STEVE HACKETT - Bay Of Kings (Rezension zum 40jährigen Jubiläum)

    • Offizieller Beitrag

    Am Samstag jährt sich die Veröffentlichung des ersten akustischen Steve Hackett Albums (Bay Of Kings) zum 40. Mal.


    Grund genug für chandelier, eine unsere Rezensions-Lücken zu füllen. Danka dafür


    Deutscher Genesis Fanclub it: Steve Hackett - Bay Of Kings - Album Rezension (genesis-fanclub.de)


  • Hm, komisch. Bisher kein Feedback, keine Ergänzungen, keine Kritik, keine Diskussion. Es ist immerhin Steve‘s erstes Akustik-Album. Geht das so geräuschlos an euch vorbei?
    Also, ich höre es sehr gerne. Es begleitet mich auch schon vierzig Jahre und hat mir schöne Hörerlebnisse beschert. Well done Steve!

  • Ich gabe es auch noch nicht gehört.

    Warum weiß ich nicht, aber werde es wohl nachholen.

    Wäre ja schade,wenn man was verpassen würde !

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Hm, ich weiß auch gerade nicht, ob ich das Album je am Stück durchgehört habe. Ich habe eine einzige CD mit Akustikgitarre solo, die ich mehrmals (und gerne) gehört habe. Offenbar reizt mich das Instrument also nicht genügend - oder andersherum: Andere Besetzungen reizen mich mehr.

    Hinzu kommt, dass ich Hacketts Tonsprache darauf bei einigen Stücken zwar hübsch finde, aber auch nicht mehr. Auf Album-Länge hätte ich irgendwie keinen großen Bock darauf. Ich würde eher zu Villa-Lobos & Co greifen, bevor ich "Bay of kings" in Erwägung zöge.

  • Das Album gehörte zu den ersten CDs, die ich mir um 1990 gekauft hatte. Keine Ahnung, wo das Ding abgeblieben ist. Damals hatte ich so eine Akustik-Phase, in der ich z. B. auch gerne Lautensuiten von Bach u. a. gehört habe. Auf BoK hatte mir besonders Second Chance und Calmaria sehr gefallen. Die Version von Horizons war mir etwas zu glatt.

    Hab gerade Spotify um Hörhilfe gebeten und kann verstehen, warum ich diese Musik gerne gehört habe. Und nun überlege ich, ob die CD nicht doch in mein Regal gehören sollte ...

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Hervorragende Rezension! Das Buchstaben-Pendant zu Steves Noten. 15 Points!


    (Sorry for Doublepost)

    Vielen Dank für die Blumen!

    Ich denke schon, dass das Album ins Regal sollte, gerade bei Genesis-Nerds...


    townman : Auch ich habe meine Schwierigkeiten mit reinen Solo-Instrument-Alben, finde aber, dass gerade Hacketts "Tonsprache" wundervolle impressionistische Gemälde erschafft. In diese tauche ich gerne ein. Das gelingt einem Steve Howe, oder Paco de Lucia, Al di Meola & Co (z. B.) nicht. Beim Nachfolger Momentum gelingt das Hackett noch besser.