Wie der Engländer zu sagen pflegt, soll man ein Buch nicht nach dem Umschlag beurteilen.
Das hatte ich auch nicht getan, sondern meine Kritik ausdrücklich auf das Cover beschränkt. Da ich das Lamb-Buch besitze, weiß ich den Autor zu schätzen. Deshalb freue mich auf dieses Buch.
Wie der Engländer zu sagen pflegt, soll man ein Buch nicht nach dem Umschlag beurteilen. Eine Aktualisierung des Foxtrot-Covers durch den ursprünglichen Künstler hat natürlich einen gewissen Charme, und ich könnte mir vorstellen, dass das Buch auch ein paar Worte zu dieser Überarbeitung verliert.
Das Foxtrot-Cover fand ich nie berauschend, doch die "Aktualisierung" ist schlicht und einfach scheußlich. Das ist jedoch Whitehead anzulasten und nicht Bell. Ehrlich gesagt hätte ich mir anstelle des Autors die Möglichkeit, den Originalkünstler für mein Buch zu gewinnen, auch nicht entgehen lassen, und zwar unabhängig davon, ob mir das Ergebnis gefällt oder nicht.
Das Gute: Wenn man das Buch liest, ist der Einband nicht sichtbar.