... Und dann waren es drei ... Ein Geschichten-Album ...

  • Hallo,


    ich habe mal wieder das Album " ... Und dann waren es drei ... " für mich wiederentdeckt.


    Ich habe das Album immer schon sehr gemocht, und es ist eines meiner Genesis-Lieblingsalben. Es verbindet für mich in einer ganz bestimmten Art und Weise die Prog- mit der Pop-Phase. Mein Lieblingsbeispiel dafür ist "Scenes from a night's dream".


    Worauf ich aber jetzt hinaus will, das ist der Status des Albums als einGeschichtenerzähler-Album.


    Da ich sehr stark in Bildern und in Beispielen denke, bleiben mir naturgemäß diejenigen Siongs am stäörksten in Erinnerung, die mir gutes Kopfkino liefern können. Wie Firth Of Fifth, zum Beispiel.


    Das Tolle, wie ich finde, an diesem Geschichtenerzähler-Album ist - für mich - daß fast alle diese Geschichten in glasklarer Sprache vorliegen. Kein sprachliches Herumgewurschtel wie bei der Schlacht des Eppinger Waldes - der zugegebenermaßen inige sehr schöne Nebengeschichten enthält. Seine Einflecchtungen von Geschichten hat lange Tradition - auch im Beowulf werden Geschichten eingeflochten, die vor- und zurücksprünge zulassen.


    Man könnte zumindest einen Teil des Erzähler-Albums auch mit dem Titel "America" versehen, denn es tauchen darin tatsächlich mehrere Geschichten auf, die sich auf Amerioka beziehen.


    - Down And Out : Kapitalismus in seiner reinsten Form : "Hire & Fire". Das zusammen mit einer athmospghärischen Dichte, die ich sinst nur von "Watcher of the skies" her kenne.


    Die Geschichte dahinter : Ein Personalchef macht sinen Job : Erst entläß er jemanden, dann stellt er jemanden neu ein. Kopfkino : Ein Hotelzimmer, nein, eine Suite, in einem der hohen Hochhäuser Manhattans/New Yorks.


    - Undertow : Weniger eine reale Geschichte, als vielmehr das Verhalten der Menschen am Kaminfeuer. Kopfkino : Eine alte Burg oder ein altes Shloß, Menschen versammeln sich in Sesseln / Stühlen um das prasselnde Kaminfeuer herum und erzählen einander Geschichten, während sie den Winter überdauern.
    Mein all-timre-favourite kommt aus diesem Song heraus : "Spring must strike against the shield of Winter" ! Dieser kleine Satz ist allerbestes Kopfkino ! Ich sehe sie vor mir : Zwei Ritter, beide beritten oder einzeln, in voller Montur, miteinander kämpfend, aufeinander einschlagend, der Winter hält seinen Schild vor sich, aber der Frühling (grün) schlägt gegen den Schild des Winters !


    - Ballad Of Big : Mopmentan mein Lieblingssong des Albums. Western. Ein Western-"Held", ein gefürchteter Cowboy, nimmt eine Wette an, von "einem Rancher, dessen Namen ich vergesse". Der "Rancher" hat etwas teuflisches an sich, auch weilö der Geschichtenerzähler sich auf einmal nicht mehr an dessen Namen erinnern kann. Wie ein böser Zauberspruch, der den Namen der Person (?) aus jedem Gedächtnis löscht.
    Der Cowboy ist so sehr von sich selbst überzeugt, daß er die Wette annimmt. Aber er besteht sie nicht. Als ein ruheloser Geist ist er dazu verdammt, auf Ewig der verlorenen Herde nachzujagen. Hochmut kommt vor dem Fall. Eine echte Gruselgeschichte also.
    Kopfkino : Ein Geisterreiter, der verflucht und fluchend duirch die Prärie reitet, iummer auf der Suche nach der "verlorenen Herde" ... Erinnert an die "Ghostriders in the sky" (auch bekannt von den Blues Brothers) : https://de.wikipedia.org/wiki/(Ghost)_Riders_in_the_Sky


    - Snowbound : Eine Wintergeschichte. A winter's tale. Über was ? Über Scnheenmänner ! Genesis entblödet sich nicht, sich einer solch kindischen Sacxhe anzunehmen ? Ja, sind die denn verrückt geworden ?
    Nein. Denn Genesis schaffen es, selbst aus so etwas kindischem wie Schneemännern etwas magisches herauszuholen ! "Hier spielen sie ihre magischen Spiele" ... Aus etwas so Einfachem wie Schnee bauen sie ihre Schneemänner zusammen ! Der Golem läßt grüßen ! ... Und auch Schneemänner und SWchneefrauen scheinen ihr eigenes Innebnleben zu haben !
    Kopfkino : "Seht ! Dort geht der Schneemann !"


