JOHN & STEVE HACKETT - Sketches Of Satie - Album Rezension [Archiv]

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    Das war eine schwere Geburt.

    Wir hatten im ersten Jahr unserer Website eine sehr ausführliche Rezension des gemeinsamen Albums von Steve & John Hackett, Sketches Of Satie, online. Diese haben wir nun auf die aktuelle Seite transferiert.

    Geschrieben hatte die Rezension Bernd Vormwald, der vor allem zu Heftzeiten viele solcher Arbeiten übernahm.


    Er hat sich tief in das Werk rund um die Musik von Erik Satie hineingewühlt und versucht, euch dieses Album näher zu bringen. Dazu gibt es auch ein paar Infos zu Erik Satie selbst:


    https://www.genesis-fanclub.de…Album-Rezension-s392.html


  • Das ist wunderbar! Eines der ambitioniertesten und schönsten Werke der Hacketts hat nun seinen würdigen digitalen Rahmen gefunden. Ich höre Satie sehr gerne und kann mir gut vorstellen, wie schwer die Transkriptionen und das Stimmen der Instrumente war. Danke an euch für die „Geburt“ und wer das Album nicht hat, kaufen über die Links rechts oben :blume:

  • Danke Bernd! Ich habe das Album gerade wieder abgehört.


    Auch bei mir ist es so, dass ich das Album lieber in Teilhäppchen höre.


    Wie Steve kannte ich die Gynopedie No. 1 - in der Orchesterfassung - lange bevor ich wusste, von wem es ist. Interessant war auch ein Video, auf dem ich erkannte, wie wichtig das Haltepedal für das Stück ist.


    Wer mehr von dieser Art mag, kann auch mal bei ein paar von John Hacketts Alben reinhören (z. T. jazziger), z. B.

    • Velvet Afternoon
    • Moonspinner
    • Overnight Snow

    Gedankenrauschen – Da geht noch was!

    • Offizieller Beitrag

    John und Steve haben sich übrigens beide bedankt für unsere Rezension - bzw das Wiederherstellen und Übersetzen. John hat dazu auch noch etwas geschrieben auf seiner Facebook-Seite:


    https://www.facebook.com/JohnHackettBand/posts%2F2036371769822042

  • Damals, als das Album erschien, durfte ich es für Saturn einkaufen und bewerben. Jede größere Plattenfirma brachte damals mit zirka einem Monat Vorlauf vor dem VÖ (Veröffentlichungstermin) ein Printmedium heraus, für die Händler, zur Info; und natürlich, um herauszukristallisieren, was man für Schwerpunkte hielt. Diese Schwerpunkte wurden auf farbigem Glanzpapier in diesen ansonsten s/w gehaltenen Heften besonders angepriesen. Dazu gab es für größere Acts Angebote an Inneraum-und Schaufensterdekorationen, ansonsten Flyer, Postkarten, und dergleichen. Bei Mindestabnahme von, versteht sich, vielen Stücken, die es allerdings zu einem günstigen Vorverkaufspreis gab. Somit konnte man die Alben besonders präsentieren, im Hauptgang auf Pyramiden, Stapeln, über den jeweiligen Regalen / Rubriken, usw.. Nachteil: Die Plattenfirmen nahmen von aller gelieferter Ware innerhalb eines Jahres nur 3 % zurück; eine lächerlich geringe Quote. Als Händler saß man völlig allein auf dem Risikio. Hier kommt es nun, das zweiseitige advertisment von SPV, einer Firma, die sich ansonsten eher mit Punk und Metal beschäftigte: