Nun denn, Roger Waters musste auch etwas über Phil Collins loswerden
The musician Roger Waters didn't consider a real rock star (faroutmagazine.co.uk)
da heißt es u.a.
Compared to his songwriting heroes, Waters knew that Collins represented everything superficial about the music industry, explaining, “I seem to always wind up attacking poor Phil Collins. He’s symptomatic of an awful lot of it. He might well disagree, and so might his fans. But the ‘feeling’ I get is that he’s pretending to be a songwriter or a rock’n’roller. It’s an act. That’s why it’s unsatisfying.”
Quick & Dirty übersetzt:
Im Vergleich zu seinen Songwriter-Helden wusste Waters, dass Collins für alles Oberflächliche in der Musikindustrie stand, und erklärte: "Ich scheine den armen Phil Collins immer anzugreifen. Er ist symptomatisch für eine ganze Menge davon. Er mag ja anderer Meinung sein, und seine Fans auch. Aber das 'Gefühl', das ich habe, ist, dass er vorgibt, ein Songwriter oder ein Rock'n'Roller zu sein. Es ist ein Schauspiel. Deshalb ist es unbefriedigend."