Wirklich lesenswerter Artikel im ROLLING STONE:
RS Artikel zu SO
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Schön geschrieben - aber doch mit etlichen sachlichen Fehlern angreichert.
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Schön geschrieben - aber doch mit etlichen sachlichen Fehlern angreichert.
Könntest du bitte einige benennen !
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Huth stichelt mal wieder gegen den Pop-Ansatz von Genesis - ein alter Hut(h) sozusagen.
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Huth stichelt mal wieder gegen den Pop-Ansatz von Genesis - ein alter Hut(h) sozusagen.
So ist es! Ich kann es nicht mehr hören…Prog-Huth mag Pop-Peter, aber Pop-Genesis nicht-seltsam.
Ach und Peter Hammills Einfluss hat IV düster werden lassen. Wäre mir neu, dass er solchen Einfluss hatte. Seine Sangesleistung wurden jedenfalls fast bis zur Unkenntlichkeit „drunter“ gemixt.
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Könntest du bitte einige benennen !
Ächz:
Gleich oben in der Bildunterschrift wird Adrian Belew genannt, der nicht dabei war (ob Manu Katché gemeint ist?)
Die Single Sledgehammer erschien erst 4 Jahren nach Milton Keynes, nicht drei (1986).
Die Affäre zwischen David Lord und Jill Gabriel begann gleich nach den Aufnahmesessions, nicht während der Tour.
Das Realworld Studio kam erst nach So (durch dessen Geld nämlich) - So genau wie Album #4 sind im Ashcombe House aufgenommen worden.
Soweit ich weiß, war Daniel Lanois für die Arbeit am neuen Album engagiert worden, und Birdy wurde dann nur dazwischengeschoben. Nicht So die Folge daraus.
This is the Picture ist nicht von Nile Rodgers produziert (der spielt da nur Gitarre), sondern auch von PG und DL. So wie die Erstveröffentlichung auf Andersons Album von ihr produziert ist.
Glaubt man Wikipedia, hat sich So über 10 mio Mal verkauft.
Unsicher bin ich mir, wann die Affäre mit Rosanna begann. Tatsächlich während der So-Tour?
Aus der Abteilung Kleinkariertes noch: Im Sledgehammer-Video tanzen die Hühner nicht auf Gabriels Schädel, sondern auf einer Varieté-Bühne.
Auffällig finde ich im Übrigen, dass der Artikel ein paar merkwürdige Worttrennungen beinhaltet: sehnsuchts voll, fest legen u.a.
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Huth stichelt mal wieder gegen den Pop-Ansatz von Genesis - ein alter Hut(h) sozusagen.
Ich mag Huths Stil gar nicht, ist mir viel zu subjektiv und Leute wie Arne Willander schreiben beim RS auch eleganter. Und jemand der tatsächlich der erstaunlichen Meinung ist, dass Marillion in vier Jahrzehnten ein Meisterwerk nach dem anderen geschaffen hat, könnte doch auch "Pop" Genesis ein wenig gnädiger gegenüber stehen.
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Prog-Huth mag Pop-Peter, aber Pop-Genesis nicht-seltsam.
Daran ist überhaupt nichts seltsam. Es gibt überhaupt keinen Grund, auch das andere mögen zu müssen, wenn man das eine mag. Und man kann einige Unterschiede beider Pop-Outputs auch klar benennen sowie Werturteile daraus ableiten.
Für mich ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, wie man die qualitativen Vorteile von "So" gegenüber "Invisible Touch" überhören kann. Und wenn es Huth auch so geht, spricht überhaupt nichts dagegen, dass er es in einem solchen Text deutlich macht.
Was mich mehr stört, sind die Faktenfehler. Wenn THOM mit seiner Auflistung richtig liegt, ist das journalistisch schon echt schlampig. Leider keine Ausnahme im Bereich Pop-Publizistik.
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Für mich ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, wie man die qualitativen Vorteile von "So" gegenüber "Invisible Touch" überhören kann.
Das ist aber doch letztlich Geschmacksache.
Ich mag beide Alben sehr, obwohl sie in vielerlei Hinsicht unterschiedlich sind.
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Das ist aber doch letztlich Geschmacksache.
Ich mag beide Alben sehr, obwohl sie in vielerlei Hinsicht unterschiedlich sind.
Wenn es aus deiner Sicht alles lediglich Geschmackssache ist, dann ist deine Genervtheit von Huths Geschmacksbekundungen überhaupt nicht nachvollziehbar.
