ZitatAber nochmal, selbst wenn der Satz "meine Frau hat mich mit einem Dekorateur betrogen" wörtlich so gefallen wäre (wofür übrigens auch noch der Beleg fehlt), wäre er doch sicher nur dann ehrverletzend, wenn er nicht den Tatsachen entsprechen würde?
Ich glaube, genau so ein Satz fällt irgendwo auf der "A life less ordinary" Doku.
Ach Du Heimatland, habe ich das jetzt wirklich geschrieben. Phil, warum weiß ich Dinge die ich nicht wissen will. Nun, Wetter ist gut, ich geh baden.
By the way: Der Satz "Meine Frau hat mich mit einem Dekorateur betrogen" ist abfällig gegenüber dem Dekorateur, denn es schwingt ein überheblicher Vergleich mit. Und ich meine das jetzt ganz ohne Witz.
Warum sollte jemand aufgrund seines Berufes weniger wert sein als jemand, der einen anderen Beruf hat? Was für ein Käse, das ärgert mich immer!
By the way: Der Satz "Meine Frau hat mich mit einem Dekorateur betrogen" ist abfällig gegenüber dem Dekorateur, denn es schwingt ein überheblicher Vergleich mit. Und ich meine das jetzt ganz ohne Witz.
Warum sollte jemand aufgrund seines Berufes weniger wert sein als jemand, der einen anderen Beruf hat? Was für ein Käse, das ärgert mich immer!
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen:
Tausch doch mal das Wort "Dekorateur" gegen einen beliebigen anderen Beruf aus, der vielleicht nicht von vornherein als "minderwertig" empfunden wird, wie z.B. Politiker, Profifußballler oder Musiker.
Also: "Meine Frau hat mich mit einem Musiker betrogen". Spürst Du dann auch Überheblichkeit? Das scheint also weder an der Formulierung noch am Beruf als solchen zu liegen, sondern wohl allein im Auge des Betrachters, oder?
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen:
Tausch doch mal das Wort "Dekorateur" gegen einen beliebigen anderen Beruf aus, der vielleicht nicht von vornherein als "minderwertig" empfunden wird, wie z.B. Politiker, Profifußballler oder Musiker.
Also: "Meine Frau hat mich mit einem Musiker betrogen". Spürst Du dann auch Überheblichkeit? Das scheint also weder an der Formulierung noch am Beruf als solchen zu liegen, sondern wohl allein im Auge des Betrachters, oder?
Nö. Wozu denn überhaupt der Beruf? Er tut im Betrugsfall nichts zur Sache. Man kann ja auch sagen: "Meine Frau/mein Mann hat mich mit einem anderen Mann/einer anderen Frau betrogen." Fertig.
Aber das reicht mitunter anscheinend nicht. Also wird der Beruf noch genannt, wenn damit eine weitere Botschaft transportiert werden soll - irgendetwas Abseitiges, für den Betrug Nicht-Nachvollziehbares, Skandalöses. "Stell Dir vor: ein Muuuuusiker! (Wie kann eine Wirtschaftsjuristin mit einem Musiker durchbrennen?!). Ein Dekorateur! (Wie kann eine Schauspielerin und Mutter, die mit einem Rockstar verheiratet ist, einen Dekorateur vorziehen?) Ein Fußballprofi! (Ich als kleiner, verschuldeter Rockstar bin wohl nicht mehr gut genug...!)."
Aber das wird jetzt alles etwas aberwitzig und führt vom Thread-Thema weg...;) Also back to topic!
ZitatAber nochmal, selbst wenn der Satz "meine Frau hat mich mit einem Dekorateur betrogen" wörtlich so gefallen wäre (wofür übrigens auch noch der Beleg fehlt), wäre er doch sicher nur dann ehrverletzend, wenn er nicht den Tatsachen entsprechen würde?
Mal angenommen Rupert Wasweißich wäre inkontinent. Wäre es dann ehrverletztend, wenn ich wildfremden Leuten erzähle, das Rupert Wasweißich ins Bett macht?
Jetzt wird's unheimlich. Hat etwa nicht irgendein Dekorateur den Pott auf dem Klavier "vergessen", sondern eben der Dekorateur? Wollte er dem ahnungslosen Phil mit dieser Dreistigkeit eins auswischen, nach dem Motto: "Du hast vielleicht die Kohle, ich dafür aber Andrea und das zeige ich jetzt dem geneigten Publikum"?
Dieser Thread treibt aber auch Blüten wie kaum ein zweiter.
svenchris: ich sehe in der Berufsnennung auch nichts Ehrenrühriges. Das wäre für mich der Fall, wenn z. B. die Hautfarbe, Religionszugehörigkeit oder sexuelle Orientierung genannt würde.
Meine Güte, man merkt, dass es über Phil musikalisch nichts neues gibt, wenn man sieht, wie viel hier über seine Eheprobleme diskutiert wird. 
svenchris: ich sehe in der Berufsnennung auch nichts Ehrenrühriges. Das wäre für mich der Fall, wenn z. B. die Hautfarbe, Religionszugehörigkeit oder sexuelle Orientierung genannt würde.
Dieser verrückte Thread macht einfach nur wahnsinnig und kirre. Keine Ahnung, ob ich noch richtig ticke. Ich les jetzt lieber mein - äh Synclaviers - Chapter-Buch!
(...und falls ich auf einem Foto irgendwo hinter der Gardine den Dekorateur entdecke, geb ich die Seitenzahl durch.;))
Meine Güte, man merkt, dass es über Phil musikalisch nichts neues gibt, wenn man sieht, wie viel hier über seine Eheprobleme diskutiert wird.
Sind Phil's Eheprobleme und seine musikalische Karriere nicht irgendwie größtenteils eh ein und das selbe? 
Ich glaube, genau so ein Satz fällt irgendwo auf der "A life less ordinary" Doku.
Ach Du Heimatland, habe ich das jetzt wirklich geschrieben. Phil, warum weiß ich Dinge die ich nicht wissen will. Nun, Wetter ist gut, ich geh baden.
weil du in warheit der größte phil collins fan auf erden bist oder so.:p