    - Das brennende Seil. Weniger eine Geschichte, als mehr eine Metapher ... Aber dann wiederum auch wieder eine Geschichte ... Eine Geschichte, die sich die Menschen von Undertow am Kaminfeuer hätten erzählen können ... Eine Version von "Jakob's Leiter" vielleicht ... Etwas, das man sieht, wenn man aus einer Berghütte nah draußen tritt, um den Scnhee und ie im Schnee liegende Landschaft zu betrachten : "Die einzigen Überlebenden unserer Welt sind ... die wärmende Sonne, der kühlende Regen, die Schneflocke, die auf dem Atem des kühlen Windes reist ... Der Blitz, der den Himmel für einen Augenblick erhellt, die Adler, fern von alledem ... die Wörter der Liebe, die Schreie des Hasses. ... Und der Mann im Mond ... der dich mit seiner gleißénden Art anzieht ... Kopfkino : Der Mensch tritt aus einer Türe heraus, sieht die Weite Landschaft vor sich, und fühlt sich auf einmal ganz winzig. Kopfkino 2 : Heraufklettern an einem brennenden Seil ...


    - Deep in the motherlode : Western. Amerika. Der Goldrausch. Was brauche ich mehr zu sagen ? Selbst in einem Lucky-Luke-Comic sagt ein Butler "good buye", um sich zum Goldrausch aufzumachen und sein Glück zu versuchen ... Kopfkino : Reiter machen sich auf zu den Hügeln, "jenen goldenen Hügeln", um dort vielleicht ein besseres Leben zu finden. Alle kommen dort an, egal von woher, egal ob soziale Schicht, Kontinent, Alter ... Kinotip : Der berühmte Goldrausch von Charles Chaplin. Ein Klassiker. Zu recht.


    - Viel zu viele : Eine Geschiche, die sehr psychologisiert, und von daher nicht so recht in das Geschichten-Album paßt. Eine Art Vorläufer der Mama-Geschichte. Ich sehe Mama oft als eine Art Fortsetzung davon an. Eine Geschichte, die nicht oft erzählt wird : Vom Abhängig-Machen.
    Kopfkino : Ein Mann verzweifelt an sich selbst, weil er aus dieser Abhängifkeit nicht raus kommt. Kopfkino 2 : Ein Hotel ... DAS Hotel ... Norman Bate's Hotel ... (Viel stärker noch in "Mama" !)


    - Szenen eines Nachttraumes : Nach diesem sehr depremierenden Stücxk wieder etwas Lustiges ! Es geht um den kleinen Bemo, der Nachts immer so sltsame Träume hat ... König Morpheus, der antike griiechische Gott des Schlafes und der Träume, versucht ständig, Nemo mit seiner Tochter bekannt zu machen - nur blöderweise wacht Nemo immer kurz vorher wieder auf ! "Little Nemo" basiert auf den Comics von Winsor McCay und stzellen insofern ein wertvolles historisches Zeugnis dar, als daß soie komplett das Design der Zwanziger Jahre in den USA atmen ! Ich kam durch diesen Song zum Comic, und halte das für wirklich bemerkenswert ...
    Zwei Anmerkungen dazu noch : Daß man vom späten Essen Alpträume bekommt, ist nicht nur oft kolportiert, sondern auch der Auslöser für die Alpträume eines Protagonisten in einer weitaus düsteren Comicserie von Winsor McCay. Das habe ich aber erst kürzlich herausgefunden.


    "Giant nymphs and goblins playing" ... Goblins begegnen uns schon im "Sommernachtstraum" von Shakespeare ... Als eine Art Fairies ... In derm neuesten Remaster von "Tales of Mystery And Imagination" befindet sich ein Song namens "Edgar", der abgelehnt worden sein soll, weil sich in ihm das Wort "Goblin" befindet, das angeblich in den USA eine damals sexuelle Konnotation gehabt haben soll ... Wenn das so ist, dann bekommt der Satz "giant nymphs and goblins playing" plötzlich noch einen ganz anderen Unterton ...


    Kopfkino : Fast jede Zeile hat eine neue Szene ...



    - "Sag, daß es richtig ist, Joe ... " Eine Bar. Ein Trinker. Einer, der die Hoffnung und den Glauben an das Leben verloren hat. Vielleicht ein Opfer des amerikanischen Kapitalismus, aber es könnte überall in der Welt so sein. Sehr psychologisierend. Kopfkino : Exakzt das : Eine Bar, ein Mann, ein Glas vor ihm, vielleicht noch ein Pianospieler ("spiel's noch einmal, Sam !") ...


