Mit freundlicher Genehmigung von Scott Saldinger können wir die Übersetzung eines Interviewtranskripts (Scott Saldinger hat Nic für das Almost Famous Magazin interviewt) bei uns für euch veröffentlichen.
Neues NIC COLLINS Interview übersetzt auf Deutsch bei uns
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Nic mag KARNIVOOL. Guter Geschmack!
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sympathischer und geerdeter Junge.
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Danke für die Übersetzung ! Schön zu lesen.
Nic beschreibt wie wohl einige Bands ihre Songs von verschiedenen Orten aufnehmen. Ist heutzutage eine komfortable Möglichkeit, z T macht es ja auch Steve Hackett, ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob es den Songs gut tut, denn sie werden eher " zusammen gebastelt" als organisch gespielt.
Was meint ihr ?
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Danke für die Übersetzung ! Schön zu lesen.
Nic beschreibt wie wohl einige Bands ihre Songs von verschiedenen Orten aufnehmen. Ist heutzutage eine komfortable Möglichkeit, z T macht es ja auch Steve Hackett, ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob es den Songs gut tut, denn sie werden eher " zusammen gebastelt" als organisch gespielt.
Was meint ihr ?
Das unmittelbare Interagieren miteinander, wenn man zur gleichen Zeit im gleichen Raum spielt, ist m.E. durch nichts zu ersetzen.
Ich möchte das Album von THE EFFECT aber nicht ungehört kritisieren. Bedenklich fand ich allerdings den Anspruch, ein Album mit 10 potenziellen Singles aufzunehmen. Damit dürfte klar sein, dass wir auf diesem Album wohl nichts hören werden, was irgendwie komplexer oder experimenteller ist. Immerhin scheint es aber Balladen zu geben.
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Das unmittelbare Interagieren miteinander, wenn man zur gleichen Zeit im gleichen Raum spielt, ist m.E. durch nichts zu ersetzen.
Das habe ich beim Lesen des Interviews auch gedacht: Wenn man zusammen in einem Raum miteinander musiziert, so entstehen Emotionen und diese übertragen sich dann auch auf die Musik.
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Genau, vieles entsteht oft auch spontan,wenn man zusammen spielt und das bringt Atmosphäre in die Songs.
Genesis entnahmen zum Teil Songteile aus ihren Jam Sessions raus und entwickelten sie weiter.
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Ich wäre sehr vorsichtig, als außenstehender die Chemie in einer Band beurteilen zu wollen und daraus gar Qualität der Musik abzuleiten. Wie wäre es dann bei Solokünstlern, die dieses Bandgefüge überhaupt nicht haben?
Nic hat das ja sehr ausführlich erklärt - sie haben ihren geografischen Hürden zum Trotz einen Weg gefunden, kreativ miteinander zu arbeiten. Und sie spielen ja auch live.
Deren Musik selbst ist - so glaube ich heute - nicht my cup of tea. Werde mir das Album aber trotzdem mal anhören.
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Was ich als etwas verkrampft ansehe, ist das Warten auf den "richtigen" Zeitpunkt für den Album Release. Wann soll der denn sein?
Das Album ist fertig, also her damit! Man wird nicht viel mehr Interesse schaffen, wenn man noch Monate wartet.
Ich sehe da (leider) mit diesem musikalischen Ansatz keine Chance auf mehr Hype oder viel größere Aufmerksamkeit. Dann hätte man vermutlich ein Duett mit Taylor Swift aufnehmen müssen, und das ... äh ... muss auch nicht sein...
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Beitrag von drumdani ()
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