Beiträge von Conqueror

    Hui, hier war ja lange nichts mehr los...

    Bei der Recherche für meine Bachelorarbeit über Genesis bin ich auf diesen Thread hier gestoßen und dachte mir, ich könnte mal wieder ne Diskussion anstoßen - falls das hier noch wer liest.

    Es wurde ja schon oft angesprochen, dass "Hearts On Fire " wie ein Leftover aus den 80s klingt, wo ich voll mitgehe. Ich würde allerdings noch weitergehen und behaupten, dass Genesis möglicherweise bei den Sessions zu "We Can't Dance" vielleicht n bisschen zu oft die "Synchronicity"-Platte von The Police gehört haben: vor allem Phils Gesangsline erinnert mich in der Strophe stark an die Melodieführung von Sting zu der Zeit und auch die Phrasierung des Gesangs im Refrain könnte eine Anlehnung an das Songwriting von Sting in der Hinsicht sein, dass man - abgesehen vom Titel selbst - überhaupt nicht checkt, was Phil überhaupt von uns will ("aseasebbelbada"...das klingt doch wie n Sting-Text).

    Finde ich wen, der meine Ansicht nachvollziehen kann oder hab ich Tomaten auf den Ohren?

    So, das Abenteuer beginnt in einer Stunde. Abfahrt zum FRA und dann in den 14:00 Flieger nach GLA!

    PLF in der Tasche, Day 2 Drive through für 20£ zuvor für den Code gekauft. Den treten wir natürlich nicht an, weil es morgen direkt wieder zurück geht…

    Noch jemand in unserem Flieger?
    LG Jova

    Hi Jova,

    cool, wir sitzen im selben Flieger. Dann sieht man sich ja. Wir gehen allerdings erst morgen aufs Konzert. Kannst ja dann mal berichten wie es war:thumbup:

    Liebe Grüße

    In der zeitgenössischen EDM-Musik passiert es häufig, dass die Spannung vor dem Drop (also dem instrumentalen „Refrain“ eines Songs) durch sich steigernde musikalische Intensität erreicht wird. Sehr oft kommt es dabei vor, dass eine Person unmittelbar vor der Spannungsentladung wie von allen guten Geistern verlassen eine beliebige Phrase ins Mikro schreit. Könnte es also sein, dass Genesis sich im Mittelteil von „I Know What I Like“ ein weiteres Mal als die kühnen Wegbereiter gaben, die wir so lieben? Haben sie möglicherweise - ohne es zu wissen - den Dubstep erfunden?
    Welcher „Schrei vor dem Drop“ bei den verschiedenen Versionen von IKWIL generiert eurer Meinung nach maximale Spannung und Vorfreude auf den danach folgenden instrumentalen Ausbruch? Kurz gesagt: welches Geschrei macht euch am meisten Spaß?