Bewertung des Tracks "Romani" nach Schulnoten 25
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15 Punkte - überragend (1+) (0) 0%
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14 Punkte - sehr gut (1) (2) 8%
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13 Punkte - sehr gut (1-) (0) 0%
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12 Punkte - gut (2+) (7) 28%
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11 Punkte - gut (2) (3) 12%
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10 Punkte - gut (2-) (2) 8%
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9 Punkte - befriedigend (3+) (0) 0%
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8 Punkte - befriedigend (3) (3) 12%
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7 Punkte - befriedigend (3-) (2) 8%
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6 Punkte - ausreichend (4+) (1) 4%
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5 Punkte - ausreichend (4) (2) 8%
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4 Punkte - ausreichend (4-) (1) 4%
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3 Punkte - mangelhaft (5+) (1) 4%
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2 Punkte - mangelhaft (5) (0) 0%
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1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
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0 Punkte - ungenügend (6) (1) 4%
Track Of The Week – 05.02.-11.02.2018
MIKE RUTHERFORD - Romani
Jahr: aufgenommen: Ende 1979, veröffentlicht: 15.02.1980
Album: Smallcreep's Day [Rezension]
Arbeitstitel: -
Credits: Mike Rutherford
Länge: 5:27
live gespielt: nie
bekannte Coverversionen: keine
YouTube-Link zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=OieZn8Ko5uY&t=2171s
Bemerkungen: Es ist mal wieder Zeit für ein Solostück von Mike. Außerhalb der Mechanics sind diese jedoch leider rar gesät. Somit greifen wir ein Stück von Mikes Solopremiere auf, die vor fast genau 38 Jahren veröffentlicht wurde.
Das Album hatte eigentlich viele Bausteine, die einen positiven Start in seine Solokarriere verheißen hätten: aufgenommen in Abbas Polar Studios in Stockholm, produziert vom Genesis-Produzenten David Hentschel, Artwork von Hipgnosis (wie bei den Genesis-Alben Lamb bis ATTWT) und eine Band bestehend aus Simon Phillips (Schlagzeug, später u. a. Toto), Morris Pert (Percussion, u. a. Brand X), Anthony Phillips (Keyboards, Genesis) und Noel McCalla (Gesang, später u. a. Manfred Mann's Earth Band). In den britischen Charts schaffte Mike es damit jedoch 1980 nur auf Platz 13. Vielleicht kein richtiger Flop, aber eben auch kein Face Value.
Dennoch erlebte das Album eine kleine Renaissance als es im Rahmen der Turn It On Again-Tour an den Merchandising-Ständen bei den Konzerten verkauft wurde. So wurde es auch den heutigen und/oder jüngeren Fans zugänglich.
Diese Woche wollen wir uns mit dem Mitteltrack auf der B-Seite beschäftigen. (In den USA wurden interessanterweise von Passport Records die Seiten getauscht...) Es ist ein Song über das Zigeunerleben (Romani ist die Sprache der Roma). In unserer oben verlinkten Rezension wird darüber folgendes geschrieben:
Romani ist tricky. Gemächlich wabert ein recht zähes Keyboardintro, dann spielt sich eine quirlige Keyboardmelodie in den Vordergrund und der Song zeigt langsam sein wahres Gesicht. Interessanter Gesang, und vor allem rhythmische Feinheiten wie häufige Takt-und Schnelligkeitswechsel machen besonders Spaß. Hier wurden gekonnt zwei konträre Melodien in einen Song verpackt – etwas, das Mike als Songwriter auszeichnet, es klingt unverkrampft und geschickt angestellt.
Viel Spaß dabei!