PC vs MAC - oder - ICH STEIGE UM

  • Zitat

    Als mobiles Gerät präferiere ich den Mac


    Das iPhone ist kein Mac. :p


    Mal eine kurze Frage an die Leute die sich mit dem Mac besser auskennen als ich.


    Auf meinen Pro war MacOS 10.4.10 vorinstalliert. iLife 08 war mit dabei. Habe dann auf 10.6.3 und schließlich auf 10.6.8 (mittels Comboupdate) geupdated. Nun habe ich jedoch das Problem, dass mir iMovie 08 nach wenigen Augenblicken abstürzt. Immer! Das ist sehr nervig, da ich für meine gruseligen Musikversuche ja noch gruseligere Videos erstellen möchte. Weiß da einer Rat? Whodunnit? Christian? Irgendwer? Der Rest läuft absolut problemlos und auch iLife lief mit 10.4.10 bzw. 10.4.11 einwandfrei.


    Und nein, updaten auf eine neuere Version ist für mich keine Lösung.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Mitte 2009 vom Desktop-PC mit Windows XP umgestiegen auf ein damals aktuelles MacBook Pro. Zwar hatte ich nebenher noch XP installiert, das wurde aber nur für Spiele genutzt. Mittlerweile bin ich 25, habe größtenteils das Interesse an PC-Spielen verloren und habe mein MacBook nach 3 Jahren der Nutzung und größter Zufriedenheit gegen einen 27" iMac ausgetauscht. Kein XP, kein Vista, kein Win 7, nur Mac OS Lion. Musik über iTunes, Fotos in iPhoto, Mail in Mail (logischerweise), Surfen in Safari, Fernsehen über eyeTV. Wenn ich etwas tun möchte, gibt es immer ein dazugehöriges Programm, das den zugedachten Zweck perfekt erfüllt. Musik streame ich drahtlos in iTunes zur Anlage, die Navigation insgesamt ist mit der Touchmaus einfach traumhaft. Was vergleichbares hab' ich bisher nirgendwo gesehen und ich würde nicht wieder zu Windows zurück wollen. Gerade in Verbindung mit anderen Apple-Geräten spielt der Mac seine Stärken aus. Bei mir waren es iPhone und iPad, die drahtlos synchronisiert wurden, Fotos wurden automatisch auf alle Geräte übertragen - ganz unkompliziert. Mein iPad habe ich mittlerweile verkauft, da mir der iMac vorerst ausreicht, aber ich würde jederzeit wieder eines erwerben.


    Ist sicherlich nicht für jeden was, aber ich mag es unkompliziert. Hauptsache, es tut das, wofür ich es mir zugelegt habe. Und das ist eben der Fall.

    There's an angel standing in the sun, and he's crying with a loud voice,
    "This is the supper of the mighty one",
    Lord of Lords,
    King of Kings,
    Has returned to lead his children home,
    To take them to the new Jerusalem.

    • Offizieller Beitrag

    Muss ich mir langsam seltsam vorkommen, dass ich das alles auch mit einem ollen "uncoolen" und nicht "awesome"-nen oder "magic"-em Windoof-PC hinkriege ohne dabei in nem goldenen Käfig zu hocken? Habe manchmal so das Gefühl. Wird immer so dargestellt, als würde das alles nur mit den tollen iGadgets möglich sein. Und ich wunder mich hier immer mehr, dass dies auch ebenso einfach und "awesome" mit einem ganz normalen, vielleicht etwas drögen, Windows-PC geht. Hab wohl ne magic Ausnahme hier daheim rumstehen. :D

  • Werbung wirkt zumindest bei der Zielgruppe "jung, sexy, recih und leicht manipulierbar"

    Das hat Apple perfektioniert, so wie Microsoft es geschafft hat jedem ohne grosses IT Wissen ein Arbeitsmittel zu geben.
    Ich finde beides Leistungen die man nicht wegreden kann.

    ME

  • Ich war seit meiner PC-Anfangszeit (1992) mal kurz auf dem Atari, danach nur noch in der Windows-Welt unterwegs.


    Da ich mit dem Rechner Musik mache (Cubase mit virtuellen Instrumenten), habe ich immer sehr viel Zeit investiert, um das System am Laufen zu halten. Ich habe den Rechner immer für Audio optimiert und habe auch die vom Hersteller vorinstallierten Demo-Programme deinstalliert.


    Obwohl ich auch nicht jedes scheinbar tolle Freeware-Programm oder -games installiert hatte, musste ich trotzdem den Rechner von Zeit zu Zeit neu aufsetzen, weil die Kiste einfach nicht mehr zufriedenstellend lief.


    Im Großen und Ganzen lief der Rechner aber ganz passabel.


    Letzten Herbst habe ich dann einen "Selbstversuch" gemacht und mir zum Testen einen gebrauchten iMac vom 2006 zugelegt, der absolut mit meinem HP-Business-Notebook vergleichbar war. Der Neupreis des iMac lag seinerzeit übrigens etwas unter dem des HP-Notebook.


    Für unterwegs hatte ich mir wegen Akkulaufzeit auch noch ein gebrauchtes Lenovo-Thinkpad zugelegt, was zwar passable Akkulaufzeiten und Zuverlässigkeit mit sich brachte, aber leistungsmäßig nicht mehr der Brüller war. Außerdem hatte ich nun 3 Rechner, auf denen unterschiedliche Daten gespeichert waren.


    Da der o. g. Mac-Test sehr zufriedenstellend verlaufen war, habe ich mich dann entschlossen, komplett auf die Mac-Plattform zu wechseln und wegen der o. a. Datendoppelung nur noch einen einzigen Rechner für alles zu nutzen. Es wurde daher dann ein MacBook Pro 15.


    Ich muss sagen, ich bin zur Zeit ungemein produktiv damit, ich kann Musik-Projekte unterwegs beginnen, zur Not habe ich auch immer ein kleines Keyboard dabei. Um Akkulaufzeit muss ich mir auch keine Sorgen mehr machen.


    Da es leider einige Programme niicht für die Mac-Plattform gibt, ist auch Parallels mit Windows 7 installiert, das wird aber nur gestartet, wenn es unumgänglich ist.


    Mein Fazit:


    ich habe es nicht bereut, das MBP hat meine Kreativität bisher sehr beflügelt, und Dinge wie Akkulaufzeit, beleuchtete Tastatur und - trotz nicht entspiegeltem Display - gute Lesbarkeit in hellen Räumen und das OS X (allerdings wegen Kompatibilität zu älteren Plugins noch Snow Leopard), dazu ein wertiges Look and Feel (obwohl mich manche Leute wegen des angebissenen Apfels im Zug jetzt anders betrachten, aber das ist deren Problem) haben mich den Umstieg nicht bereuen lassen.


    Es mag Leute geben, die mit dem Apple-Logo ihr Image aufpolieren wollen, für mich ist das MBP einfach nur ein wunderbares Arbeitsgerät, auf das ich nicht mehr verzichten mag.


    @who_dunnit???


    Ich zähle mich weder zu der von dir zitierten Apple-Zielgruppe noch finde ich, dass man für Windows kein IT-Wissen benötigt.


    Aber das ist natürlich Ansichtssache! ;)

    Can you tell me where my country lies
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    • Offizieller Beitrag

    Ich muss sagen, ich bin zur Zeit ungemein produktiv damit, ich kann Musik-Projekte unterwegs beginnen, zur Not habe ich auch immer ein kleines Keyboard dabei. Um Akkulaufzeit muss ich mir auch keine Sorgen mehr machen.


    Und was würde verhindern, dass du z.B. mit einem gleich ausgestattetem Windows 7 Notebook ebenso "ungemein produktiv" wärst? Du merkst, ich halte solche Aussagen für einfach nicht ernstzunehmen.


    Windows sowie Mac-OS X sind "nur" Betriebssysteme, die keinen Einfluss auf die Kreativität oder Produktivität der betroffenen Person hat. Wichtig für letzteres ist a) Stabilität, b) Verfügbarkeit der entsprechenden Programme (bei Musikern z.B. Cubase + VST-Plugins, beides in gleichem Leistungsumfang und gleich bedienbar auf beiden Plattformen verfügbar), c) wenn mobil die Laufzeit.


    Alle drei Punkte sind unter beiden Betriebssystemen in absolut gleichem Umfang mittlerweile gegeben. Wer mir erzählt, dass er nur aufgrund des Besitzes eines i-Produkts plötzlich schlagartig produktiver oder gar kreativer ist, der sollte sich schnellstmöglich mal eingehend untersuchen lassen oder ist sehr gutem Marketing-Blabla auf den Leim gegangen.

  • wie schon immer gesagt ich habe
    - gestartet mit einem C64
    - dann einen C128 D gehabt
    - Atar ST1024 FM (mit Umbau)
    - PCs angefangen mit einm P60 (wow war eine Höllenmaschine), P150, bis zum i7, jede Menge gebastelt und Geld in Grafikkarten gesteckt, gespielt und gearbeitet
    - Apple II in der Schule gehabt
    - dann aus Spass mal mit Apple angefangen, Macbook Pro, Mac Mini und Macbook Air
    - auch jede Menge Server mit allem was es so an HW gab beackert mit Windows NT 3.51 bis 2008R2 und ESX 2.5 bis 5. Ich denke ich habe nun schon einigermassen Grundkenntnisse:)

    Ich bin weder pro Apfel noch gegen Fenster oder sonst etwas. Ich bin nur gegen absolute Aussagen von "mit Windows kann man keine profesionelle Dinge tun und die stürzen dauernd ab" oder "Apple ist fehelrfrei oder der Teufel...

    Alles hat gute Seiten und "herausfordernde", wie andere schon sagten, es ist ein OS und keine Religion.

    Ich mag meine Macs, aber vieles mache ich einfach mit dem PC eil es schneller und einfacher geht, es vieles das ich gewohnt bin unter OSX nicht gibt oder ich es nicht finde oder nicht bedienen kann.
    Aber surfen mit dem AMcbook ist schöner, weil Touchpad so toll ist. Oder mit dem iPad, dem iPhone, das ich trotz eines WindowsPhones immer nutze und auch meine alte Liebe Nokia nicht mehr vermisse. Ich hatte mal nur das Windows Phone dabei und habe mein iPhone vermisst.

    Aber die Werbung und das marketing von Apple ist einfach spitze und das "ich gehöre auch dazu" Faktor den Apple als "die Nerdlösung und die Gemeinschaft der besseren IT'ler" wirkt. Es wird langsam weniger, weil nun jeder mit dem iPhone rummrennt und man eigentlich vom Gefühl "wir" nichts mehr wissen will, da man zu der art Klientel echt nicht gehört:)
    Das hat nix mit elitär und so zu tun, aber manchmal....


    ME

  • Zitat

    Und was würde verhindern, dass du z.B. mit einem gleich ausgestattetem Windows 7 Notebook ebenso "ungemein produktiv" wärst? Du merkst, ich halte solche Aussagen einfach nicht ernstzunehmen.


    Und das zurecht. ;)

    Ich bilde mir ein, dass meine Appleflotte inzwischen ebenfalls recht ansehnlich ist. Ich brauche das als Statussymbol, da mein Leben sonst sinn- und vor allem wertfrei erscheint. Wie dem auch sei, vom iMac G3, über nen G4 MDD und nem G5 bis hin zum Mac Pro tummeln sich bei mir. Auch noch ein böses iPhone 3 GS. Dies schreibe ich jetzt zum einen zum prollen und zum anderen, um mich auch gleich der Unterstellung zu erwehren, ich hätte keine Ahnung wovon ich schreibe. Daneben steht noch ein Toshiba P194-100 Laptop zum gelegentlichen Zocken aufm Schreibtisch (bzw. für Netzwerkparties) und ein alter Q6600 mit GeForce 275GTX und 12GB Ram gammelt daneben vor sich hin. So, nun aber genug geprollt, kommen wir zum eigentlichen.

