Was mich nervt und wovon ich euch erzählen muss (Weil keine Freunde) Thread

  • Eine Einstellung die ich bei Franzosen am allerwenigsten erwartet hätte. Aber man lernt ja nie aus. 😊

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Ich weiss nicht, ob in Deutschland darüber berichtet wurde, jedenfalls sind die Yanomami im Amazonas in einem bedauernswerten und erbärmlichen Zustand. Und das haben sie Vollhorst Bolsonaro zu verdanken, der zugelassen hat, dass im Reservat Holzfäller und Goldsucher ihr Unwesen treiben, obwohl die Reservate im Amazonas per Gesetz geschützt sind.

    Also haben die Holzfäller und Goldsucher da massiv gejagt und gefischt, und letztere die Gewässer noch mit Quecksilber verseucht.

    Die Folge ist, dass die Yanomami stark unterernährt sind und viele sich Tropenkrankheiten eingefangen haben, was wahrscheinlich auch mit der Unterernährung zusammenhängt. Es sind schon einige gestorben, vorwiegend Jugendliche und Kinder.

    Es ist zum Kotzen.........:wuerg:, dafür sollte man Bolsonaro vor Gericht stellen, und auch dafür, wie er sich während der Corona-Pandemie verhalten hat.

    Die Regierung Lula versucht so gut es geht zu helfen. Infrastruktur ist da ja praktisch Null, keine Strassen und Krankenhäuser erst recht nicht. Hilfe muss also aus der Luft und/oder auf den Flüssen kommen.

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Dank Christians Fund einer Coverversion von Digging in the Dirt landete ich auf YouTube und irgendwelche Algorithmen meinten, ich solle doch mal Live Aid Aufnahmen sehen. Also doom scrollte ich mich durch die Playlists und beging den Fehler, die Schlussnummer in Philadelphia anzuklicken. "USA for Africa". Wer auf sich wunderbar selbst in Szene setzende Egos, peinliche Texte, grottigen Sound und schiefe Töne steht, viel Spaß damit.

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."

  • Also doom scrollte ich mich durch die Playlists und beging den Fehler, die Schlussnummer in Philadelphia anzuklicken. "USA for Africa". Wer auf sich wunderbar selbst in Szene setzende Egos, peinliche Texte, grottigen Sound und schiefe Töne steht, viel Spaß damit.

    :mrgreen:

    Ich musste es mir jetzt auch mal ansehen/anhören.

    Auf den Song selbst lasse ich nichts kommen, der ist klasse.

    Was die Live Performance angeht, so ist da sicher einiges "over the top" gesungen. Wenn man nur wenige Sekunden hat, neigt der oder die dazu, zu viel zu wollen.

    Zur Ehrenrettung des Soundmischers würde ich anmerken, dass das vermutlich so nie geprobt wurde.

    Spontan zu registrieren, wer gerade in welches Mikro singt und wie laut das dann sein muss - eine sehr diffizile Sache.

    Aber natürlich ist das keine Aufnahme, die ich mir ein zweites Mal anhören muss. Eher eine Momentaufnahme...

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ich empfehle die Erwiderung Afrikas auf das erwähnte Musikvideo:


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    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Ich empfehle die Erwiderung Afrikas auf das erwähnte Musikvideo:


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    Erwärmt nicht nur Norwegen, sondern vor allem mein Herz. Diese armen Afrikaner sind ein wirklich hilfsbereites Volk.

    • Offizieller Beitrag

    Was mich richtig nervt heute: In Gedanken gewesen, in die täglicher (Pendler) S-Bahn eingestiegen und als die Kontrolleure kamen festgestellt, dass ich ganz vergessen hatte über die App meine Fahrkarte zu kaufen.

    60 EUR ärmer, sch... wenn man vergesslich ist.

  • Ich muss sagen dass mir das Londoner System für ÖPNV besser gefällt als das hierzulande übliche. Pay-as-you-go mit Kappungen für Tag (auch Woche) so dass man am Tag nie mehr zahlt als eine Tageskarte kosten würde.