Der beste „Drop“ bei „I Know What I Like“

  • Welche Umsetzung findet ihr am besten? 13

    1. 1973 (Studio): „You can tell me by the way I walk“ (englischen Akzent vorstellen) (2) 15%
    2. 1973 (Shepperton): „You can tell me by the way I walk“ (gruselige Stimme vorstellen) (4) 31%
    3. 1976 (In Concert): „You can tell me by the way I waaaaalk“ *Bruford rastet im Hintergrund triolisch aus* (2) 15%
    4. 1977 (Seconds Out): „You can tell me by the way I walk....walk“ (Zwergenstimme vorstellen) (2) 15%
    5. 1978 (Chicago): „You can tell me by the way I walk....walk“ (Zwergenstimme mit Vocoder vorstellen) (0) 0%
    6. 1980 (Lyceum, während Mike sich von der stumpfen Gewalteinwirkung auf seinen Hinterkopf erholt): „...mate, you can tell me by the way I walk....WHOOOOOO“ (2) 15%
    7. 1981 (Frankfurt): „You can tell me by the way I walk....WHOOOOP“ (mit Vocoder) (0) 0%
    8. 1982 (New York): „You can tell me by the way I walk........I walk“ (0) 0%
    9. 1982 (Milton Keynes): „YOU CAN TELL ME BY THE WAY I WALK“ (0) 0%
    10. 1991 (Earls Court): „You can tell me by the way I walk....WALK“ (1) 8%
    11. 2007 (Rom): „You can tell me by the way I walk....walk walk walk🎶“ (0) 0%

    In der zeitgenössischen EDM-Musik passiert es häufig, dass die Spannung vor dem Drop (also dem instrumentalen „Refrain“ eines Songs) durch sich steigernde musikalische Intensität erreicht wird. Sehr oft kommt es dabei vor, dass eine Person unmittelbar vor der Spannungsentladung wie von allen guten Geistern verlassen eine beliebige Phrase ins Mikro schreit. Könnte es also sein, dass Genesis sich im Mittelteil von „I Know What I Like“ ein weiteres Mal als die kühnen Wegbereiter gaben, die wir so lieben? Haben sie möglicherweise - ohne es zu wissen - den Dubstep erfunden?
    Welcher „Schrei vor dem Drop“ bei den verschiedenen Versionen von IKWIL generiert eurer Meinung nach maximale Spannung und Vorfreude auf den danach folgenden instrumentalen Ausbruch? Kurz gesagt: welches Geschrei macht euch am meisten Spaß?