    Der iMac G3 von 2000 ist der einzige, welcher wirklich komplett problemlos funktioniert. Er steht in meiner Schlafstube und beschallt mich mit feinen Tönen. Die Boxen sind erstaunlich gut, dafür dass sie nur so klein und in einem Plastegehäuse untergebracht sind. Lüfterlos, 1GB RAM und 120GB HDD mit OS 9.2.2 und iTunes 2. Läuft wie am ersten Tag.

    Beim G4 von 2003 fangen aber schon die Macken an. Das Gerät an sich funktioniert tadellos, aber die Lautstärke die er entwickelt ist nicht mehr feierlich. Hier durfte ich mir erstmal ein Silentkit zukaufen, denn sonst war der Rechner einfach nich einsatztauglich. Staubsauger dürfte in etwa verdeutlichen, was ich meine. Wenn ich da was laienhaft in die Gitarre rammte klang das immer so als hätte ichs im Heck einer fliegenden Tupolev aufgenommen. Noch schlimmer ist die Abrauchgeilheit der Netzteile in diesen Geräten. Da kann man fast drauf warten, dass es knallt.

    Der G5 hat auch einige Macken, die an den Nerven zehren. So ist ein Booten in Mac OS 9.x nicht mehr möglich (für manche Sachen aber durchaus wünschenswert, Cinema 4D v7 läuft in Classic einfach nur grottenschlecht) und das Innendesign des Towers ist ne mittlere Katastrophe. Besonders wenn Schrauben im Inneren verschwinden sind diese kaum noch zu erreichen, da die Kühlkörper exorbitante Ausmaße haben. Da hilft nur Tower anheben und schütteln. Den G5 gibts auch mit Wasserkühlung, da möchte ich mir gar nicht erst vorstellen, wie das laufen soll... Auch gibt es hie und da ungefalzte Kanten, so dass man sich schon mal schön in den Finger hacken kann, wenn man die Grafikkarte tauscht. Auch ist das Alu des Gehäuses extrem empfindlich und verlangt gesiezt zu werden.

    Der Mac Pro hingegen ist durchaus ein feines Maschinchen. Möchte aber auch sein, immerhin hat er mich ordentlich gekostet. Da verlang ich dass alles funktioniert und freue mich nicht, wenn Jobs Sekte meinem Wunsch gnädigerweise nachkommt. Und doch gibt es auch hier Probleme, die aber softwaremäßig sind. So funktioniert iLife 08 erst und 10.6.8 vernünftig, wenn man eine doppelte Library löscht. Ansonsten ist nach fünf Sekunden Schicht im Schacht.

    Dennoch nutze ich meine Macs sehr gerne. Zum einen, weil ich eine gewisse anatomische Benachteiligung damit auszugleichen versuche (Moment, Genesisforum... muss es simpler ausdrücken... Mac = Schwanzverlängerung :p :D) und zum anderen weil mir das Betriebssystem inzwischen von der Bedienung her richtig gut gefällt. Natürlich ist auch Windows 7 gut zu bedienen und ich frage mich bis heute, warum man unter Mac OS bis heute nicht Dateien per "entf." Taste löschen kann, aber inzwischen gefallen mir Expose und Dashboard deutlich besser als Startleiste und Quickstart. Das ist aber eine persönliche Vorliebe.

    Fazit: Ich habe natürlich Recht, aber womit eigentlich? Ach ja. Ich habe sowohl meine Windows- als auch meine MacOS Installationen so angepasst, dass ich mich beiden Systemen wunderbar zurecht komme. Inzwischen geht es mir ein wenig wie Zaebba, auch wenn ich älter bin. Zum zocken habe ich die Xbox 360, die PS2 und die gemoddete Xbox (bevor jemand aufschreit, ist ein MediaCenter). Und seither nehme ich den PC dafür immer seltener und somit auch Windows. "Musik" machen kann ich auch unter MacOS, genauso eben jene anhören.

