Ich stelle mir gerade vor, wie wohl die Vinyl-Haptik-Umdreh-Fans auf ihre Kosten kommen, wenn das "Lamb"-Album auf acht LP-Seiten verteilt ist. Da kann man eigentlich gleich neben dem Plattenspieler stehen bleiben... 
Größter Unfug ist allerdings: Supper's Ready in der Mitte geteilt - das geht eigentlich gar nicht, finde ich. 
Größter Unfug ist allerdings: Supper's Ready in der Mitte geteilt - das geht eigentlich gar nicht, finde ich.
Der geübte Lo-Fi Fan überspielt den Zusammenschnitt einfach auf C-90 Band und genießt...
Ich stelle mir gerade vor, wie wohl die Vinyl-Haptik-Umdreh-Fans auf ihre Kosten kommen, wenn das "Lamb"-Album auf acht LP-Seiten verteilt ist. Da kann man eigentlich gleich neben dem Plattenspieler stehen bleiben...
Größter Unfug ist allerdings: Supper's Ready in der Mitte geteilt - das geht eigentlich gar nicht, finde ich.
Es zeigt, dass man auch bei dem Versuch audiophile Aufnahmen zu schaffen, die Poesie der Musik vergessen kann.
Einfach zusätzlichen Arm + Nadel an der Unterseite anbringen und schon muss da nix gewendet werden. Alles muss man euch erklären. 🙄
Einfach zusätzlichen Arm + Nadel an der Unterseite anbringen und schon muss da nix gewendet werden. Alles muss man euch erklären. 🙄
Du verstehst das nicht: das Umdrehen ist doch der eigentliche Vorteil vom Vinyl! Die Faszination des Mechanischen. Abgesehen von den Knacksern natürlich, die sind auch toll... 
Du hast Recht. Das versteh ich nicht.
Ich stelle mir gerade vor, wie wohl die Vinyl-Haptik-Umdreh-Fans auf ihre Kosten kommen, wenn das "Lamb"-Album auf acht LP-Seiten verteilt ist. Da kann man eigentlich gleich neben dem Plattenspieler stehen bleiben...
Größter Unfug ist allerdings: Supper's Ready in der Mitte geteilt - das geht eigentlich gar nicht, finde ich.
Bei aller Flaxerei hier gegen Vinyl-Fans 😉 … ich bin zwar kein Vinyl-Audiophiler, aber ich kaufe immer noch Vinyl wenn ich Lust habe und habe auch nichts weggegeben aus meiner Vergangenheit. Nehme es aber nicht persönlich, dafür bin ich alt 😁.
Mal etwas Sachliches von mir. Du hast vollkommen recht mit dem Zerteilen von Werken bei diesen Beispielen. Deshalb kaufe ich kaum Vinyl von Veröffentlichungen aus dem CD-Zeitalter. Da passiert ja genau das. Die Stücke wurden für die Spieldauer einer CD produziert und dann auf 3 oder 4 Vinylseiten verteilt, so wie es gerade passt. Aufnahmen aus dem Vinyl-Zeitalter auf CD ging ja technisch, wurde aber häufig mit zerstörenden Bonustracks aufgefüllt. Positive Ausnahme Vinyl auf CD: Thick as a brick läuft ohne aufstehen zu müssen durch, da muss ich nicht neben stehen bleiben 😁.
Tut mir leid, aber es passt so gut hierher:
Ja. Großartiger Klassiker! 
Größter Unfug ist allerdings: Supper's Ready in der Mitte geteilt - das geht eigentlich gar nicht, finde ich.
Da die verwendete Fassung ja eigentlich noch den berühmten Tonhöhenfehler vor der Apocalypse in 9/8 beinhaltet, kann man diesen natürlich nun elegant kaschieren, wenn man es so schneidet, dass exakt an dieser Stelle das Vinyl gewendet wird
