Der Song hatte mich auf dem Konzert in Köln am meisten fasziniert. Für mich stimmte dort das Gesamtpaket aus Musik und Performance, so dass ich mich in dem Song verlieren konnte.
Jetzt gibt es ihn endlich auch für meine I/O Playlist! Mir gefällt er immer noch ausgezeichnet! Ich mag dieses Zarte und Zerbrechliche, das dieser Song ausstrahlt. Für mich ein (weiteres) Highlight des Albums.
Was mich ja wundert: Bislang hat noch kaum jemand was zu dem begleitenden Video geschrieben.
Zu den beiden anderen Clips wurde x-fach angemerkt, dass die Schnittfolge zu hektisch sei - und hierzu jetzt gar nichts?
Was mich ja wundert: Bislang hat noch kaum jemand was zu dem begleitenden Video geschrieben.
Zu den beiden anderen Clips wurde x-fach angemerkt, dass die Schnittfolge zu hektisch sei - und hierzu jetzt gar nichts?
Bislang habe ich alle Songs einfach als (relativ) brauchbare Mp3-Datei von YouTube runtergeladen, ohne mir die Videos anzuschauen. Dies war nur bei den hektischen KI-Videos der Fall, weil diese explizit hier erwähnt wurden. Hab das dann jetzt aber auch mal für "Love Can Heal" gemacht. Passend zum Song geht es hier natürlich alles andere als hektisch zu. Gibt mir aber dennoch nichts. Werde daher einfach bei meiner Mp3 bleiben, bis dann der fertige Tonträger in den Handel kommt.
Auf Peters Instagram Account ist gerade ein Ausschnitt von Love Can Heal von der Album Vorstellung vom Real World Festival - klingt besser im mix und kommt es mir nur so vor oder ist auch der Gesang anders ?!
Die "Give in to Looooove"-Stelle klingt auf jeden Fall wesentlich lauter, was ich im Bright-Side-Mix (verglichen mit der Live-Version) schmerzlich vermisse. Wahrscheinlich ist hier der Dark-Side-Mix die Grundlage...
Die Grundlage von was? Die In-Side Mixe sind eigenständig. Eine Grundlage haben die nicht.
Okay, danke für die Info. Ich habe bisher immer angenommen, dass sich die Atmos-Mixe an einem der beiden Stereo-Mixe orientieren.
Nö, da ist tatsächlich ein dritter Mixer am Werk, der genauso eigenständig arbeitet wie Tchad und Spike.
Beim ersten Mal hören: ok.
Beim zweiten Mal: Wow.
Beim dritten Mal: bei den ersten Tönen Gänsehaut, weil man weiß, dass man gleich wunderbar eingelullt wird (im positiven Sinne).
Ich liebe solche Songs, die einen atmosphärischen Sog haben. Das kann einen wunderbar runterholen, wenn gerade etwas gewaltig nervt. Das muss nicht mal groß auskomponiert sein. Bei Love can Heal würde ich mir sogar eine 10-Minuten-Version wünschen, die quasi nie endet, perfekt als Abschluss des Albums.
Beim Darkside-Mix gibt's endlich "Give into Loooooooooove" !!!! (ca. 4:14)