    Wirklich komplett widerwärtig finde ich jedoch diesen ganze Hype für irgendwelche sinnlosen iApps die kein Mensch braucht. Wie oben schon erwähnt nehme ich noch immer iLife08, ganz einfach, weil ich es mehrmals da habe und es halt beim Mac dabei war. Aber ich werde dafür nicht freiwillig Geld in die Hand nehmen, genauso wenig, wie ich mir irgendwelche sinnlosen Apps aufs iPhone klatsche. Da ist nur eine App für Fahrkarten der örtlichen Verkehrsbetriebe zusätzlich installiert, verdammt bin ich uncool.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

    Einmal editiert, zuletzt von Herma ()

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin nur gegen absolute Aussagen von "mit Windows kann man keine profesionelle Dinge tun und die stürzen dauernd ab" oder "Apple ist fehelrfrei oder der Teufel...


    Wunderbar auf den Punkt gebracht. Nur um das nochmal klarzustellen: Ich habe nichts gegen Apple, Microsoft, Windows, iOS, MacOS, Android usw.
    Soll benutzen und glücklich werden wer will. Nur bei Aussagen Marke "ich hatte vorher einen Windows-PC und bin nun Mac-User und seitdem bin ich sowas von kreativ" muss ich mir an die Stirn greifen und am Sinnesverstand des Verfassers zweifeln. Gleiches gilt übrigens auch für die gleiche Aussage in anderer Richtung natürlich.

  • Nur bei Aussagen Marke "ich hatte vorher einen Windows-PC und bin nun Mac-User und seitdem bin ich sowas von kreativ" muss ich mir an die Stirn greifen und am Sinnesverstand des Verfassers zweifeln.


    Dann greif dir halt an die Stirn! Ich finde deine Formulierungen allerdings ziemlich beleidigend.


    Aber bei mir ist es halt so.


    Kreativität heißt bei mir eben auch, dass ich mich weniger um Hard- und Software-Probleme kümmern muss und einfach mehr Zeit zum Musikmachen habe als früher.


    Das hängt wahrscheinlich weniger mit dem Mac als Marke als eher damit zusammen, dass mein - gebraucht gekauftes - MBP der erste Rechner ist, der genau das tut, was er soll.


    Wenn das mit meinen Windows-Kisten so gewesen wäre, hätte ich sie weiter benutzt.


    Für Internet, Office und Bildbearbeitung allein wäre ich auch nicht umgestiegen, das hat auch alles immer klaglos funktioniert. Auch gibt es Dinge, die mir bei OS X nicht so gefallen wie die Dateifunktionen im Finder, die ich bei Windows immer noch besser gelsot finde.


    Audio am PC ist leider eine etwas andere Geschichte, ich habe auch keine Lust, ständig zu basteln oder Einträge in der Registry zu tätigen.


    Ich bin auch längst kein Apple-Fan, das monopolistische Geschäftsgebaren der Firma stört mich genauso wie das von Microsoft sehr. Ich bin auch kein Anhänger von iPad und iPhone, mein gebraucht gekauftes Smartphone tut's auch.


    Das ändert aber nix an der Tatsache, dass ich mit dem MBP im Vergleich zum damaligen HP-Notebook, dass Ende 2006 auch 1700 € gekostet hat, mehr als zufrieden bin.


    Dazu stehe ich auch, auch wenn hier einige an meinem Geisteszustand zweifeln mögen.


    Ich bleibe dabei: ich bin wesentlich kreativer, weil ich durch die ständige Verfügbarkeit des Notebooks mittlerweile einen musikalischen Output wie noch nie habe.


    Leider hat es kein Anbieter eines Windows-Notebooks es geschafft, mir ein Gerät vorzustellen, das meinen Anforderungen wahrscheinlich genauso genügt hätte.


    Ich zweifle nicht daran, dass es keins gegeben hätte, ich habe es nur nicht gefunden.

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