TotW: [14.03.-20.03.2016]: PETER GABRIEL - No Self Control

  • Wow! Genial beschrieben - würde das sogar double-liken, wenn ich könnte. :)

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • So, erst mal leicht verspätet ein paar Bewertungen nachholen. Ein geniales, düsteres Stück von Melt, ganze 14 Punkte von mir. Die ruhigen, nervösen Strophen mit diesen leichten Chorgesängen im Hintergrund kreieren einfach eine unheimliche Atmosphäre. Dann natürlich dieser krachende Mittelteil, wo der Protagonist im Grunde vollkommen durchdreht. Für mich das beste Stück der gesamten Melt-Platte, einfach genial und repräsentiert perfekt deren krankes Feeling. Noch besser wird das Stück für mich in Verbindung mit dem darauffolgenden Instrumental 'Start'. Für viele quasi das Intro zu 'I Don't Remember', ist es für mich der ruhige, traurige und 'kaputte' Nachgedanke zu diesem Stück. Schätze, es wird mal wieder Zeit, die Platte zu hören.


    Nachtrag: Die Version der Plays Live ist ebenfalls saustark. Etwas anderes Feeling, schleppender, erschöpfter, weniger nervös. Bringt eine neue Facette und sorgt mit dafür, dass Live eine so coole Live-Scheibe ist.

    Einmal editiert, zuletzt von kaden09 ()