flöte (Keine Ahnung WAS das genau für eine Eine ist)
Hi,
das ist wohl eine Tin Whistle
Marillion / Fish
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Danke für die Eindrücke @drumdani , in meiner Ecke schaut Fish ja leider nie vorbei aber offenbar verpass ich ja nicht mehr all zu viel.
Und super, dass Du wieder da bist, hab deine Konzertberichte vermisst!
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nochmal bitte Duke77
... ja in Saarbrücken war er eigentlich oft. Im Nachhinein bin ich doch froh hingegangen zu sein, wenigstens um ihn mal gesehen zu haben, aber vor allem um Doris Brendel und Band gesehen zu haben, das fand ich stark. -
Marillion 23.11.2018 Jahrhunderthalle Frankfurt
Das war ein gutes Konzert.
Beginn war erst 20:30 (war auch so angekündigt).
Vorgruppe war Jennifer Rothery (Steve's Tochter) und Riccardo Romano. Das war ganz nett, nix was ich mir kaufen würde, aber ich hätte auch noch ein paar Lieder mehr hören können.
Marillion haben ziemlich genau 2 Stunden gespielt (21:35-23:30).
Der Sound war gut, aber nicht perfekt, in den Höhen etwas schrill. Die Band war gut drauf (war das erste Konzert dieser "Theater Tour"), es gab 2 kleinere technische Probleme, Mark Kelly hat in "This Strange Engine" nach dem ersten "Kinderchor" irgendwelche Probleme gehabt und 2x seinen Einsatz verpasst, gegen Ende von "Cover My Eyes" ist die Videoprojektion kurz ausgefallen. Gute Auswahl von Liedern, schön die Hits vermieden (bis auf "No One Can" und "Cover My Eyes"), Highlights für mich: Living in Fear, The Party, das sind einfach auch textmäßig zwei absolut gelungene Stücke, sowie Seasons End, Neverland.
Etwas blöd fand ich die beiden unnötig langen Pausen vor den Zugabenblöcken.
Marillion
23.11.2018
Jahrhunderthalle Frankfurt
Setlist
1. The Leavers: I. Wake Up in Music
2. The Leavers: II. The Remainers
3. The Leavers: III. Vapour Trails in the Sky
4. The Leavers: IV. The Jumble of Days
5. The Leavers: V. One Tonight
6. No One Can
7. Seasons End
8. Beautiful
9. Living in FEAR
10. The Party
11. Out of This World
12. Quartz
13. This Strange Engine
Zugaben 1:
14. El Dorado: I. Long-Shadowed Sun
15. El Dorado: II. The Gold
16. El Dorado: III. Demolished Lives
17. El Dorado: IV. F E A R
18. El Dorado: V. The Grandchildren of Apes
Zugaben Encore 2:
19. Cover My Eyes (Pain and Heaven)
20. Neverland
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@drumdani
Also ich hatte mir, als ich noch berufstätig war, immer den Tag nach einem Konzertbesuch noch frei genommen (oder Urlaub), wenn's in die Woche fiel, auch um die Eindrücke noch mal so richtig "sacken" zu lassen. Das war immer optimal.
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War ebenfalls in Frankfurt bei Marillion (habe die Karte geschenkt bekommen). Leider, leider muss ich sagen, dass es größtenteils nicht mein Ding war. Kenne von Hogarth-Marillion fast nichts außer einzelne Songs, richtig stark finde Uninvited Guests von Season's End und King von Afraid of Sunlight. Die Fish-Ära ist bei mir präsenter, aber eher selten gehört, da eher deprimierend (Liebling ist Fugazi, da weniger depressiv und mehr wütend)
Die wenigen Momente, wo es rockig wurde (namentlich am Ende von "Beautiful" sowie Teile und Finale von "This Strange Engine") waren sehr gut, aber ansonsten: Himmel Herrgott, was für ein Pathos-Brimborium das war. Das war mir leider viel, viel, viel zu viel. Sehr langsam, sehr rührselig, das war mir einfach zu viel Soße auf einmal. Immerhin hat man die Jungs mal gesehen, aber ist einfach nicht meins gewesen.
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Danke für die Eindrücke - für mich wäre die Setlist nicht wirklich was, nach Marbles hat mich kein Album mehr überzeugt. Jetzt ärgert mich die Terminkollision mit Macca nicht mehr.
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Von der Fish Ära spielt Marillion wenn überhaupt mal einen Song, und da bin ich ihnen sogar dankbar. Sie sind eine der wenigen Bands die sich nach so einem Wechsel eine neue Identität zugelegt haben und es sich leisten können die alte Zeit hinter sich zu lassen.
Genau deswegen wollte Mike übrigens nicht mit Genesis nach CAS weitermachen, weil sie sich diese neue Identität über mehrer Arbeiten hätten erarbeiten müssen ... (Ich werte das nicht, ich zitiere das nur als Beispiel)
Nach Marbles hatte Marillion in der Tat eine kleine Durststrecke, aber mit Sounds That Can't Be Made gab es vor allem mit dem Song "Gaza" einen für mich würdigen Klassiker und das letzte Album "FEAR" gehört für mich zu ihren Besten. Und letztes Jahr auf dem Night Of The Prog gab es bis auf einen Song das ganze Album plus große Longtracks der letzten Jahre. Das hat mir jetzt gefehlt, die Setlist am Freitag ging mir ein bisschen zu viel Kompromisse ein.
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Hier mal ein Beispiel wie man die Setlist mit den gleichen Songs wesentlich stimmiger hätte gestalten können:
El Dorado
Quartz
No One Can
Living In FEAR
Cover My Eyes (Pain and Heaven)
Seasons End
Beautiful
The Party
Out of This World
This Strange Engine
Neverland
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The Leavers
... da sie 2017 bei den Shows das Album schon komplett (bzw bei Night Of The Prog ohne White Paper) gespielt hatten könnte man das FEAR Material auch ein bisschen anders einsetzen, sprich weg vom Opener ... die Reihenfolge würde mir sogar noch besser gefallen
Quartz
Cover My Eyes (Pain and Heaven)
Out of This World
Living In FEAR
El Dorado
No One Can
Seasons End
This Strange Engine
The Party
Beautiful
Neverland
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The Leavers