    - The Lady Lies : Fantasy. Irgendwo in den dunklen Tiefen Großbritanniens. Zu einer Zeit, als Feenwesen und Goblins noch real waren. Und Ritterlichkeit auch. Ein Märchen aus Alter Zeit. Kopfkino : Ein Ritter reitet aus, um eine Jungfrau vor dem Drachen zu retten. "Wir aber wissen, daß sie ein Dämon ist, um ihn zu dem Dämonenhaus /-Versteck zu locken." Eine alte Hexenhütte auf einer Lichtung tief, tief in einem gewaltigen Waldgebiet ... Eine Geschichte von den "inneren und äuß0eren Dämonen". Eine moralisierende Geschichte, gut in ein Märchen verpackt.


    - Follow You, Follow Me : Der einzige wirkliche Ausreißer hier : Hier habe ich wirklich Schwierigkeiten, eine wirkliche "Geschichte" darin zu erkennen. Und im Grunde geht es darin um Freundschaft ... "Ich folge dir, wirst du mir folgen ?" Kopfkino : Ein Paar, aber er etwas zweifelnd "wirst du mir folgen ?" Das Zweifelnde kommt in wesentlich stärkerer Weise übrigens auch in "more fool me" herüber ...
    Man könnte das auch unter Umständen als eine Art Fortsetzung zu "The Lady Lies" interpretieren ... Nur mit dem Unterschied, daß "folge dir, folge mir" eine echte Liebesgeschichte zu sin scheint ...



    Kopfkino-Punkte : 9 von 11 Songs. "Burning Rope" und "Follow You Folloow Me" haben für mich zu wenig Kopfkino-Substanz.


    Alrik Fassbauer

    "There are crawlers under my lambswool feet..."
    (Quelle)

    Einmal editiert, zuletzt von Alrik Fassbauer ()

  • sehr schön! :topp:


    ja, so in etwa ist es mit allen Alben davor und danach, nur nach Attwt wurden die Geschichten realitätsnäher (möchte ich behaupten, man hat keine Stories mehr erfunden um auf etwas hinzuweisen, sondern hat die Dinge direkt angesprochen, speziell auf WCD ist das zu erkennen ... mit dem Hintergrund versteht man vielleicht, wieso Phil danach ausgestiegen ist ...).


    ja, Attwt ist zweifellos das Bindeglied zwischen den "alten" und den "neuen" Genesis

  • Zunächst erstmal ein großes Lob für die Mühe, auch wenn ich manches anders sehe. Kein ganz so großes Lob für die Rechtschreibung. Hier solltest Du nochmal drüber schauen.

    Nun zum Inhalt:
    Down and Out: Die Gemeinsamkeit mit Watcher sehe ich ebenfalls. Insbesondere das Intro, aber auch der Rest schreien es förmlich heraus. Schade, dass es dabei so dünn und wässrig klingt. Hier etwas mehr Fettigkeit wirklich gut getan. Nun, das triff eigentlich aufs gesamte Album zu.


    Undertow: Hier können wir uns das Kopfkinoticket teile , da wir den gleichen Film zu sehen scheinen.


    Ballad of big: In diesen Film hingegen musst Du alleine gehen. Ich pflege eine tiefe Antipathie gegen dieses Stück, dass auf mich einen unfertigen, planlos zusammengedudelten Eindruck macht.

    Snowbound: Noch ein Stück, das meinen Hörgewohnheiten nicht schmeichelt. Thematik, Instrumente, Gesang – ein Kopfschmerzkonglomerat in meinen Ohren.

    Burning rope: In meinen Ohren eine Metapher aufs Kiffen.

    Deep in the motherlode: Erinnert mich immer an driving the last spike. Typischer Geschichtenpop von Mike, dem es an Stringenz fehlt. Auch musikalisch eher … na ja. Hier fehlts an fett.

    Many too many: Die Verwandtschaft zu Mama fiel mir bisher gar nicht auf, so richtig sehe ich sie auch jetzt noch nicht. Immerhin ein ganz interessanter Gedanke, wenngleich mir Many too many deutlich besser gefällt. Generell ist es für mich ein Highlight des Albums

    Scenes of a nights dream: Ein weiterer Track der die von Dir gepriesenen Vorzüge einer in klaren Worten, unvermetaphert erzählten Geschichte aufweist. Ich sehe das insofern anders, dass ich es nicht unbedingt für Vorzüge halte. Es entsteht für mich viel mehr der Eindruck, dass man versucht Pop mit Prog zu vermanschen und das, was dabei rauskommt, ist mir dann in vielen Fällen einfach ne Nummer zu seicht. Dazu passt dann allerdings wieder der dünne Sound des Albums.

    Say it’s alright joe hingegen gefällt mir sehr gut. Und zwar besonders in den von vielen belächelten Strophen. Der Refrain … ja mei, er gehört zum Stück und ich möchte es nicht auseinanderdividieren, aber nee, die Strophen gefallen mir dann doch deutlich besser.

