Singer/Songwriter aus Münster (Werbung in eigener Sache)

  • Ein bisschen Werbung in eigener Sache: Ich bin seit Anfang des Jahres als Singer/Songwriter aktiv und nehme Songs mit Gesang, Touch Guitar und Beatboxing auf. An jedem 1. Sonntag im Monat veröffentliche ich eine Single und in der Woche darauf jeweils auch einen Podcast, in dem ich mich mit wechselnden Gästen zum Thema Songwriting allgemein austausche und über Hintergründe zu den jeweiligen Songs spreche. Meine beiden ersten Songs in diesem Jahr mit allen Infos zu Streaming, Webseite, Social Media und Podcast findet Ihr hier:



    https://distrokid.com/hyperfollow/martinpeitz/welcome-home-2



    https://distrokid.com/hyperfollow/martinpeitz/how-to-breathe


    Ich war mir nicht ganz so sicher, wo es hier im Forum am besten hinpasst, aber Christian hat dann diesen Bereich empfohlen. ;)


    Danke für Eure Aufmerksamkeit und Euer Interesse!

    2 Mal editiert, zuletzt von Doctone ()

  • Ich habe gleich mal eine Frage. Du schreibst, du bist seit Anfang des Jahres als Singer/Songwriter aktiv. Ich finde das deshalb interessant, weil du ja (die Richtigkeit meiner Recherche vorausgesetzt) dann erst mit Mitte 40 damit angefangen hast. Wie kam es dazu, so etwas relativ spät zu beginnen bzw. so etwas neu auszuprobieren?

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ich habe gleich mal eine Frage. Du schreibst, du bist seit Anfang des Jahres als Singer/Songwriter aktiv. Ich finde das deshalb interessant, weil du ja (die Richtigkeit meiner Recherche vorausgesetzt) dann erst mit Mitte 40 damit angefangen hast. Wie kam es dazu, so etwas relativ spät zu beginnen bzw. so etwas neu auszuprobieren?

    Es ist so, dass ich bis vor ca. zehn Jahren vor allem als Instrumentalist Musik gemacht habe. Zuerst viel in Big Bands, dann eine längere Zeit mit einer siebenköpfigen Funk-Fusion-Band und auch als Gitarrist in einer Band, mit der wir Pop- und Rock-Songs einen souligen Touch verpasst haben. Ab 2013 habe ich mich in einem eher akustisch ausgerichteten Trio dann erstmals auch als Sänger ausprobiert und Gefallen daran gefunden. Nach knapp drei Jahren ging es mit diesem Trio dann nicht mehr weiter und in den Jahren danach war dann in meinem Leben vermutlich erstmal zu viel anderes los. Im Sommer 2022 habe ich dann angefangen, Touch Guitar zu spielen, Unterricht zu nehmen (auch in Gesang und Songwriting) und mich neu auszuprobieren. Ein Jahr später habe ich dann angefangen, die ersten Ideen aufzunehmen und dadurch ist dann alles ins Rollen gekommen. Da ich einen Vollzeit-Job und drei Kinder habe, musste ich noch ein bisschen überlegen, in welchem Format ich in der Lage sein kann, meine Songs zu veröffentlichen und jetzt ist es letztendlich ein monatlicher Rhythmus geworden. Das passt ganz gut für mich. Es ist ein gesunder Druck, etwas fertig zu bekommen und am Ball zu bleiben, aber gleichzeitig keine Überforderung. Man macht als Singer/Songwriter natürlich fast alles selbst. Dazu gehören auch das Recording, Artwork, Webseite, Veröffentlichen über Distributer usw. und der Podcast muss auch organisiert, aufgenommen, geschnitten und veröffentlicht werden. So langsam habe ich das Gefühl, einen guten Workflow entwickelt zu haben. Das ist alles Passion und gleichzeitig ein Entwicklungs- und Lernprozess. Mir gibt das trotz des Aufwands gerade sehr viel, weil das Feedback bislang sehr gut ist und weil ich mit den Texten, eine Möglichkeit habe, das auszudrücken, was mich bewegt und was ich so wahrnehme. Viele der Texte haben einen persönlichen Hintergrund und dieser Weg ist insgesamt sehr erfüllend. Macht schon Spaß, sich einfach mal ganz neu zu erfinden und eigene Musik zu veröffentlichen.

  • Auf jeden Fall habe ich heute gelernt, was eine Touch Guitar ist. Spannende Sache.


    Zu deiner Musik bzw. den beiden veröffentlichten Songs.

    Ich hab jeden Song einmal gehört, was mich nicht dazu qualifiziert, mich zu den Texten zu äußern.

    Musikalisch hat das aber durchaus Potenzial. Ich finde die Klangfarbe deiner Stimme angenehm, und ich höre da interessante Riffs/Motive auf der Gitarre. Auch die Aufnahme/Produktion an sich klingt gut. Da die Songs beide recht lang sind, fehlt es mir mit Blick auf die durchgehende und sich wiederholende Akkordfolge hier und da ein wenig an Abwechslung. Das ist aber sicher Geschmacksache.

    Alles in allem sind das aber gut hörbare und kreativ recht eigenständige Kreationen. Daumen hoch dafür!

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

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    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Danke für das Feedback! 🙏🏻

  • Beitrag von Doctone ()

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