Nie gehört...Aber ganz nett. Und instrumentale Stücke mit Melodie und Ergänzungen als “Part 2“ o.ä. hübschen immer ein Album auf (siehe Genesis, später Oldfield, Pink Floyd, Earthband usw.). Bei Rutherford oder Gabriel ist mir manchmal ein Zuviel an Text. Auch Collins und selbst Ray Wilson hätte es gutgetan in ihren Scheiben etwas ähnliches einzustreuen. Versuche dazu gab es ja (Face value, Next best thing, Us..).
Gerade denke ich an Roger Waters. Seine Solo-Alben wären um so viel besser, wenn er öfter mal die Klappe gehalten und dem Instrumentalen mehr Spielraum gegeben hätte. Gerade das machte Pink Floyd aus. Rick Wright sagte einst: Musik entsteht zwischen den Noten...Charmant! Und bei David Gilmours Soloveröffentlichungen sind die ohne Gesang ein wesentlicher Bestandteil der Platte. Kate Bush ist darin perfekt. Obwohl fast alle mit Vocals, gibt sie den Instrumenten genügend Raum zum Atmen.