    The lady lies ist das erste Stück, das mal so eine Art Druck aufkommen lässt. Es pumpt schön nach vorn und quetscht sich in den Hörers Lauschorgan. So brauch ich das. ;)

    Follow you, follow me ist auf dem Album ein Fremdkörper, welcher mir in musikalischer Hinsicht aber inzwischen besser gefällt, als noch vor ein paar Jahren. Muss am Alter liegen. Oder an der abgesetzten Medizin. Wie auch immer, es erinnert mich, ob der recht ähnlichen Gitarrenarbeit, immer wieder frappierend an Solsbury Hill. Vielleicht hätten auch Genesis den Mut aufbringen sollen, das Stück nicht so lieblos ans Ende dranzuhängen, dann würde der Kontrast vermutlich nicht so auffallen.

    Fazit: ATTWT verstehe ich immer als eine Art Atempause. Mit Steve war der letzte (vielleicht gar einzige) Vollblutprogger gegangen und man musste sich zunächst umorierentieren. Das an der Gitarre nunmehr simplere Zeiten angebrochen waren, das zeigt das Album nahezu sofort. Ob das nun wirklich an Mikes Bassistenmentalität („Bohnen und Bier, dann bleibe ich hier“) liegt oder an Tonys Durchsetzungsvermögen, weiß ich nicht. Für mich ist es irgendwie nicht plausibel, dass jemand, der so etwas zauberhaftes wie Stagnation spielte, sich zu solch langweiligen Riffs wie bei (dem später erschienenen) Home by the sea hinreißen ließ. Von den „jetzt wird’s wichtig“ Akkordfolgen bei CAS ganz zu schweigen. Aber ich schweife ab. Und deshalb ist jetzt Schluss mit hier und so.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Zunächst erstmal ein großes Lob für die Mühe, auch wenn ich manches anders sehe. Kein ganz so großes Lob für die Rechtschreibung. Hier solltest Du nochmal drüber schauen.


    Nun ja, einmal abgesehen von offensichtlichen Fehlern gibt es da noch meinen eigenen Schreibstil ... Und daß ich das Ganze non-Stop in Einem runtergeschrieben abe. Zudem bin ich Gegner der NDRS.


    Ich spiele gerne mit Wörtern, was auch dazu führen kann, daß ich Regeln breche.


    Übrigens habe ich mich auf die Geschichten konzentriert, und auch explizit nur die Geschichten dahinter gemeint, nicht die dahinterstehende Technik wie Reim, Refrain usw.- und schon gar nicht die Musik.


    Mir fiel das schon vor längerer Zeit auf, daß die meisten sich hier nur für die [techniscxhen Aspekte der] Musik der Band interessieren, und die erzählten Geschichten dabei völlig vernachlässigen.

    "There are crawlers under my lambswool feet..."
    (Quelle)

    Einmal editiert, zuletzt von Alrik Fassbauer ()

  • Kein ganz so großes Lob für die Rechtschreibung. Hier solltest Du nochmal drüber schauen.


    darüber sollte man hinwegschauen (können), wenn man sich auf den Inhalt konzentriert. Ist mir zwar auch aufgefallen, aber wozu erwähnen ? wenn man sich mit dem Inhalt befasst hat ?

  • Ich mag das Album auch sehr gerne und höre es dieser Tage auch vergleichsweise oft. Weil mir das volle Rockige hier gerade sehr gut gefällt. Einen kleinen Fehler habe ich all die Wochen gemacht - nämlich Say It's Alright, Joe weggeskippt. War mir immer etwas zu ruhig und ... ähäm ... langweilig. Bis ich mich endlich diszipliniert habe und das Stück komplett in Ruhe angehört habe. Tja, nun liebe ich die beiden dynamischeren "Mittelteile" ziemlich und denke mir, dass die super als quasi einen zusammengelegten Track klingen würden. Klingt auch gut, stimmt.


    Und weil ich den Joe-Song beim TotW nicht fand, hab ich mich kurzum hier drangehängt. :)



    ach ja, ausnahmsweise hab ich auch hier mal einfach so runtergeschrieben. Wer Fehler findet, darf sie behalten, einpacken und unter´m Weihnachtsbaum verteilen ;)

    lg mara || fb.com/tamarasparrow


    the pineapple thief: 17. + 18.09.18 || TMB: 23.11.18


    Als Genesis-Fan macht man ja im Grunde den lieben langen Tag nichts anderes als Seelen-Striptease...
    - me.

  • Nicht wahr? Mir gefällt seine Stimme auch außerordentlich gut hier. Das wird es wohl sein. Insgesamt sind die Stücke alle sehr gehalt- und kraftvoll.

    lg mara || fb.com/tamarasparrow


    the pineapple thief: 17. + 18.09.18 || TMB: 23.11.18


    Als Genesis-Fan macht man ja im Grunde den lieben langen Tag nichts anderes als Seelen-Striptease...
    - me.

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    2 Mal editiert, zuletzt von gsskunde ()